Du und Dein Spiegel

Du und Dein Spiegel

Dieses Bild ist aus canva.com.

Du und Dein Spiegel

Weshalb Du so werden solltest, wie Du sein willst

Du und Dein Spiegel

Weshalb Du so werden solltest,
wie Du sein willst

Du hast es eilig? Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen, um was es geht?

Du hast es eilig?
Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen,
um was es geht?

Dann klick hier für die schriftliche Kurzform.

Wir tragen ein Idealbild in uns – meist ist es unreflektiert. Dieses gleichen wir – oft unbewusst – mit unserem momentanen Selbstbild ab. Gibt es da eine Differenz, fühlen wir uns mies. Sind beide Bilder deckungsgleich, geht es uns gut. Und wenn es uns gut geht, gehen wir viel netter mit anderen Menschen um und kommen so immer mehr in ein paradiesisches Miteinander. Deshalb ist es wichtig, das Idealbild zu reflektieren und dann danach zu streben, ganz eins mit sich selbst zu werden.
Darum geht es in diesem Blogartikel.

Du schaust lieber ein Video oder hörst lieber zu,
anstatt zu lesen?

Du schaust lieber ein Video oder
hörst lieber zu anstatt zu lesen?

„Schau mir in die Augen, Kleines.“ sagt mein Spiegel – oder so ähnlich 😉. Und wir kennen die Redewendung: „Damit ich mir selbst in die Augen schauen kann, tue ich dies oder jenes – oder lasse es bleiben!“ Nur im Spiegel kann ich mir selbst in die Augen schauen!
„Mir selbst in die Augen schauen“ ist das Bild für Authentizität, für Ehrlichkeit mit mir selbst und für das Eins-Sein mit mir selbst.

Abschieds-Szene
Das Bild ist aus canva.com.

Du und Dein Spiegel

Du und Dein Spiegel

Kannst Du Dir vorstellen, dass Du ständig einen Spiegel mit Dir herumträgst und hineinschaust, obwohl Du nicht mal merkst, dass Du hineinschaust? Nein?

Nein! Bildlich und tatsächlich ist es natürlich nicht so. Aber im übertragenden Sinne ist es so.

Wir haben eine Anzahl von Jahren auf dem Buckel und in all den Jahren haben wir erst von unseren Eltern und Geschwistern, dann von Kita, Schule und anderen Erziehungseinrichtungen, von der Gesellschaft, von FreundInnen, Verwandten und Bekannten und durch die vielfältigen Medien bis hin zum Spielzeug direkt und indirekt mitgeteilt bekommen, wie wir zu sein haben und was man von uns erwartet. Vieles haben wir angenommen, manches nicht. So ist in uns ein Idealbild entstanden, das zeigt, was und wie wir sein wollen oder eher: Wie wir sein sollen. Aus eigenen Erfahrungen oder denen anderer haben wir Schlüsse gezogen, die uns in diesem Bild bestätigt haben oder die es in einem oder mehreren Punkten wieder über den Haufen geworfen und es korrigiert haben.

Dieses Idealbild ist Dir zum größten Teil vermutlich nicht bewusst und trotzdem hast Du es und trotzdem wirkt es in Dir. – Leider?!

Es wirkt in der Art, dass Du Dich unzufrieden fühlst, wenn Du nicht so bist, wie Du sein willst. Und dass Du Dich wohlfühlst, wenn Du diesem Bild entsprichst. Denn Du nimmst Dich – außer beim Schlafen – bewusst und unbewusst immer selbst wahr und gleichst Deine Wahrnehmung mit Deinem Idealbild ab.

Idealbild und Selbstbild

Das ist der Spiegel, von dem ich oben sprach/schrieb. Es ist, als ob mit uns Tag und Nacht ein Spiegel nebenher läuft, in den wir bewusst hineinschauen können oder den wir auch nur unbewusst im Augenwinkel wahrnehmen. Und das, was wir im Spiegel von uns selbst wahrnehmen ist das, was wir in dem Moment sind. Wie wir aussehen, wie wir reden, wie wir uns geben, was wir fühlen, denken und wie wir uns verhalten.

Kannst Du Dir vorstellen, dass Du ständig einen Spiegel mit Dir herumträgst und hineinschaust, obwohl Du nicht mal merkst, dass Du hineinschaust? Nein?

Nein! Bildlich und tatsächlich ist es natürlich nicht so. Aber im übertragenden Sinne ist es so.

Wir haben eine Anzahl von Jahren auf dem Buckel und in all den Jahren haben wir erst von unseren Eltern und Geschwistern, dann von Kita, Schule und anderen Erziehungseinrichtungen, von der Gesellschaft, von FreundInnen, Verwandten und Bekannten und durch die vielfältigen Medien bis hin zum Spielzeug direkt und indirekt mitgeteilt bekommen, wie wir zu sein haben und was man von uns erwartet. Vieles haben wir angenommen, manches nicht. So ist in uns ein Idealbild entstanden, das zeigt, was und wie wir sein wollen oder eher wie wir sein sollen. Aus eigenen Erfahrungen oder denen anderer haben wir Schlüsse gezogen, die uns in diesem Bild bestätigt haben oder die es in einem oder mehreren Punkten wieder über den Haufen geworfen und es korrigiert haben.

Dieses Idealbild ist Dir zum größten Teil vermutlich nicht bewusst und trotzdem hast Du es und trotzdem wirkt es in Dir.

Es wirkt in der Art, dass Du Dich unzufrieden fühlst, wenn Du nicht so bist, wie Du sein willst. Und dass Du Dich wohlfühlst, wenn Du diesem Bild entsprichst. Denn Du nimmst Dich – außer beim Schlafen – bewusst und unbewusst immer selbst wahr und gleichst Deine Wahrnehmung mit Deinem Idealbild ab.

Idealbild und Selbstbild

Das ist der Spiegel, von dem ich oben sprach/schrieb. Es ist, als ob mit uns Tag und Nacht ein Spiegel nebenher läuft, in den wir bewusst hineinschauen können oder den wir auch nur unbewusst im Augenwinkel wahrnehmen. Und das, was wir im Spiegel von uns selbst wahrnehmen ist das, was wir in dem Moment sind. Wie wir aussehen, wie wir reden, wie wir uns geben, was wir fühlen, denken und wie wir uns verhalten.

Das ist das Ist, unser aktuelles momentanes Selbstbild.
Im Hintergrund des Spiegels ist unser Soll, unser Idealbild, die (Mal-)-Vorlage quasi, die durch all die Jahre entstanden ist. Und ob wir es wollen oder nicht: Wir nehmen immer die Diskrepanz zwischen dem, wie wir sind, und dem, wie wir sein wollen, wahr – wenn es sie gibt!
Wenn diese Diskrepanz groß ist, fühlen wir uns sehr unwohl. Ist sie klein oder sogar gar nicht vorhanden, dann sind wir rundum zufrieden und glücklich.
Ein Problem ist es, wenn uns unser Idealbild nicht bewusst ist. Denn dann haben wir keinen Maßstab, an dem wir uns klar und einfach ausrichten können. Dann leben wir einfach so hin und die Gefühle, negative wie positive, überwältigen uns und wir können sie nicht verstehen und schon gar nicht steuern. Wir sind ihnen und unserem Unbewussten ausgeliefert.

Wie willst Du sein?

Und da ist der Zusammenhang zur umfassenden „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste, die wir Dir schenken, wenn Du auch unseren Newsletter bekommen möchtest. (Wenn Du schon im Newsletter bist, hast Du sie bereits erhalten.)

Möchtest Du die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste erhalten? Und noch mehr?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein.

Diese Checkliste bietet Dir die Möglichkeit zu reflektieren, wie Du denn wirklich sein willst. Sie ist sehr umfassend, wenn auch vielleicht nicht ganz vollständig. Aber Du bist ja erwachsen und kannst sie natürlich um die Dir fehlenden Aspekte ergänzen.

Wenn Du durch dieses Reflektieren Dein Idealbild erkennst, dann kannst Du Dich immer wieder danach ausrichten und die Hindernisse, an die Du stößt, bearbeiten, um immer mehr so zu werden, wie Du sein willst.

Ein Beispiel:

Ich bin in katholischem Umfeld aufgewachsen und eine wichtige Botschaft, die ich mitbekam war: „Sei bescheiden! Spiel Dich nicht in den Vordergrund!“.

Heute habe ich das natürlich reflektiert, aber tatsächlich erst vor ca. 10 Jahren. Solange wirkten diese Sätze in mir und zwar bis dahin, dass ich in schon in der Schule total schüchtern war und nichts sagen wollte/konnte, wenn ich von der Lehrerin angesprochen wurde.

Abschieds-Szene
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Im Unterricht etwas sagen zu müssen, bedeutete ja, dass alle Augen auf mich gerichtet waren. Das durfte nicht sein. Und so war meine Stimme ganz leise und im Sprachlabor konnte ich mich selbst nicht ertragen. Entsprechend hatte ich mündlich immer total miese Noten und wirkte später auch beruflich lieber im Hintergrund anstatt „vorzutanzen“.

Ich fühlte mich damit nicht wohl, sondern klein und unbedeutend. Ich entsprach zwar dem mir eingepflanzten Idealbild, aber das war ja nicht mein eigenes. Es war nicht reflektiert und ich war nicht so, wie ich selbst sein wollte. Und bestimmt war ich auch nicht so, wie Schöpfung/Gott/die Quelle oder wer auch immer mich gedacht hat.

Deshalb ist es so wichtig, dass Du in den Spiegel schaust, entdeckst, welches Bild Dir von anderen vermittelt wurde und welche Aspekte Du davon behalten und welche Du loswerden willst.
Und genau dazu dient diese umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste.

Nur wenn Du eins mit Dir bist, wenn Du Dir (im Spiegel) gut in die Augen schauen kannst, nur dann kannst Du Dich wirklich wohlfühlen, glücklich und im Frieden mit Dir selbst sein.
Und nur dann strahlst Du in die Welt hinaus und kannst zum Wohle aller wirken.

Und nun? Wie weiter?

„Okay,“ sagst Du, „ich habe die Checkliste gemacht, habe vieles reflektiert, habe mir die Elternworte und die Botschaften angeschaut, die ich im Laufe meines Lebens mitbekommen habe, und weiß nun, wie ich sein will. Aber ich stelle fest, dass ich oft leider nicht so bin, wie ich sein will, und habe auch keine Ahnung, wie ich dahin kommen kann! Was nun?“

Wir wollten Dich damit nicht alleine lassen und haben deshalb zu einem Webinar eingeladen, bei dem wir aufgezeigt haben, was es alles für Möglichkeiten, Ideen, Wege und Methoden gibt, so zu werden, wie Du sein willst. Die Ergebnisse haben wir Dir in einem PDF zusammengestellt, das Du zusammen mit der Checkliste bekommst, wenn Du Dich in unseren Newsletter einträgst.

(Wenn Du schon dabei bist, dann hast Du diese Ergebnisse bereits bekommen!)

Es gibt soooo viele Möglichkeiten und soooo viele Unterstützungsangebote.

Verbinde Dich mit Dir selbst, achte auf Deine Intuition und lasse Dich leiten. Schau auf das PDF und guck, was Dir ins Auge springt:
Zu welcher Möglichkeit zieht es Dich hin?
Was spricht Dich an?
Was klingt gut?
Was macht Dich neugierig?
Und dann recherchiere einfach im Netz oder frage andere danach oder komm in unsere APAMI-Gruppe in Telegram. Dort stellen wir nach und nach die Vorschläge aus der Liste vor.
Und dann achte auch wieder darauf, ob es Dich anspricht oder nicht.
Und wenn es das tut, dann gehe es an. Direkt jetzt und ganz spontan! Es wird Dich weiterbringen! Da bin ich mir sicher.

Was brauchst Du, um Dein Ziel erreichen zu können?

Was brauchst Du, um Dein Ziel erreichen zu können?

Du kannst es Dir so vorstellen, dass Du einen Berggipfel erreichen willst und Du denkst: „Ach, da ist ja ´ne Straße und da könnte ich mit dem Auto rauffahren. Sieht doch gut aus!“ Aber irgendwann endet die Straße und Du musst das Auto stehen lassen. Zum Glück gibt es aber ein Fahrrad und Du nimmst es, um schneller voran zu kommen und fährst solange wie es geht. Aber dann wird der Weg zu steinig. Also gehst Du zu Fuß weiter und brauchst dazu gute Wanderschuhe. Doch dann wird es immer felsiger und Du erreichst einen Klettersteig. Nun ist eine Kletterausrüstung gefragt und damit erreichst Du dann endlich den Gipfel.

Abschieds-Szene
Das Bild ist von privat.

Im Laufe unseres Lebens brauchen wir verschiedene Hilfsmittel und Methoden und wir müssen für den nächsten Lebensabschnitt die jeweils passenden finden. Dazu hilft die erwähnte Zusammenstellung, die Du durch Deinen Newsletter-Eintrag erhältst.

Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg!

Nur wer sein Ziel kennt,
findet den Weg!

Das ist der Wahlspruch von APAMI®, der Akademie Paradiesisches Miteinander.
Mithilfe der „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste und anderer Vorgehensweisen weißt Du nun,
wie Dein Idealbild aussieht. Es zu erreichen, ist auf verschiedenen Wegen möglich.

Wenn Du aber alleine doch nicht klarkommst und drüber reden möchtest, dann wende Dich gerne an uns. Schreib uns eine Mail apami-kontakt@apami.at oder sprich uns in Telegram oder Facebook an und wir verabreden ein kostenloses Gespräch und schauen, wie es für Dich besser werden kann, wie Du immer mehr so werden kannst, wie Du sein willst.

Denn damit wird das Paradiesische Miteinander immer größer, besser und schöner.
Auf dass nicht nur Dein eigenes Selbstbild mit Deinem Idealbild übereinstimmt, sondern auch unser Realbild dieser Welt mit dem Idealbild, das wir von ihr haben!

Wir danken Dir für Dein Mittun!

Christiane Kilian lachend

 

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Mein Traumkleid

Mein Traumkleid

Dieses Bild ist aus canva.com.

Mein Traumkleid äußerlich – und innerlich?

Mein Traumkleid äußerlich –
und innerlich?

Im Sommer habe ich mehrfach hier im Pinzgau eine regionale Modenschau gesehen. Eine engagierte Schneiderin näht nach Wunsch nicht nur Kleider für die Damen, sondern auch alles andere.  

Ich war beeindruckt und mir kam die Idee, dass ich mir ja auch mal mein Traumkleid nähen lassen könnte.

Gedacht – getan!

Also „getan“ in der Hinsicht, dass ich Franziska Dengg (Du findest sie in Facebook und in Instagram) angesprochen und sie nach den Kosten und dem Zeitrahmen der Umsetzung gefragt habe.

Das war einfach und schnell geklärt!

Das deutlich Schwierigere kam dann aber erst. Es galt nun nämlich die Antwort auf die Frage zu finden, wie soll mein Traumkleid denn eigentlich aussehen und zu welchen Anlässen will ich es tragen können?

Boah! Das gibt es sooo viele Möglichkeiten:

Im Alltag? Zu Festen? Zu privaten oder öffentlichen? Zum Tanzen? Zu welchen Schuhen?
Knöchel- oder wadenlang? Soll der Rock unterhalb des Knies enden oder oberhalb?
Will ich einen engen, einen schwingenden oder einen Faltenrock?
Soll mein Traumkleid einen runden oder einen V-Ausschnitt haben oder einen Kragen oder Stehkragen?
Will ich lange, halblange oder kurze Ärmel? Puffärmel oder glatte? An der Schulter angesetzt oder Raglan?
Wenn ich damit Boogie Woogie tanzen will, brauche ich im Schulterbereich Bewegungsfreiheit; auch das muss bedacht werden.
„Innergebirg“, so heißt das hier in den Alpen, tragen Frauen ja Dirndl. Wunderschöne aller Art. Will ich also passend zur hiesigen Tradition eine Schürze dazu? Eine Borte oder gar einen Gürtel?
Sollen Spitzen oder Rüschen das Kleid zieren?

Im Sommer habe ich mehrfach hier im Pinzgau eine regionale Modenschau gesehen. Eine engagierte Schneiderin näht nach Wunsch nicht nur Kleider für die Damen, sondern auch alles andere.  

Ich war beeindruckt und mir kam die Idee, dass ich mir ja auch mal mein Traumkleid nähen lassen könnte.

Gedacht – getan!

Also „getan“ in der Hinsicht, dass ich Franziska Dengg (Du findest sie in facebook und auf Instagram) angesprochen und sie nach den Kosten und dem Zeitrahmen der Umsetzung gefragt habe.

Das war einfach und schnell geklärt!

Das deutlich Schwierigere kam dann aber erst. Es galt nun nämlich die Antwort auf die Frage zu finden, wie soll mein Traumkleid denn eigentlich aussehen und zu welchen Anlässen will ich es tragen können?

Boah! Das gibt es sooo viele Möglichkeiten:

Im Alltag? Zu Festen? Zu privaten? oder zu öffentlichen? Zum Tanzen? Zu welchen Schuhen?
Knöchel- oder wadenlang? Soll der Rock unterhalb des Knies enden oder oberhalb?
Will ich einen engen, einen schwingenden oder einen Faltenrock?
Soll mein Traumkleid einen runden oder einen V-Ausschnitt haben oder einen Kragen oder Stehkragen?
Will ich lange, halblange oder kurze Ärmel? Puffärmel oder glatte? An der Schulter angesetzt oder Raglan?
Wenn ich damit Boogie Woogie tanzen will, brauche ich im Schulterbereich Bewegungsfreiheit; auch das muss bedacht werden. „Innergebirg“, so heißt das hier in den Alpen, tragen Frauen ja Dirndl. Wunderschöne aller Art.
Will ich also passend zur hiesigen Tradition eine Schürze dazu, eine Borte oder gar einen Gürtel? Sollen Spitzen oder Rüschen das Kleid zieren?

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Und die alles entscheidende Frage ist ja noch der Stoff, die Art, das Material, die Farbe und das Muster.

Für mich ist es immer am einfachsten die Entscheidung zu treffen, indem ich mir andere anschaue und dabei sortiere, was mir gefällt und was nicht.
Und indem ich andere frage, was sie meinen, was mir steht und was nicht. Oder indem ich das – noch besser! – selbst im Spiegel beurteile. Und indem ich mir überlege, womit/worin ich mich wohlfühle und womit/worin nicht.

So entdecke ich Stück für Stück, wie mein Traumkleid aussehen soll.

Nur wenn ich eine Vorstellung davon habe, kann ich es der Schneiderin beschreiben und nur dann kann sie es für mich so anfertigen, wie ich es gerne haben will. Ist ja logisch, oder?

Fragst Du Dich, weshalb ich das Dir schreibe. Ist doch überflüssig, denkst Du?

Äußeres – Inneres, Schale – Kern

Äußeres – Inneres, Schale – Kern

Mein Traumkleid betrifft mein Äußeres, die Kleidung, meine „Schale“.

Aber was mich ja eigentlich ausmacht, ist mein Kern, mein Inneres, mein Charakter, mein Denken, Fühlen und Verhalten und damit verbunden meine Ausstrahlung.

Und bei Dir ist es genauso!

Wir hatten Dich Ende 2023 eingeladen, bei unserem „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender mitzumachen und zum Schluss haben wir den Teilnehmenden die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste geschenkt.
Mein Traumkleid zu kreieren ist, wie mein Idealbild von mir selbst zu kreieren.

Wir alle haben mehr oder weniger alte Angewohnheiten und Verhaltensmuster.

Vielleicht ist es auch für Dich an der Zeit, das Alte mal zu überdenken und zu überlegen, wie Du eigentlich sein willst?

Da ist es gut, andere anzuschauen, zu sehen, wie sie auf Dich wirken, ob sie Dir mit diesem und jenem Verhalten guttun oder nicht, und so zu entdecken, wie Du denn dann sein willst, wenn Dir jetzt bewusst ist, was das Verhalten anderer bei Dir auslöst.

Mein Traumkleid betrifft mein Äußeres, die Kleidung, meine „Schale“.

Aber was mich ja eigentlich ausmacht, ist mein Kern, mein Inneres, mein Charakter, mein Denken, Fühlen und Verhalten und damit verbunden meine Ausstrahlung.

Und bei Dir ist es genauso!

Wir hatten Dich Ende 2023 eingeladen, bei unserem „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender mitzumachen und zum Schluss haben wir den Teilnehmenden
die umfassende
„Wie-will-ich-sein?“ Checkliste

geschenkt.
Mein Traumkleid zu kreieren ist, wie mein Idealbild von mir selbst zu kreieren.

Wir alle haben mehr oder weniger alte Angewohnheiten und Verhaltensmuster.

Vielleicht ist es auch für Dich an der Zeit, das Alte mal zu überdenken und zu überlegen, wie Du eigentlich sein willst?

Da ist es gut, andere anzuschauen, zu sehen, wie sie auf Dich wirken, ob sie Dir mit diesem und jenem Verhalten guttun oder nicht, und so zu entdecken, wie Du denn dann sein willst, wenn Dir jetzt bewusst ist, was das Verhalten anderer bei Dir auslöst.

Trage Dich in unseren Newsletter ein und Du erhälst
als Dankeschön dafür auch
die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste!

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Möchtest Du die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste erhalten und mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest Du
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„Wie-will-ich-sein?“
Checkliste

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Nur wenn Du weißt, wie Du wirklich sein willst,
kannst Du so werden. 
Und nur dann wirst Du rundum glücklich und zufrieden sein.
Und nur dann wirst Du mit anderen
ein paradiesisches Zusammensein genießen können.

Nur wenn Du weißt, wie Du wirklich sein willst, kannst Du so werden.
Und nur dann wirst Du rundum glücklich und zufrieden sein.
Und nur dann wirst Du mit anderen ein paradiesisches Zusammensein genießen können.

 

Und übrigens:
Meinen Traumstoff für mein Traumkleid habe ich überraschenderweise
schon im ersten Stoffgeschäft gefunden.
Nun kann das Kleid genäht werden.
Ich freue mich sehr darauf!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist von privat, von uns.

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

– in Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
– oder in unsere Telegram-Gruppe

Und trage unsere und Deine Gedanken zu dem, wie Du Dir andere Menschen wünschst und wie Du selbst wirklich sein willst, gerne weiter!

 

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

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Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,

die Gründerin und Präsidentin
der Akademie Paradiesisches Miteinander

Traumhaftes Wetter heute!

Traumhaftes Wetter heute!

Dieses Bild ist von privat.

„Traumhaftes Wetter heute!“
und dann passierte dieses:

„Traumhaftes Wetter heute!“
und dann passierte dieses:

Die Tage traf ich auf der Straße eine Nachbarin und meine kleine Bemerkung „Ist das heute nicht ein traumhafter Tag?!“ löste ihre Zunge und sie redete und redete und redete. Vom Hundertsten kam sie aufs Tausendste.

Und ich? Ich nahm mich wahr. Ich fühlte mich unwohl und mir schossen Fragen und Gedanken in den Kopf:
– Sieht sie mich eigentlich?
– Wer bin ich für sie?
– Wieso lässt sie mich nicht zu Wort kommen?
– Meint sie, ich habe zu den Themen, die sie anschneidet, nichts beizutragen?
– Ob sie wohl merkt, dass ich mich gerade unwohl fühle?
– Braucht sie mich nur zum Abnicken?
– Soll ich sie überhaupt durch Zuhörgeräusche zum Weiterreden ermuntern?
– Was würde passieren, wenn ich einfach ginge?
– …

Gespräch auf Augenhöhe

Ja, es war alles durchaus interessant, was sie mir erzählte, aber ich ziehe doch Gespräche auf Augenhöhe vor. Und damit meine ich Gespräche, in denen ich in etwa die gleiche Redezeit habe, wie mein Gegenüber und in denen das Interesse meines Gegenüber an mir in etwa genauso groß ist, wie mein Interesse an meinem Gegenüber. Das sind für mich Gespräche auf Augenhöhe und das empfinde ich als ein Miteinander auf Augenhöhe.

Ja, es war alles durchaus interessant, was sie mir erzählte, aber ich ziehe doch Gespräche auf Augenhöhe vor. Und damit meine ich Gespräche, in denen ich in etwa die gleiche Redezeit habe, wie mein Gegenüber und in denen das Interesse meines Gegenüber an mir in etwa genauso groß ist, wie mein Interesse an meinem Gegenüber. Das sind für mich Gespräche auf Augenhöhe und das empfinde ich als ein Miteinander auf Augenhöhe.

Bei dieser Nachbarin war das nicht der Fall.

Du kennst sicherlich auch solche Situationen und solche Menschen. Als wären sie sonst immer zum Schweigen verdonnert, sind sie plötzlich entfesselt und reden und reden und reden – scheinbar ohne mich/ohne Dich/ohne ihr Gegenüber wahrzunehmen.

Ob sie sich überhaupt selbst wahrnehmen?

Sie sind einfach. Sie agieren ohne nachzudenken – aus dem Bauch heraus. Sie leben im Hier und Jetzt und kosten den Moment, die Möglichkeit, die sich ihnen gerade bietet, aus.

Leben im Hier und Jetzt

Hey! Ist das nicht genau das, was uns von manchen Menschen als super gut verkauft wird? Im Hier und Jetzt leben; raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl; nicht immer alles kontrollieren; …

Bin ich bloß neidisch, weil die das kann und macht und ich mich – aus Rücksicht – zurückhalte?

Wie will ich sein?

Ich bin sehr viel auf der Meta-Ebene unterwegs und betrachte mich, meine Gefühle, meine Gedanken und mein Verhalten von außen. Und ich frage mich, wie ich wohl von den anderen wahrgenommen werde. Und ich frage mich, ob ich so sein will, wie ich vermutlich gerade von den anderen wahrgenommen werde.

Und so manches Mal muss bzw. musste ich mir sagen: „Ne, das geht so gar nicht!“

Nämlich dann, wenn ich zum Beispiel meine Kinder zusammengebrüllt habe (als sie noch alle vier zuhause waren). Oder als ich meinen damaligen Ehemann ziemlich runtergeputzt und in Gegenwart Unbeteiligter bloßgestellt habe. Oder als ich irgendetwas sehr persönlich genommen und deshalb heftig beleidigt reagiert habe. Oder wenn ich mich über andere erhebe, sie schlecht mache und anderen gegenüber negativ über sie rede (wie jetzt mit der Nachbarin???).

Es gibt so viele solcher Situationen, in denen ich im Nachhinein sagen musste: „Nein, so will/wollte ich doch gar nicht sein!“, „Wie konnte ich nur, …!“

Ein wichtiger Grund dafür, dass unser Verhalten einfach geschieht, ist, weil wir uns von unserem Unbewussten unreflektiert steuern lassen. Hast Du Dir denn überhaupt schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Du wirklich sein willst?

Und wenn Du nicht weißt, wie Du eigentlich/stattdessen sein willst, dann kannst Du Dein Verhalten, Deine Gedanken und Deine Gefühle gar nicht dorthin steuern. Logisch?

Wir finden: Ja, das ist sehr logisch!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Aber warum bin ich dann in solchen Momenten so?

Warum sind andere Menschen so?
Sehen die sich denn gar nicht?
Und wenn sie sich sehen würden, wollten sie dann wirklich so sein?

Weißt Du eigentlich, wie Du sein willst?

Der „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023

Wenn Du darüber nachdenken möchtest, wie Du eigentlich sein möchtest, dann laden wir Dich ganz herzlich zu unserem kostenlosen „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023 ein.

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Wir stellen Dir jeden Tag eine Frage, die Du in Dir erwägen kannst, um dann zu dem Schluss zu kommen: „Ja, so will ich auch sein!“ oder auch: „Nein, so will ich überhaupt nicht sein!“.

Wir sind uns sicher, dass diese Erkenntnisse für Dich in Deinem weiteren Leben sehr hilfreich sein werden. Du weißt dann nämlich, worauf Du Dein Verhalten ausrichten möchtest. Du gestaltest Dich und damit auch Deine Beziehungen zu anderen Menschen.

Teilnehmen kannst Du an unserem kostenlosen „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023 entweder hier über die Webseite. Dazu setzt Du Dir einen Link auf diese Seite und klickst jeden Tag auf das nächste Türchen und lässt Dich inspirieren.

Du kannst aber auch teilnehmen, indem Du unsere Facebookseite nicht nur als Standard, sondern als Favorit abonnierst. Wie Du das ganz praktisch machst, zeigen wir Dir in diesem superkurzen Video.

Oder Du kommst zu uns in Telegram in die APAMI®-Gruppe. Dort wird auch jeden Tag das nächste Türchen mit dem nächsten Gedankenanstoß geöffnet.

Wie willst Du sein?

Wie willst Du auf Dein Gegenüber wirken?

Wie soll sich Dein Gegenüber mit Dir fühlen?

Wie willst Du Dich selbst mit Deinem Gegenüber fühlen?

An Weihnachten siehst Du dazu klarer.

Mach mit und ermuntere auch andere dazu, mitzumachen.
Eine geniale Möglichkeit ist es, zusammen mit lieben Menschen teilzunehmen und dann über die Anregungen zu reden. Das klärt so manches Miteinander!

Wir freuen uns, wenn dadurch Euer (und unser aller!) Miteinander immer besser und vielleicht sogar geradezu paradiesisch wird.

Christiane Kilian am Flipchart
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Möchtest Du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du ganz konkret Deinen ganz eigenen Weg zu dem Menschen gehen willst, der Du selbst wirklich sein möchtest,  dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass Du eins mit Dir selbst werden kannst. Und wir sind überzeugt davon, dass sich das nicht nur für Dich lohnt.

Und übrigens: Da es ja nicht reicht „nur“ zu wissen, wie Du sein willst, gibt es im Januar ein Webinar mit ganz vielen Tipps, wie Du Dein Ziel auch erreichen kannst. Bleib bei uns: In unserem Newsletter, in unserer Telegram-Gruppe und/oder in Facebook und dann bekommst du mit, wann dieses Webinar stattfinden wird.

Deine Welt

Deine Welt

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Machst Du Dir Deine Welt, wie sie Dir gefällt?

Machst Du Dir Deine Welt,
wie sie Dir gefällt?

Ich bin in social media unterwegs, in Facebook und in Telegram, in Kanälen, in denen ich „nur“ konsumieren, also mitlesen, mithören oder mitschauen kann, und in Gruppen, in denen ich mich zusätzlich auch aktiv einbringen kann.
Durch die Diskussion in einer Gruppe, ist mir gerade aktuell mal wieder aufgefallen und bewusst geworden, dass wir uns unsere Welt selbst erschaffen.

Ich veranschauliche es im Folgenden mal anhand eines Bildes, das mir heute Morgen in meiner Thetameditation gekommen ist.

Wir leben in unserer eigenen kleinen Welt.

Stell Dir ein Zimmer, einen Raum vor, in dem all das drin ist, was gerade in Deinem Leben ist. Und wahrscheinlich ist da auch noch irgendwo in Schubladen, Schränken oder Ecken das versteckt, was Du in Deinem Leben früher schon mal erlebt hast. Es ist Deine ganz eigene Welt, und in der fühlst Du Dich mehr oder weniger wohl.

Du weißt oder ahnst wenigstens, dass es noch so unendlich viel mehr gibt, dass Du aber niemals alles hineinlassen und in Deinem Raum integrieren kannst. Es ist einfach mengenmäßig viel zu viel. Und so manches widerspricht sich auch und erzeugt dann ein Chaos in Deinem Raum, das Du gar nicht haben willst.

Das eine oder andere Thema/der eine oder andere Mensch klopft mal an Deine Tür an; es/er will in Dein Leben hinein.

Manchmal öffnest Du die Tür und sagst: „Ja, passt grad; komm rein.“ Und sehr oft sagst Du: „Nö, für Dich habe ich jetzt keine Zeit/auf Dich habe ich grad keine Lust. Ich mach Dir nicht auf. Komm ein anderes Mal wieder.“ oder „Komm am besten gar nicht wieder.“

Stell Dir ein Zimmer, einen Raum vor, in dem all das drin ist, was gerade in Deinem Leben ist. Und wahrscheinlich ist da auch noch irgendwo in Schubladen, Schränken oder Ecken das versteckt, was Du in Deinem Leben früher schon mal erlebt hast. Es ist Deine ganz eigene Welt, und in der fühlst Du Dich mehr oder weniger wohl.

Du weißt oder ahnst wenigstens, dass es noch so unendlich viel mehr gibt, dass Du aber niemals alles hineinlassen und in Deinem Raum integrieren kannst. Es ist einfach mengenmäßig viel zu viel. Und so manches widerspricht sich auch und erzeugt dann ein Chaos in Deinem Raum, das Du gar nicht haben willst.

Das eine oder andere Thema/der eine oder andere Mensch klopft mal an Deine Tür an; es/er will in Dein Leben hinein.

Manchmal öffnest Du die Tür und sagst: „Ja, passt grad; komm rein.“ Und sehr oft sagst Du: „Nö, für Dich habe ich jetzt keine Zeit/auf Dich habe ich grad keine Lust. Ich mach Dir nicht auf. Komm ein anderes Mal wieder.“ oder „Komm am besten gar nicht wieder.“

Du entscheidest! – Ab und zu bewusst, aber meist leider unbewusst.

Es dringt dann etwas in Dein Leben ein und lässt Dir keine Wahl; es ist dann einfach da. Wie zum Beispiel ein ungeplantes Kind oder ein Erlebnis durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit. Es ist dann da und nimmt sich in Deiner Welt den Raum, den es haben will und füllt ihn aus. Und wenn Du Pech hast, gefällt Dir das nicht, was da in Deine Welt eingedrungen ist. Aber Du arrangierst Dich damit.
Was sollst Du auch sonst tun, denkst Du Dir.

Ein Beispiel aus einer der Gruppen, die ich oben erwähnt habe:

Ein Mensch ist spirituell. Er wendet sich einer schöneren Welt zu und will eine positive Botschaft in die Welt bringen. Plötzlich erlebt er, dass er von jetzt auf gleich krank wird und heftige Schmerzen hat.

Das ergeht manchen so. Und sie gehen unterschiedlich damit um.

Ich skizziere hier mal drei mögliche Umgangsweisen:

1. Die, die solche Schmerzen oder Krankheiten aus heiterem Himmel bekommen, denken sich nichts weiter dabei, bringen beides (ihr Engagement und ihre Beschwerden) nicht in Zusammenhang und widmen sich natürlich trotzdem ihrer Heilung auf schul- oder alternativ-medizinischem Wege, je nachdem, wie sie halt drauf sind.

2. Andere bringen beides in einen Zusammenhang, haben allerdings auf dieses Erleben eine psychosomatische Sicht oder die des BioLogischen Heilwissens. Dadurch setzen sie mit ihrem Bemühen um Heilung bei sich selbst an oder lassen den Prozess geschehen, weil sie dem bio-logischen Sinn vertrauen.

3. Wiederum andere erleben auch so etwas, bringen es in einen Zusammenhang mit ihrer Botschaft und suchen und finden die Erklärung in Angriffen bösartiger feinstofflicher Wesen oder Entitäten, gegen die sie nun kämpfen und sich ihrer erwehren müssen.

Welche Atmosphäre entsteht in Deinem Raum, wenn Du Dich so oder anders verhältst?
Wie fühlst Du Dich?
Wie agierst Du folgerichtig aus Deinem Wahrnehmen und Deiner Erklärung heraus?

Es wird jeweils anders sein!

Wenn ich mich in die Situationen hineinversetze, dann stelle ich mir folgendes vor:

Zu 1.: Wer keinen Zusammenhang zwischen dem eigenen Engagement und den körperlichen Beschwerden ahnt oder sieht, wird weiter in seiner Welt leben wie bisher. Da ist etwas unbemerkt durch die Tür geschlüpft und hat sich Raum genommen. Der Mensch will das nicht haben und agiert dagegen. Die Beschwerden werden vielleicht geheilt, vielleicht auch nicht und sie begleiten im letzteren Fall diesen Menschen in seinem Leben eine Zeit lang oder vielleicht auch bis zum Ende seines Lebens. Inneres Wachstum entsteht dadurch nicht und vielleicht ist das auch unbewusst von diesem Menschen so gewollt. Es ist sein Weg.

Zu 2.: Wer einen Zusammenhang zwischen seinem Engagement und solcher Art von Beschwerden herstellt, wird sich auf psychischer, gedanklicher und auch auf Gefühlsebene damit auseinandersetzen.

Ich habe eine Freundin, die zwar nicht sehr gerne, aber doch bereitwillig in solchen Zeiten intensiv an sich arbeitet, ihrer Vergangenheit und ihren Glaubenssätzen auf die Spur kommt, die überlegt, was das ihr wohl sagen, wie sie damit umgehen und wo sie eigentlich hin soll/will. Sie führt sich ihre Ziele vor Augen und richtet dann ihr Tun darauf aus, dass sie ihren Raum erweitert und an der ganzen Geschichte wächst. Ich bewundere, mit welcher Konsequenz und Disziplin sie in solchen Situationen an sich arbeitet. Sie erlebt sich durch diese Herangehensweise als Gestalterin ihres Lebens. Sie macht sich damit ihre Welt so, dass sie ihr gefällt; dass sie ihr wieder gefällt oder sogar, dass sie ihr noch besser gefällt.

Zu 3.: Wer den Zusammenhang zwischen dem eigenen Engagement und den Beschwerden herstellt und als Erklärung auf bösartige, feinstoffliche Wesen, Entitäten (oder auch auf den Partner/die Partnerin, die Eltern) oder sonst was oder wen stößt, wird sich ausgeliefert fühlen. Man ahnt, dass man jemand anders nicht mal einfach so ändern kann. Da ist jemand oder etwas in das eigene Leben eingedrungen, den oder das man nicht haben wollte und von dessen Existenz man vielleicht nicht mal etwas ahnte. Es ist passiert. Und mit diesem Erleben und dieser Erklärung dafür weiß man, dass es auch jeder Zeit wieder passieren kann – wenn man nicht aufpasst oder wenn man sich nicht schützt oder wenn man nicht stark genug ist oder wenn man …

Mit einer solchen Erklärung (etwas Böses von außen ist schuld) muss man in die Abwehr gehen, in den Kampf – auf welchem Wege auch immer. Das ist in jedem Fall mindestens genauso beschwerlich wie die Herangehensweise unter 2.

Es hat aber auch noch den Aspekt der Ohnmacht und der Hilflosigkeit. Denn es kann ja wieder passieren. Und genau das führt zu Unsicherheit, vielleicht sogar zu Angst davor.

Ist es nicht viel leichter, wenn ich mich mit mir selbst auseinandersetze,
als mit etwas Nicht-Greifbarem außerhalb von mir?

Ich möchte nochmal auf das Bild von dem Raum zurückkommen:

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Es klopft etwas an meine Tür und ich kann – wenn es mir bewusst ist! – selbst und frei entscheiden, was ich hereinlasse und was nicht. Es macht durchaus Sinn, sich zu überlegen, welche Konsequenzen es hat, wenn ich dies in meine Welt hereinlasse, und welche, wenn ich jenes in meine Welt hereinlasse. Es macht für mein Leben, für mein Verhalten und vor allem auch für mein Fühlen einen deutlichen Unterschied, ob ich Bedrohungen von außen für wahr nehme oder ob ich sage, es ist mein nächster Entwicklungsschritt, der nur mit mir zu tun hat und den gehe ich jetzt alleine an.

Ja, es kann sein, dass es Verschwörungen gegen uns Menschen gibt.
Ja, es kann sein, dass es bösartige, feinstoffliche Wesen gibt.
Ja, es kann auch sein, dass meine Gruppe unterwandert ist.
Und ja es kann sein, dass Mitmenschen mir Böses wollen.

Das und noch viel mehr kann durchaus der Fall sein.

Aber zu was führt mich dieser Glaube? Wie fühle ich mich, wenn ich das glaube? Bin ich dann nicht ständig in der Angst? Sehe ich nicht überall das Böse lauern? Fühle ich mich nicht unsicher? Bin ich nicht ständig in Abwehrstellung und Kampfeshaltung?

Fühle ich mich mit diesem Glauben an das Böse wohl? Geht es mir damit gut?
Was strahle ich mit dem Glauben an dieses Böse in die Welt hinaus?

Begegne ich meinen Mitmenschen dann so, wie ich mir wünsche, dass sie mir begegnen?

Ich weiß, dass ich entscheiden kann, wem oder was ich meine Tür öffne. Und ich habe mich entschieden, sie nicht diesem Gedankengut des „Bösen von außerhalb“ zu öffnen. Denn dann würde ich mich klein und hilflos fühlen – mit allen Konsequenzen bis hin zur Depression. Und das will ich auf gar keinen Fall!

Ich möchte Mut in die Welt hinausstrahlen! Und dass sich die Hinwendung zum Positiven lohnt! Und dass das Leben nicht schwer sein muss! Es ist meine eigene Entscheidung!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!

Indem ich sie bewusst auf meine Ziele hin gestalte. (Die mir natürlich erstmal klar sein/werden müssen!)

Und Du so?

Möchtest Du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Ach, da fällt mir noch was ein:

Ja, es ist total super, wenn man sich mit der Quelle/Schöpfung/Gott verbinden und/oder in der Akasha-Chronik, der Palmblatt-Bibliothek, im morphologischen Feld oder sonst was lesen kann. Das erleichtert vieles. Und doch: Auch da ist unendliches Wissen und zu mir kommt nur dieses Wissen und diese Botschaft, die in dem Moment für mich (aus welchem Grund auch immer) wichtig ist. Das heißt nicht, dass das das einzig (!) richtige Wissen für mich und für andere ist.
Ich weiß, dass Du das weißt. Aber ich weiß auch, dass vieles, was ich weiß, mir nicht immer präsent ist. Manchmal muss ich durch andere/durch anderes erst wieder daran erinnert werden. Du vielleicht auch? 😉

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

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Und trage unsere und Deine Gedanken zu der Welt, wie sie uns gefällt, gerne weiter!

 

Die Kleinen wie die Großen

Die Kleinen wie die Großen

Dieses Bild ist aus canva.com.

Die Kleinen wie die Großen???

Die Kleinen
wie die Großen???

Das „Gesetz der Entsprechung“ ist eines der hermetischen, also eines der universell gültigen Gesetze. Es lautet: „Wie es im Kleinen ist, so ist es auch im Großen. Und wie es im Großen ist, so ist es auch im Kleinen.“

Schauen wir uns einen Aspekt dieses Gesetzes und einen ganz kleinen Teil dessen an, wie es die Großen tun und fragen wir, ob es dann in Ordnung ist, wenn auch wir Kleinen das tun:

Was tun die Großen?

Die Großen, die Reichen, die Mächtigen, die oberen Zehntausend tun Gutes. Sie verwenden einen Teil ihrer Gelder, ihrer Unternehmensgewinne, um damit Menschen oder Themenbereiche zu unterstützen, die sie ganz persönlich für unterstützungswürdig halten. Sie nehmen sich die Freiheit heraus das zu tun und sie wissen um die Möglichkeiten, die die Gesetze und Verordnungen ihnen lassen oder ihnen sogar extra geben, um dies tun zu können.

Ist das in Ordnung?

Wir finden: Ja!

Die Gesetze und Verordnungen geben das her. Sie lassen ihnen die Möglichkeit, ihren zu versteuernden Gewinn zu minimieren, um damit andere und anderes zu unterstützen.

Die Gesetze und Verordnungen könnten ja auch anders aussehen. Sie könnten „wasserdicht“ sein und das nicht zulassen. Sind sie aber nicht; sie lassen den Spielraum.

Das „Gesetz der Entsprechung“ ist eines der hermetischen, also eines der universell gültigen Gesetze. Es lautet: „Wie es im Kleinen ist, so ist es auch im Großen. Und wie es im Großen ist, so ist es auch im Kleinen.“

Schauen wir uns einen Aspekt dieses Gesetzes und einen ganz kleinen Teil dessen an, wie es die Großen tun und fragen wir, ob es dann in Ordnung ist, wenn auch wir Kleinen das tun:

Was tun die Großen?

Die Großen, die Reichen, die Mächtigen, die oberen Zehntausend tun Gutes. Sie verwenden einen Teil ihrer Gelder, ihrer Unternehmensgewinne, um damit Menschen oder Themenbereiche zu unterstützen, die sie für unterstützungswürdig halten. Sie nehmen sich die Freiheit heraus das zu tun und sie wissen um die Möglichkeiten, die die Gesetze und Verordnungen ihnen lassen oder ihnen sogar extra geben, um dies tun zu können.

Ist das in Ordnung?

Wir finden: Ja!

Die Gesetze und Verordnungen geben das her. Sie lassen ihnen die Möglichkeit, ihren zu versteuernden Gewinn zu minimieren, um damit andere und anderes zu unterstützen.

Die Gesetze und Verordnungen könnten ja auch anders aussehen. Sie könnten „wasserdicht“ sein und das nicht zulassen. Sind sie aber nicht; sie lassen den Spielraum.

Der Spielraum der Gesetze

Wurde der Spielraum der Gesetze nur für die Große und Mächtigen geschaffen bzw. gelassen? Und für uns Kleine nicht?

Nein! Die Gesetze und Verordnungen gelten ebenso für uns „Kleine“.
Wieso nutzen wir sie dann nicht ebenso für uns? Wieso empfinden wir es als unethisch oder als falsch, wenn wir uns auch die Freiheit nehmen und selbst entscheiden, wen oder was wir mit unserem Geld unterstützen wollen?

Gelungene Manipulation

Unsere Antwort ist: Die Manipulation ist auch in diesem Bereich außerordentlich gut gelungen. Denn welche Botschaften haben wir von Klein auf mitbekommen?

– Mit unseren Steuern wird der Staat finanziert: Schulen, Bildung, Gesundheitswesen, Absicherung für Arbeitslose und Hilfsbedürftige, Straßen, Spielplätze, …
– Wir tun Gutes, indem wir brav unsere Steuern zahlen. Wir sind dadurch solidarisch und drücken damit aus, dass uns das Gemeinwohl am Herzen liegt.
– Und da wir ja alle 4 – 6 Jahre auch wählen gehen dürfen, stellen wir durch unsere Stimmabgabe die Weichen, wofür unsere als Steuern gezahlten Gelder hingehen sollen.

Und so wurden zuletzt die Grünen in die Regierung gewählt, die immer für die Natur eintraten und für den Frieden, und nun nach der Wahl davon nichts mehr wissen und mit unserem Geld Kriege und das Abholzen von Wäldern finanzieren.

„Naja! Ist halt so.“ Davon sind wir zwar enttäuscht, aber was wollen/sollen wir denn machen? Beim nächsten Mal wählen wir dann eben anders in der Hoffnung, dass die dann Gewählten ihre Wahlversprechen einhalten werden (was sie aber vielleicht doch wieder nicht tun?).

Hauptsache wir sind brav und halten den Staat mit unseren Steuern am Leben. Das gibt uns doch ein gutes Gefühl! Und es erhebt uns über die Großen, die so unsolidarisch und unethisch handeln.

Wende Deinen Blick:
Könnte es nicht vielleicht auch ganz anders passen?

Ey, Leute! Wieso finanzieren denn eigentlich die oberen Zehntausend durch braves Steuernzahlen nicht selbst ihre eigene Politik?

Warum ist es schlecht, böse, unethisch, …, wenn ich mich entscheide, weniger Steuern zu zahlen und stattdessen mehr Geld genau dorthin zu geben, wo ich mir sicher bin, dass es in meinem Sinne dem Gemeinwohl zu Gute kommt?

Wieso ist es für uns Kleine denn anders als für die Großen? Wieso bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich das tue, was die Großen doch auch tun? Wenn ich mir diese Freiheit nehme, die ich mir gesetzlich auch nehmen kann und darf? Wenn ich solche Fragen andern stelle, dann kommt manchmal die Antwort: „Ja, wenn das alle täten, dann würde hier ja alles zusammen brechen.“

So gelingt Veränderung = Verbesserung:

Aber genau das ist es doch: Wenn wir uns alle diese Freiheit nehmen würden, die gesetzlich möglich ist, und dadurch weniger Steuergeld zum Verteilen übrig wäre, dann würden die Regierenden vielleicht doch mal darüber nachdenken, was wir als Volk für richtig halten.

(Siehe dazu auch unsere anderen Blogartikel „Ja, ich will“ und „Bewusstsein reicht nicht“.)

Aber solange niemand meckert und die meisten freiwillig in den – noch nicht mal gesetzlich vorgegebenen! – Grenzen sitzen bleiben, solange besteht keine Notwendigkeit für einen Kurswechsel.

Unser Tipp:
Wenn es Dich so arg triggert, dass Menschen Wege aufzeigen, das legale Handeln der Großen auch als Kleine anzuwenden, dann schau mal genauer hin und frage Dich, wieso das so ist und ob dieses Gefühl wirklich Dein eigenes ist. Oder ist es Dir von unserer Kultur eingeprägt worden? Oder hast Du Angst an Ansehen zu verlieren, weil die um Dich drumherum ja auch brav sind? Was ist es, dass Dich das Thema triggert?

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist von privat.

Wenn Du schon beschlossen hast, Dir diese Rechte auch zu nehmen, dann komm doch in unseren Workshop „Freiheit für Unternehmen“ und höre Dir an, wie Du Freiheit gewinnen und selbst bestimmen kannst, wen oder was Du mit Deinem Geld unterstützen willst.
Klicke hier drauf und schaue Dir die Einladung für den Workshop an.
Oder informiere Dich unter www.foerderverband.com

Damit ist doch nichts weiter passiert, als dass Du Deinen Horizont erweitert und Dir Gedanken gemacht hast, ob es vielleicht auch andere Sichtweisen und Wege gibt. Denn das alles ist ja erstmal nur in Deinem Kopf.

Aber klar: Das ist seeeehr gefährlich! Denn was mal in Deinem Kopf als Gedanken beginnt, könnte ja vielleicht auch Realität werden. Da ist es doch besser, nicht weiter zu denken. Denn am Ende könnte sich unsere Gesellschaft ja verbessern! Und wer will das schon? wink
Zumindest wollen die das nicht, die sich und anderen das Weiterdenken und das Erweitern des Horizontes verbieten.
Gehörst Du da echt auch dazu? Wir hoffen: Nein!

Gesellschaft auf Augenhöhe

Willst Du zum Schluss noch wissen, was das Thema Steuern mit APAMI zu tun hat, mit der Akademie Paradiesisches Miteinander?

Es ist einfach und logisch: Wir setzen uns für eine Gesellschaft auf Augenhöhe ein. Steuern zu erheben und ziemlich willkürlich zu verwenden ist ganz klar keine Augenhöhe des Staates mit seinem Volk. Denn wir werden ja unter Strafandrohung gezwungen unser Geld Menschen abzugeben, die mal so und mal anders ihr Fähnchen in den Wind der Lobbyisten hängen und je nachdem entscheiden, wie sie die Steuereinnahmen, also unser Geld verwenden.

In einer Gesellschaft, die sich die Augenhöhe mit allen zu ihr gehörenden Lebewesen auf die Fahnen geschrieben hat, bestimmen die erwachsenen Menschen selbst und frei, wieviel ihres Einkommens sie wem oder was zu Gute kommen lassen wollen. Und wir sind uns sicher, dass sich das gerecht zum Wohle aller ausgleichen wird. Doch dazu gibt es bald einen anderen Blogartikel.

Das Nutzen des jetzt schon möglichen Spielraumes in unserer Gesellschaft  ist ein Schritt dahin, mit unserem Staat auf Augenhöhe zu kommen. Es ist ein Schritt zum Erwachsen- und zum Freisein.

Geh ihn! Du bist doch schon groß!

Und übrigens kannst Du Dir hier ein paar erste Gedanken anschauen/anhören, wie wir uns die Gesellschaft auf Augenhöhe vorstellen.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
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Noch mehr Augenöffner findest Du
– auf unserer Webseite
– in Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
– oder in unsrer Telegram-Gruppe

Trage unsere und Deine Gedanken dazu gerne weiter!

 

Und wenn Du noch Fragen zum Workshop hast oder uns gerne dazu in Deine Region holen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir helfen Dir sehr gerne weiter – auch ohne Bezahlung, aber gerne gegen eine (finanzielle) Unterstützung unserer Akademie.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Dieses Bild ist selbst gemacht.

Sonnenaufgang: Vom Dunklen zum Licht

Sonnenaufgang:
Vom Dunklen
zum Licht

Ich habe eine Idee, einen Wunsch, ein Ziel:

Ich habe eine Idee,
einen Wunsch,
ein Ziel:

Eine Sonnenaufgangswanderung!

Ich bin in Österreich und es ist gerade schönstes Wetter: Klar, sonnig, tagsüber warm, nachts recht kühl. Und wenn ich die Berge sehe, zieht es mich immer rauf.
In Erinnerung an die von der Touristinfo organisierte Sonnenaufgangswanderung, die ich letztes Jahr in Südtirol miterleben durfte, kam in mir der Wunsch auf, das auch hier erleben zu wollen.

Dieses Bild ist selbst gemacht.

Ein Paradiesisches Miteinander!

Ich sehe diese wunderschöne Erde und wünsche mir Frieden, Harmonie und ein geradezu paradiesisches Miteinander mit allen anderen hier. Ich sehe mich, wie ich bin, und sehe andere, wie sie sind, wenn es uns gut geht; wenn wir uns rundum wohl fühlen; wenn wir in uns ruhen. Dann können wir einander lassen; dann sind wir ge-lassen; dann sehen wir Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten und dann gehen wir tatsächlich die Lösungswege auch. Dann sind wir im paradiesischen Miteinander.

Ich entscheide mich für …

… die Sonnenaufgangswanderung.

Ich entscheide mich für die Sonnenaufgangswanderung.

Ich habe das Gefühl schon in mir, wie es ist, wenn ich auf dem Gipfel stehe, die Sonne sich erheben sehe, wenn ich nach und nach ihre Wärme spüre und die Berge um mich herum farbig werden. Es ist gigantisch schön und ich will es nicht nur im Kopf erleben, sondern auch tatsächlich, körperlich.

Erlebe ich es, wenn ich mein gewohntes Leben weiterführe? Wenn ich morgens ausschlafe? Wenn ich unten bleibe?
Nein! Also entscheide ich mich klar dafür, meine Idee, meinen Wunsch, Wirklichkeit werden zu lassen.

… das Paradiesische Miteinander!

Ich entscheide mich für
das Paradiesische Miteinander.

Ich weiß, wie das Miteinander ist, wenn es uns gut geht. Und ich weiß, wie es ist, wenn es uns nicht gut geht.
Ich kann mein Leben so leben, wie es gerade kommt. Dann geht es mal gut und mal nicht gut. Naja, ist halt so!
Aber ich möchte doch, dass es mir und allen anderen möglichst oft und möglichst immer gut geht!

Also entscheide ich mich dafür, immer alles Mögliche zu tun, damit es mir und anderen (mit mir) gut geht.

Ich erkenne Ursache und Wirkung.

Ich erkenne
Ursache und Wirkung:

Wenn ich zum Sonnenaufgang
auf dem Berg sein will, heißt das:

– Den Sonnenaufgang kann ich nur bei klarem Wetter erleben.
– Wenn der Weg zum Gipfel zu weit ist, muss ich sehr früh aufstehen und lange im Dunkeln wandern.
– Wenn ich zu früh losgehe, muss ich oben lange warten.
– Wenn ich zu spät losgehe, verpasse ich oben den Sonnenaufgang.
– Wenn ich bergauf wandere, wird mir warm.
– Wenn ich auf dem Gipfel warten muss, wird mir kalt.

Dieses Bild ist selbst gemacht.

Wenn ich ein paradiesisches Miteinander haben will, heißt das:

Wenn es mir nicht gut geht,
– dann fällt mir ein gutes Miteinander mit anderen schwer;
– dann nehme ich vieles persönlich und fühle mich sehr schnell angegriffen oder abgewertet;
– dann reagiere ich aus dem Bauch heraus und nach alten Mustern, ziehe mich zurück, ärgere mich oder werde wütend.

Wenn es mir aber gut geht,
– dann fühle ich mich stabil und nichts kann mich so einfach umschmeißen; 
– dann bleibe ich freundlich und geduldig und kann andere in ihrem Anderssein ertragen.

Ich weiß aus Erfahrung, dass mich Negatives herunterzieht und Positives stärkt.

Ich plane …

… mein Sonnenaufgangsgipfelerlebnis:

Ich plane
mein Sonnenaufgangs-
Gipfelerlebnis:

Ich informiere mich in den umliegenden Touristinfos und stelle fest, dass keine Sonnenaufgangswanderung angeboten wird. Gebe ich deshalb auf? Nein! Ich habe ja mein Ziel vor Augen; ich will, dass mein Wunsch Wirklichkeit wird und ich dieses wunderbare Gefühl wieder erleben möchte.
Also bleibt mir nur die Selbstorganisation übrig.

Gedacht, getan! Ich suche mir einen Berg aus, auf den ich ziemlich weit mit dem Auto rauf und so in nur einer Stunde den Gipfel erwandern kann. Weg ausgeguckt, Sonnenaufgangszeit recherchiert, durchdacht, was ich vorbereiten und mitnehmen will, Vorlaufzeit berechnet und dann ging es am nächsten Tag los.

Dieses Bild ist selbst gemacht.

… mein paradiesisches Miteinander:

Ich plane mein
Paradiesisches Miteinander.

Ich konzentriere mich in meinem Alltag auf das Positive und vermeide Negatives.
Wo ich Negativem nicht aus dem Weg gehen kann, stelle ich es auf den Kopf und denke mir aus, was ich stattdessen möchte. Siehe auch den Blogartikel „Mach einen Kopfstand für die neue Welt“. 

Wenn ich an Grenzen stoße oder mir eine Laus über die Leber läuft, dann frage ich mich sofort, was ich tun kann, damit es mir wieder besser geht. Und diese Ideen setze ich dann auch um.

Wenn ich negative Nachrichten höre/lese/sehe, frage ich mich, ob sie mir dabei helfen, meine Idee vom Paradiesischen Miteinander Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn sie es nicht tun, „lege ich sie zu den Akten“, das heißt, ich habe sie zur Kenntnis genommen, hake sie ab und brauche sie aber nicht weiter. Sie werden in den Hinterkopf geschoben und ich hole mir statt ihrer, Positives in meine Gedanken rein; ich lenke meine Gedanken und Gefühle also um (Kopfstand).

Ich sehe mögliche Stolpersteine …

… für mein Gipfelerlebnis:

Ich sehe mögliche Stolpersteine
für mein Gipfelerlebnis:

Wenn ich zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel sein will, dann muss ich den Wecker stellen und früh aufstehen; dann ist mein Tagesrhythmus durcheinander; dann muss ich mich anstrengen. Ich überlege, wie ich damit umgehen und die Schwierigkeiten dadurch möglichst geringhalten kann.

… für das paradiesische Miteinander:

Ich sehe mögliche Stolpersteine
für das Paradiesische Miteinander:

Erfahrungsgemäß habe ich niemals mein Leben ganz und alleine im Griff. Also muss ich damit rechnen, dass ich in Situationen komme, in denen ich mich klein und ohnmächtig fühle, wodurch es mir wiederum nicht mehr gut geht. Das ist so! Mal mehr, mal weniger oft und mal mehr und mal weniger häufig.

Ich entwickel Lösungen gegen die potentiellen Stolpersteine …

… beim Wandern so früh morgens:

Ich entwickel Lösungen gegen die potentiellen Stolpersteine beim Wandern so früh morgens:

Ich gehe am Tag vorher früh schlafen, nehme mir für den eigentlichen Tag keine fest einzuhaltenden Termine vor, starte ausgeruht und habe vorher genug Kondition erworben, um die Tour zu schaffen.

Dieses Bild ist selbst gemacht.

… beim paradiesischen Leben:

Ich entwickel Lösungen gegen die potentiellen Stolpersteine beim Paradiesischen Leben:

Ich habe meine Methoden zum Umgang mit Schwierigkeiten. Zum Einen kann ich gut sortieren, was welche Bedeutung hat: Wo ich vielleicht „klein beigeben“ muss (bei Ämtern z.B., weil die eh stärker sind) oder wo ich mit Afformationen, mit meiner Ausstrahlung, mit Wertschätzung etc. Erstaunliches bewirken kann. Und ein wichtiger Teil ist tatsächlich, dass ich realistisch bin. Ich denke Sachen durch, weiß, dass diese oder jene Schwierigkeiten auftreten können und wenn sie dann kommen sollten, habe ich für sie wiederum eine Lösung parat. Dadurch kann mich nicht viel umhauen.

Ich gehe den Weg …

… zum Sonnenaufgangsgipfel:

Ich gehe den Weg zum Sonnenaufgangsgipfel:

Um 4 Uhr früh stehe ich auf. Ich habe nämlich morgens gerne Zeit: Aufstehen, Waschen, Zähne putzen, Anziehen, Frühstück zum Mitnehmen richten, Wanderschuhe schnüren, Zwiebellook. Eine halbe Stunde Anfahrt am Krimmler Wasserfall vorbei, über die Serpentinen der Gerlospassstraße rauf nach Hochkrimml. Dort orientiere ich mich mittels der Wander-App und schaue mit der Stirnlampe nach Wegweisern. Es geht einen mir unbekannten Weg über die Skipiste bergan. Ab und zu mache ich meine Stirnlampe trotz Dämmerung doch an, um den Graspfad erahnen zu können. Aber letztlich ist es ja egal. Ich kann mich an den Masten des Liftes orientieren. Immer wieder bleibe ich stehen, schaue zurück und sehe, wie es im Osten immer heller wird. Weit vor mir sind zwei Menschen auch mit Stirnlampen. Vermutlich wollen sie auch rauf, bleiben aber immer wieder stehen und scheinen sich zu orientieren. Durch meine Wander-App komme ich gut zurecht. An einer Stelle merke ich, dass die vor mir in die falsche Richtung gehen. Ich überlege, sie darauf aufmerksam zu machen, aber sie sind zu weit weg, als dass ich mit ihnen hätte ins Gespräch kommen können. So ziehe ich auf einer Abkürzung an ihnen vorbei und sehe sie etwas später von oben herab deutlich unter mir an einer Berghütte weiter westlich. Es ist ja immer heller geworden. Auf dem Gipfel sind sie nicht mehr angekommen; ich wäre an ihrer Stelle sehr enttäuscht gewesen. Aber vielleicht wollten sie gar nicht rauf?

Als ich schon fast am Gipfelkreuz bin, sehe ich vor mir Leute und oben stelle ich fest, dass es eine ganze Gruppe ist. Naja, ich hätte das zwar auch gerne alleine genossen, aber der Plattenkogel ist breit genug für alle. Wir verteilen uns und warten auf den Sonnenaufgang. Einer hat eine Drohne dabei und lässt sie surrend aufsteigen. Alle blicken nach Osten.

Und plötzlich ist es soweit: Die Sonne kommt hinter den Bergen hervor. Es ist doch erstaunlich, wie schnell sie zieht. (Bzw.: Es ist ja die Erde, die sich dreht so schnell dreht und nicht die Sonne, die zieht.)

Alle schauen und filmen. Es werden Fotos am Gipfelkreuz gemacht und auf einmal steigt die ganze Gruppe wieder ab und ich bin alleine oben. Die Sonne wärmt schon und ich frühstücke und genieße und wandere dann einen anderen Weg mit Rundumblick hinab.

… zum paradiesischen Miteinander:

Ich gehe den Weg zum
Paradiesischen Miteinander:

Ich habe einen Wunsch, eine Idee, ein Ziel. Ich habe die Entscheidung getroffen, kenne die Zusammenhänge und habe einen Plan. Wunderbar!

Komme ich damit zum Ziel? Wird dadurch mein Wunsch, meine Idee Wirklichkeit?

Nein, natürlich nicht! Es heißt ja so weise: „Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“ Ja! Und ich weiß, dass ich niemals mein Ziel erreichen kann, wenn ich den Weg dorthin nicht tatsächlich gehe. Und ich weiß auch, dass es viel länger dauert, wenn ich Umwege gehe.

Will ich, dass es länger dauert? Nö! Also gehe ich – wenn möglich – keine Umwege, sondern wirke konsequent auf mein Ziel, auf das Paradiesische Miteinander hin.

Ein Freund, der gerne Planung und Druck vermeidet und lieber intuitiv, impulsiv und situativ lebt, meinte, dass ich mich ja auch an die passende Sonnenaufgangszeit hätte herantasten können und irgendwann dann schon den richtigen Zeitpunkt gefunden hätte. Ja, hätte ich tun können. Aber warum? Wenn ich doch weiß, wie ich schnell, einfach und sinnvoll meinen Wunsch Wirklichkeit werden lassen kann, was habe ich dann davon, wenn ich es nicht tue?

Dieses Bild ist selbst gemacht.

Und auf meinem Weg zum Paradiesischen Miteinander, den ich alleine begonnen habe, stelle ich fest, dass ich gar nicht alleine bin: Es sind so viele andere Menschen mit mir auf diesem Weg. Die einen gehen das Ziel so an, andere anders. Mal gehen wir zusammen, dann wieder ein Stück alleine. Aber wir haben das gleiche Ziel vor Augen.  –  Du auch?

Geh bewusst vom Dunklen zum Licht!

In der Dunkelheit stand ich auf, fuhr ich und ging ich los. Ich brauchte eine Vorstellung davon, was mein Ziel ist und wie ich es erreichen kann. Mit dem Gehen, mit dem anstrengenden Anstieg wurde es heller und heller. Oben traf ich Menschen, die dasselbe Ziel hatten und denselben Weg gingen. Ich war/bin nicht alleine.

So viele Menschen sind im Dunklen; sie sind unten, down, im Tal (der Tränen?). So viele sehen sich nicht um, sehen nicht die wunderschöne Welt. So viele haben keine Idee davon, was sie wollen, haben kein Ziel vor Augen oder denken, dass ihr Ziel nicht erreichbar ist oder ihre Wünsche sowieso nicht erfüllt werden. Und so viele Menschen wenden sich trotz besseren Wissens dem Negativen zu und ziehen sich damit immer weiter in die Tiefe. Warum?

Vielleicht ist es eine Art Sucht. Unser Körper schüttet ja auch durch Angst Hormone aus. Es entsteht ein Körpergefühl, an das wir uns gewöhnt haben und ohne das wir uns ungewohnt und vielleicht erstmal sogar unwohl fühlen. Also suchen wir immer wieder nach (negativen) Botschaften, die genau dieses Gefühl wieder hervorrufen.

Aber wir können uns auch ein Ziel suchen! Wir können den Weg dorthin planen, die Schwierigkeiten mit bedenken und dann auch den Weg dorthin gehen. Wir können das Licht erreichen, die Wärme, die Freude, den inneren Frieden und das Paradiesische Miteinander. Wir müssen es nur wirklich wollen und dann eben auch wirklich umsetzen.

Es ist Deine Entscheidung! Und wenn Du sie so triffst, dann geh diesen Weg auch! Sonst?

Ja, sonst kommst Du nicht bei Deinem Ziel an. Logo!

So schnell „wandert“ die Sonne.

Willst Du Dich noch mit mir vom Gipfel aus umschauen (1 Minute)? Dann klicke hier drauf.

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Finde Dein Ziel!
Und dann mach Dich auf den Weg,
denn sonst erreichst Du es nicht. Ganz logisch!

Wenn Du Fragen dazu hast, Dein Ziel nicht findest oder wenn Du unterwegs mal Unterstützung brauchst, dann melde Dich gerne bei uns: apami-kontakt@apami.at
In einem kostenlosen Gespräch (Telefon, Zoom oder vor Ort) klären wir, wo Du stehst und was Du brauchst und ob wir von APAMI Dir da weiterhelfen können, wer es sonst vielleicht tun könnte oder ob Du es doch auch alleine schaffen kannst.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Christiane Kilian lachend


Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

PS: Und wenn Du uns zu diesem Beitrag Deine Ansicht mitteilen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir freuen uns, darüber mit Dir ins Gespräch kommen zu können. Denn das bringt auch uns weiter – und genau das wollen wir: Uns immer weiter entwickeln.