Traumhaftes Wetter heute!

Traumhaftes Wetter heute!

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„Traumhaftes Wetter heute!“
und dann passierte dieses:

„Traumhaftes Wetter heute!“
und dann passierte dieses:

Die Tage traf ich auf der Straße eine Nachbarin und meine kleine Bemerkung „Ist das heute nicht ein traumhafter Tag?!“ löste ihre Zunge und sie redete und redete und redete. Vom Hundertsten kam sie aufs Tausendste.

Und ich? Ich nahm mich wahr. Ich fühlte mich unwohl und mir schossen Fragen und Gedanken in den Kopf:
– Sieht sie mich eigentlich?
– Wer bin ich für sie?
– Wieso lässt sie mich nicht zu Wort kommen?
– Meint sie, ich habe zu den Themen, die sie anschneidet, nichts beizutragen?
– Ob sie wohl merkt, dass ich mich gerade unwohl fühle?
– Braucht sie mich nur zum Abnicken?
– Soll ich sie überhaupt durch Zuhörgeräusche zum Weiterreden ermuntern?
– Was würde passieren, wenn ich einfach ginge?
– …

Gespräch auf Augenhöhe

Ja, es war alles durchaus interessant, was sie mir erzählte, aber ich ziehe doch Gespräche auf Augenhöhe vor. Und damit meine ich Gespräche, in denen ich in etwa die gleiche Redezeit habe, wie mein Gegenüber und in denen das Interesse meines Gegenüber an mir in etwa genauso groß ist, wie mein Interesse an meinem Gegenüber. Das sind für mich Gespräche auf Augenhöhe und das empfinde ich als ein Miteinander auf Augenhöhe.

Ja, es war alles durchaus interessant, was sie mir erzählte, aber ich ziehe doch Gespräche auf Augenhöhe vor. Und damit meine ich Gespräche, in denen ich in etwa die gleiche Redezeit habe, wie mein Gegenüber und in denen das Interesse meines Gegenüber an mir in etwa genauso groß ist, wie mein Interesse an meinem Gegenüber. Das sind für mich Gespräche auf Augenhöhe und das empfinde ich als ein Miteinander auf Augenhöhe.

Bei dieser Nachbarin war das nicht der Fall.

Du kennst sicherlich auch solche Situationen und solche Menschen. Als wären sie sonst immer zum Schweigen verdonnert, sind sie plötzlich entfesselt und reden und reden und reden – scheinbar ohne mich/ohne Dich/ohne ihr Gegenüber wahrzunehmen.

Ob sie sich überhaupt selbst wahrnehmen?

Sie sind einfach. Sie agieren ohne nachzudenken – aus dem Bauch heraus. Sie leben im Hier und Jetzt und kosten den Moment, die Möglichkeit, die sich ihnen gerade bietet, aus.

Leben im Hier und Jetzt

Hey! Ist das nicht genau das, was uns von manchen Menschen als super gut verkauft wird? Im Hier und Jetzt leben; raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl; nicht immer alles kontrollieren; …

Bin ich bloß neidisch, weil die das kann und macht und ich mich – aus Rücksicht – zurückhalte?

Wie will ich sein?

Ich bin sehr viel auf der Meta-Ebene unterwegs und betrachte mich, meine Gefühle, meine Gedanken und mein Verhalten von außen. Und ich frage mich, wie ich wohl von den anderen wahrgenommen werde. Und ich frage mich, ob ich so sein will, wie ich vermutlich gerade von den anderen wahrgenommen werde.

Und so manches Mal muss bzw. musste ich mir sagen: „Ne, das geht so gar nicht!“

Nämlich dann, wenn ich zum Beispiel meine Kinder zusammengebrüllt habe (als sie noch alle vier zuhause waren). Oder als ich meinen damaligen Ehemann ziemlich runtergeputzt und in Gegenwart Unbeteiligter bloßgestellt habe. Oder als ich irgendetwas sehr persönlich genommen und deshalb heftig beleidigt reagiert habe. Oder wenn ich mich über andere erhebe, sie schlecht mache und anderen gegenüber negativ über sie rede (wie jetzt mit der Nachbarin???).

Es gibt so viele solcher Situationen, in denen ich im Nachhinein sagen musste: „Nein, so will/wollte ich doch gar nicht sein!“, „Wie konnte ich nur, …!“

Ein wichtiger Grund dafür, dass unser Verhalten einfach geschieht, ist, weil wir uns von unserem Unbewussten unreflektiert steuern lassen. Hast Du Dir denn überhaupt schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Du wirklich sein willst?

Und wenn Du nicht weißt, wie Du eigentlich/stattdessen sein willst, dann kannst Du Dein Verhalten, Deine Gedanken und Deine Gefühle gar nicht dorthin steuern. Logisch?

Wir finden: Ja, das ist sehr logisch!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Aber warum bin ich dann in solchen Momenten so?

Warum sind andere Menschen so?
Sehen die sich denn gar nicht?
Und wenn sie sich sehen würden, wollten sie dann wirklich so sein?

Weißt Du eigentlich, wie Du sein willst?

Der „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023

Wenn Du darüber nachdenken möchtest, wie Du eigentlich sein möchtest, dann laden wir Dich ganz herzlich zu unserem kostenlosen „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023 ein.

Christiane Kilian am Flipchart
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Wir stellen Dir jeden Tag eine Frage, die Du in Dir erwägen kannst, um dann zu dem Schluss zu kommen: „Ja, so will ich auch sein!“ oder auch: „Nein, so will ich überhaupt nicht sein!“.

Wir sind uns sicher, dass diese Erkenntnisse für Dich in Deinem weiteren Leben sehr hilfreich sein werden. Du weißt dann nämlich, worauf Du Dein Verhalten ausrichten möchtest. Du gestaltest Dich und damit auch Deine Beziehungen zu anderen Menschen.

Teilnehmen kannst Du an unserem kostenlosen „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023 entweder hier über die Webseite. Dazu setzt Du Dir einen Link auf diese Seite und klickst jeden Tag auf das nächste Türchen und lässt Dich inspirieren.

Du kannst aber auch teilnehmen, indem Du unsere Facebookseite nicht nur als Standard, sondern als Favorit abonnierst. Wie Du das ganz praktisch machst, zeigen wir Dir in diesem superkurzen Video.

Oder Du kommst zu uns in Telegram in die APAMI®-Gruppe. Dort wird auch jeden Tag das nächste Türchen mit dem nächsten Gedankenanstoß geöffnet.

Wie willst Du sein?

Wie willst Du auf Dein Gegenüber wirken?

Wie soll sich Dein Gegenüber mit Dir fühlen?

Wie willst Du Dich selbst mit Deinem Gegenüber fühlen?

An Weihnachten siehst Du dazu klarer.

Mach mit und ermuntere auch andere dazu, mitzumachen.
Eine geniale Möglichkeit ist es, zusammen mit lieben Menschen teilzunehmen und dann über die Anregungen zu reden. Das klärt so manches Miteinander!

Wir freuen uns, wenn dadurch Euer (und unser aller!) Miteinander immer besser und vielleicht sogar geradezu paradiesisch wird.

Christiane Kilian am Flipchart
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Möchtest Du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du ganz konkret Deinen ganz eigenen Weg zu dem Menschen gehen willst, der Du selbst wirklich sein möchtest,  dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass Du eins mit Dir selbst werden kannst. Und wir sind überzeugt davon, dass sich das nicht nur für Dich lohnt.

Und übrigens: Da es ja nicht reicht „nur“ zu wissen, wie Du sein willst, gibt es im Januar ein Webinar mit ganz vielen Tipps, wie Du Dein Ziel auch erreichen kannst. Bleib bei uns: In unserem Newsletter, in unserer Telegram-Gruppe und/oder in Facebook und dann bekommst du mit, wann dieses Webinar stattfinden wird.

Die Kleinen wie die Großen

Die Kleinen wie die Großen

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Die Kleinen wie die Großen???

Die Kleinen
wie die Großen???

Das „Gesetz der Entsprechung“ ist eines der hermetischen, also eines der universell gültigen Gesetze. Es lautet: „Wie es im Kleinen ist, so ist es auch im Großen. Und wie es im Großen ist, so ist es auch im Kleinen.“

Schauen wir uns einen Aspekt dieses Gesetzes und einen ganz kleinen Teil dessen an, wie es die Großen tun und fragen wir, ob es dann in Ordnung ist, wenn auch wir Kleinen das tun:

Was tun die Großen?

Die Großen, die Reichen, die Mächtigen, die oberen Zehntausend tun Gutes. Sie verwenden einen Teil ihrer Gelder, ihrer Unternehmensgewinne, um damit Menschen oder Themenbereiche zu unterstützen, die sie ganz persönlich für unterstützungswürdig halten. Sie nehmen sich die Freiheit heraus das zu tun und sie wissen um die Möglichkeiten, die die Gesetze und Verordnungen ihnen lassen oder ihnen sogar extra geben, um dies tun zu können.

Ist das in Ordnung?

Wir finden: Ja!

Die Gesetze und Verordnungen geben das her. Sie lassen ihnen die Möglichkeit, ihren zu versteuernden Gewinn zu minimieren, um damit andere und anderes zu unterstützen.

Die Gesetze und Verordnungen könnten ja auch anders aussehen. Sie könnten „wasserdicht“ sein und das nicht zulassen. Sind sie aber nicht; sie lassen den Spielraum.

Das „Gesetz der Entsprechung“ ist eines der hermetischen, also eines der universell gültigen Gesetze. Es lautet: „Wie es im Kleinen ist, so ist es auch im Großen. Und wie es im Großen ist, so ist es auch im Kleinen.“

Schauen wir uns einen Aspekt dieses Gesetzes und einen ganz kleinen Teil dessen an, wie es die Großen tun und fragen wir, ob es dann in Ordnung ist, wenn auch wir Kleinen das tun:

Was tun die Großen?

Die Großen, die Reichen, die Mächtigen, die oberen Zehntausend tun Gutes. Sie verwenden einen Teil ihrer Gelder, ihrer Unternehmensgewinne, um damit Menschen oder Themenbereiche zu unterstützen, die sie für unterstützungswürdig halten. Sie nehmen sich die Freiheit heraus das zu tun und sie wissen um die Möglichkeiten, die die Gesetze und Verordnungen ihnen lassen oder ihnen sogar extra geben, um dies tun zu können.

Ist das in Ordnung?

Wir finden: Ja!

Die Gesetze und Verordnungen geben das her. Sie lassen ihnen die Möglichkeit, ihren zu versteuernden Gewinn zu minimieren, um damit andere und anderes zu unterstützen.

Die Gesetze und Verordnungen könnten ja auch anders aussehen. Sie könnten „wasserdicht“ sein und das nicht zulassen. Sind sie aber nicht; sie lassen den Spielraum.

Der Spielraum der Gesetze

Wurde der Spielraum der Gesetze nur für die Große und Mächtigen geschaffen bzw. gelassen? Und für uns Kleine nicht?

Nein! Die Gesetze und Verordnungen gelten ebenso für uns „Kleine“.
Wieso nutzen wir sie dann nicht ebenso für uns? Wieso empfinden wir es als unethisch oder als falsch, wenn wir uns auch die Freiheit nehmen und selbst entscheiden, wen oder was wir mit unserem Geld unterstützen wollen?

Gelungene Manipulation

Unsere Antwort ist: Die Manipulation ist auch in diesem Bereich außerordentlich gut gelungen. Denn welche Botschaften haben wir von Klein auf mitbekommen?

– Mit unseren Steuern wird der Staat finanziert: Schulen, Bildung, Gesundheitswesen, Absicherung für Arbeitslose und Hilfsbedürftige, Straßen, Spielplätze, …
– Wir tun Gutes, indem wir brav unsere Steuern zahlen. Wir sind dadurch solidarisch und drücken damit aus, dass uns das Gemeinwohl am Herzen liegt.
– Und da wir ja alle 4 – 6 Jahre auch wählen gehen dürfen, stellen wir durch unsere Stimmabgabe die Weichen, wofür unsere als Steuern gezahlten Gelder hingehen sollen.

Und so wurden zuletzt die Grünen in die Regierung gewählt, die immer für die Natur eintraten und für den Frieden, und nun nach der Wahl davon nichts mehr wissen und mit unserem Geld Kriege und das Abholzen von Wäldern finanzieren.

„Naja! Ist halt so.“ Davon sind wir zwar enttäuscht, aber was wollen/sollen wir denn machen? Beim nächsten Mal wählen wir dann eben anders in der Hoffnung, dass die dann Gewählten ihre Wahlversprechen einhalten werden (was sie aber vielleicht doch wieder nicht tun?).

Hauptsache wir sind brav und halten den Staat mit unseren Steuern am Leben. Das gibt uns doch ein gutes Gefühl! Und es erhebt uns über die Großen, die so unsolidarisch und unethisch handeln.

Wende Deinen Blick:
Könnte es nicht vielleicht auch ganz anders passen?

Ey, Leute! Wieso finanzieren denn eigentlich die oberen Zehntausend durch braves Steuernzahlen nicht selbst ihre eigene Politik?

Warum ist es schlecht, böse, unethisch, …, wenn ich mich entscheide, weniger Steuern zu zahlen und stattdessen mehr Geld genau dorthin zu geben, wo ich mir sicher bin, dass es in meinem Sinne dem Gemeinwohl zu Gute kommt?

Wieso ist es für uns Kleine denn anders als für die Großen? Wieso bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich das tue, was die Großen doch auch tun? Wenn ich mir diese Freiheit nehme, die ich mir gesetzlich auch nehmen kann und darf? Wenn ich solche Fragen andern stelle, dann kommt manchmal die Antwort: „Ja, wenn das alle täten, dann würde hier ja alles zusammen brechen.“

So gelingt Veränderung = Verbesserung:

Aber genau das ist es doch: Wenn wir uns alle diese Freiheit nehmen würden, die gesetzlich möglich ist, und dadurch weniger Steuergeld zum Verteilen übrig wäre, dann würden die Regierenden vielleicht doch mal darüber nachdenken, was wir als Volk für richtig halten.

(Siehe dazu auch unsere anderen Blogartikel „Ja, ich will“ und „Bewusstsein reicht nicht“.)

Aber solange niemand meckert und die meisten freiwillig in den – noch nicht mal gesetzlich vorgegebenen! – Grenzen sitzen bleiben, solange besteht keine Notwendigkeit für einen Kurswechsel.

Unser Tipp:
Wenn es Dich so arg triggert, dass Menschen Wege aufzeigen, das legale Handeln der Großen auch als Kleine anzuwenden, dann schau mal genauer hin und frage Dich, wieso das so ist und ob dieses Gefühl wirklich Dein eigenes ist. Oder ist es Dir von unserer Kultur eingeprägt worden? Oder hast Du Angst an Ansehen zu verlieren, weil die um Dich drumherum ja auch brav sind? Was ist es, dass Dich das Thema triggert?

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist von privat.

Wenn Du schon beschlossen hast, Dir diese Rechte auch zu nehmen, dann komm doch in unseren Workshop „Freiheit für Unternehmen“ und höre Dir an, wie Du Freiheit gewinnen und selbst bestimmen kannst, wen oder was Du mit Deinem Geld unterstützen willst.
Klicke hier drauf und schaue Dir die Einladung für den Workshop an.
Oder informiere Dich unter www.foerderverband.com

Damit ist doch nichts weiter passiert, als dass Du Deinen Horizont erweitert und Dir Gedanken gemacht hast, ob es vielleicht auch andere Sichtweisen und Wege gibt. Denn das alles ist ja erstmal nur in Deinem Kopf.

Aber klar: Das ist seeeehr gefährlich! Denn was mal in Deinem Kopf als Gedanken beginnt, könnte ja vielleicht auch Realität werden. Da ist es doch besser, nicht weiter zu denken. Denn am Ende könnte sich unsere Gesellschaft ja verbessern! Und wer will das schon? wink
Zumindest wollen die das nicht, die sich und anderen das Weiterdenken und das Erweitern des Horizontes verbieten.
Gehörst Du da echt auch dazu? Wir hoffen: Nein!

Gesellschaft auf Augenhöhe

Willst Du zum Schluss noch wissen, was das Thema Steuern mit APAMI zu tun hat, mit der Akademie Paradiesisches Miteinander?

Es ist einfach und logisch: Wir setzen uns für eine Gesellschaft auf Augenhöhe ein. Steuern zu erheben und ziemlich willkürlich zu verwenden ist ganz klar keine Augenhöhe des Staates mit seinem Volk. Denn wir werden ja unter Strafandrohung gezwungen unser Geld Menschen abzugeben, die mal so und mal anders ihr Fähnchen in den Wind der Lobbyisten hängen und je nachdem entscheiden, wie sie die Steuereinnahmen, also unser Geld verwenden.

In einer Gesellschaft, die sich die Augenhöhe mit allen zu ihr gehörenden Lebewesen auf die Fahnen geschrieben hat, bestimmen die erwachsenen Menschen selbst und frei, wieviel ihres Einkommens sie wem oder was zu Gute kommen lassen wollen. Und wir sind uns sicher, dass sich das gerecht zum Wohle aller ausgleichen wird. Doch dazu gibt es bald einen anderen Blogartikel.

Das Nutzen des jetzt schon möglichen Spielraumes in unserer Gesellschaft  ist ein Schritt dahin, mit unserem Staat auf Augenhöhe zu kommen. Es ist ein Schritt zum Erwachsen- und zum Freisein.

Geh ihn! Du bist doch schon groß!

Und übrigens kannst Du Dir hier ein paar erste Gedanken anschauen/anhören, wie wir uns die Gesellschaft auf Augenhöhe vorstellen.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
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Noch mehr Augenöffner findest Du
– auf unserer Webseite
– in Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
– oder in unsrer Telegram-Gruppe

Trage unsere und Deine Gedanken dazu gerne weiter!

 

Und wenn Du noch Fragen zum Workshop hast oder uns gerne dazu in Deine Region holen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir helfen Dir sehr gerne weiter – auch ohne Bezahlung, aber gerne gegen eine (finanzielle) Unterstützung unserer Akademie.

Christiane Kilian lachend


Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Sonnenaufgang

Sonnenaufgang

Dieses Bild ist selbst gemacht.

Sonnenaufgang: Vom Dunklen zum Licht

Sonnenaufgang:
Vom Dunklen
zum Licht

Ich habe eine Idee, einen Wunsch, ein Ziel:

Ich habe eine Idee,
einen Wunsch,
ein Ziel:

Eine Sonnenaufgangswanderung!

Ich bin in Österreich und es ist gerade schönstes Wetter: Klar, sonnig, tagsüber warm, nachts recht kühl. Und wenn ich die Berge sehe, zieht es mich immer rauf.
In Erinnerung an die von der Touristinfo organisierte Sonnenaufgangswanderung, die ich letztes Jahr in Südtirol miterleben durfte, kam in mir der Wunsch auf, das auch hier erleben zu wollen.

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Ein Paradiesisches Miteinander!

Ich sehe diese wunderschöne Erde und wünsche mir Frieden, Harmonie und ein geradezu paradiesisches Miteinander mit allen anderen hier. Ich sehe mich, wie ich bin, und sehe andere, wie sie sind, wenn es uns gut geht; wenn wir uns rundum wohl fühlen; wenn wir in uns ruhen. Dann können wir einander lassen; dann sind wir ge-lassen; dann sehen wir Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten und dann gehen wir tatsächlich die Lösungswege auch. Dann sind wir im paradiesischen Miteinander.

Ich entscheide mich für …

… die Sonnenaufgangswanderung.

Ich entscheide mich für die Sonnenaufgangswanderung.

Ich habe das Gefühl schon in mir, wie es ist, wenn ich auf dem Gipfel stehe, die Sonne sich erheben sehe, wenn ich nach und nach ihre Wärme spüre und die Berge um mich herum farbig werden. Es ist gigantisch schön und ich will es nicht nur im Kopf erleben, sondern auch tatsächlich, körperlich.

Erlebe ich es, wenn ich mein gewohntes Leben weiterführe? Wenn ich morgens ausschlafe? Wenn ich unten bleibe?
Nein! Also entscheide ich mich klar dafür, meine Idee, meinen Wunsch, Wirklichkeit werden zu lassen.

… das Paradiesische Miteinander!

Ich entscheide mich für
das Paradiesische Miteinander.

Ich weiß, wie das Miteinander ist, wenn es uns gut geht. Und ich weiß, wie es ist, wenn es uns nicht gut geht.
Ich kann mein Leben so leben, wie es gerade kommt. Dann geht es mal gut und mal nicht gut. Naja, ist halt so!
Aber ich möchte doch, dass es mir und allen anderen möglichst oft und möglichst immer gut geht!

Also entscheide ich mich dafür, immer alles Mögliche zu tun, damit es mir und anderen (mit mir) gut geht.

Ich erkenne Ursache und Wirkung.

Ich erkenne
Ursache und Wirkung:

Wenn ich zum Sonnenaufgang
auf dem Berg sein will, heißt das:

– Den Sonnenaufgang kann ich nur bei klarem Wetter erleben.
– Wenn der Weg zum Gipfel zu weit ist, muss ich sehr früh aufstehen und lange im Dunkeln wandern.
– Wenn ich zu früh losgehe, muss ich oben lange warten.
– Wenn ich zu spät losgehe, verpasse ich oben den Sonnenaufgang.
– Wenn ich bergauf wandere, wird mir warm.
– Wenn ich auf dem Gipfel warten muss, wird mir kalt.

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Wenn ich ein paradiesisches Miteinander haben will, heißt das:

Wenn es mir nicht gut geht,
– dann fällt mir ein gutes Miteinander mit anderen schwer;
– dann nehme ich vieles persönlich und fühle mich sehr schnell angegriffen oder abgewertet;
– dann reagiere ich aus dem Bauch heraus und nach alten Mustern, ziehe mich zurück, ärgere mich oder werde wütend.

Wenn es mir aber gut geht,
– dann fühle ich mich stabil und nichts kann mich so einfach umschmeißen; 
– dann bleibe ich freundlich und geduldig und kann andere in ihrem Anderssein ertragen.

Ich weiß aus Erfahrung, dass mich Negatives herunterzieht und Positives stärkt.

Ich plane …

… mein Sonnenaufgangsgipfelerlebnis:

Ich plane
mein Sonnenaufgangs-
Gipfelerlebnis:

Ich informiere mich in den umliegenden Touristinfos und stelle fest, dass keine Sonnenaufgangswanderung angeboten wird. Gebe ich deshalb auf? Nein! Ich habe ja mein Ziel vor Augen; ich will, dass mein Wunsch Wirklichkeit wird und ich dieses wunderbare Gefühl wieder erleben möchte.
Also bleibt mir nur die Selbstorganisation übrig.

Gedacht, getan! Ich suche mir einen Berg aus, auf den ich ziemlich weit mit dem Auto rauf und so in nur einer Stunde den Gipfel erwandern kann. Weg ausgeguckt, Sonnenaufgangszeit recherchiert, durchdacht, was ich vorbereiten und mitnehmen will, Vorlaufzeit berechnet und dann ging es am nächsten Tag los.

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… mein paradiesisches Miteinander:

Ich plane mein
Paradiesisches Miteinander.

Ich konzentriere mich in meinem Alltag auf das Positive und vermeide Negatives.
Wo ich Negativem nicht aus dem Weg gehen kann, stelle ich es auf den Kopf und denke mir aus, was ich stattdessen möchte. Siehe auch den Blogartikel „Mach einen Kopfstand für die neue Welt“. 

Wenn ich an Grenzen stoße oder mir eine Laus über die Leber läuft, dann frage ich mich sofort, was ich tun kann, damit es mir wieder besser geht. Und diese Ideen setze ich dann auch um.

Wenn ich negative Nachrichten höre/lese/sehe, frage ich mich, ob sie mir dabei helfen, meine Idee vom Paradiesischen Miteinander Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn sie es nicht tun, „lege ich sie zu den Akten“, das heißt, ich habe sie zur Kenntnis genommen, hake sie ab und brauche sie aber nicht weiter. Sie werden in den Hinterkopf geschoben und ich hole mir statt ihrer, Positives in meine Gedanken rein; ich lenke meine Gedanken und Gefühle also um (Kopfstand).

Ich sehe mögliche Stolpersteine …

… für mein Gipfelerlebnis:

Ich sehe mögliche Stolpersteine
für mein Gipfelerlebnis:

Wenn ich zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel sein will, dann muss ich den Wecker stellen und früh aufstehen; dann ist mein Tagesrhythmus durcheinander; dann muss ich mich anstrengen. Ich überlege, wie ich damit umgehen und die Schwierigkeiten dadurch möglichst geringhalten kann.

… für das paradiesische Miteinander:

Ich sehe mögliche Stolpersteine
für das Paradiesische Miteinander:

Erfahrungsgemäß habe ich niemals mein Leben ganz und alleine im Griff. Also muss ich damit rechnen, dass ich in Situationen komme, in denen ich mich klein und ohnmächtig fühle, wodurch es mir wiederum nicht mehr gut geht. Das ist so! Mal mehr, mal weniger oft und mal mehr und mal weniger häufig.

Ich entwickel Lösungen gegen die potentiellen Stolpersteine …

… beim Wandern so früh morgens:

Ich entwickel Lösungen gegen die potentiellen Stolpersteine beim Wandern so früh morgens:

Ich gehe am Tag vorher früh schlafen, nehme mir für den eigentlichen Tag keine fest einzuhaltenden Termine vor, starte ausgeruht und habe vorher genug Kondition erworben, um die Tour zu schaffen.

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… beim paradiesischen Leben:

Ich entwickel Lösungen gegen die potentiellen Stolpersteine beim Paradiesischen Leben:

Ich habe meine Methoden zum Umgang mit Schwierigkeiten. Zum Einen kann ich gut sortieren, was welche Bedeutung hat: Wo ich vielleicht „klein beigeben“ muss (bei Ämtern z.B., weil die eh stärker sind) oder wo ich mit Afformationen, mit meiner Ausstrahlung, mit Wertschätzung etc. Erstaunliches bewirken kann. Und ein wichtiger Teil ist tatsächlich, dass ich realistisch bin. Ich denke Sachen durch, weiß, dass diese oder jene Schwierigkeiten auftreten können und wenn sie dann kommen sollten, habe ich für sie wiederum eine Lösung parat. Dadurch kann mich nicht viel umhauen.

Ich gehe den Weg …

… zum Sonnenaufgangsgipfel:

Ich gehe den Weg zum Sonnenaufgangsgipfel:

Um 4 Uhr früh stehe ich auf. Ich habe nämlich morgens gerne Zeit: Aufstehen, Waschen, Zähne putzen, Anziehen, Frühstück zum Mitnehmen richten, Wanderschuhe schnüren, Zwiebellook. Eine halbe Stunde Anfahrt am Krimmler Wasserfall vorbei, über die Serpentinen der Gerlospassstraße rauf nach Hochkrimml. Dort orientiere ich mich mittels der Wander-App und schaue mit der Stirnlampe nach Wegweisern. Es geht einen mir unbekannten Weg über die Skipiste bergan. Ab und zu mache ich meine Stirnlampe trotz Dämmerung doch an, um den Graspfad erahnen zu können. Aber letztlich ist es ja egal. Ich kann mich an den Masten des Liftes orientieren. Immer wieder bleibe ich stehen, schaue zurück und sehe, wie es im Osten immer heller wird. Weit vor mir sind zwei Menschen auch mit Stirnlampen. Vermutlich wollen sie auch rauf, bleiben aber immer wieder stehen und scheinen sich zu orientieren. Durch meine Wander-App komme ich gut zurecht. An einer Stelle merke ich, dass die vor mir in die falsche Richtung gehen. Ich überlege, sie darauf aufmerksam zu machen, aber sie sind zu weit weg, als dass ich mit ihnen hätte ins Gespräch kommen können. So ziehe ich auf einer Abkürzung an ihnen vorbei und sehe sie etwas später von oben herab deutlich unter mir an einer Berghütte weiter westlich. Es ist ja immer heller geworden. Auf dem Gipfel sind sie nicht mehr angekommen; ich wäre an ihrer Stelle sehr enttäuscht gewesen. Aber vielleicht wollten sie gar nicht rauf?

Als ich schon fast am Gipfelkreuz bin, sehe ich vor mir Leute und oben stelle ich fest, dass es eine ganze Gruppe ist. Naja, ich hätte das zwar auch gerne alleine genossen, aber der Plattenkogel ist breit genug für alle. Wir verteilen uns und warten auf den Sonnenaufgang. Einer hat eine Drohne dabei und lässt sie surrend aufsteigen. Alle blicken nach Osten.

Und plötzlich ist es soweit: Die Sonne kommt hinter den Bergen hervor. Es ist doch erstaunlich, wie schnell sie zieht. (Bzw.: Es ist ja die Erde, die sich dreht so schnell dreht und nicht die Sonne, die zieht.)

Alle schauen und filmen. Es werden Fotos am Gipfelkreuz gemacht und auf einmal steigt die ganze Gruppe wieder ab und ich bin alleine oben. Die Sonne wärmt schon und ich frühstücke und genieße und wandere dann einen anderen Weg mit Rundumblick hinab.

… zum paradiesischen Miteinander:

Ich gehe den Weg zum
Paradiesischen Miteinander:

Ich habe einen Wunsch, eine Idee, ein Ziel. Ich habe die Entscheidung getroffen, kenne die Zusammenhänge und habe einen Plan. Wunderbar!

Komme ich damit zum Ziel? Wird dadurch mein Wunsch, meine Idee Wirklichkeit?

Nein, natürlich nicht! Es heißt ja so weise: „Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“ Ja! Und ich weiß, dass ich niemals mein Ziel erreichen kann, wenn ich den Weg dorthin nicht tatsächlich gehe. Und ich weiß auch, dass es viel länger dauert, wenn ich Umwege gehe.

Will ich, dass es länger dauert? Nö! Also gehe ich – wenn möglich – keine Umwege, sondern wirke konsequent auf mein Ziel, auf das Paradiesische Miteinander hin.

Ein Freund, der gerne Planung und Druck vermeidet und lieber intuitiv, impulsiv und situativ lebt, meinte, dass ich mich ja auch an die passende Sonnenaufgangszeit hätte herantasten können und irgendwann dann schon den richtigen Zeitpunkt gefunden hätte. Ja, hätte ich tun können. Aber warum? Wenn ich doch weiß, wie ich schnell, einfach und sinnvoll meinen Wunsch Wirklichkeit werden lassen kann, was habe ich dann davon, wenn ich es nicht tue?

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Und auf meinem Weg zum Paradiesischen Miteinander, den ich alleine begonnen habe, stelle ich fest, dass ich gar nicht alleine bin: Es sind so viele andere Menschen mit mir auf diesem Weg. Die einen gehen das Ziel so an, andere anders. Mal gehen wir zusammen, dann wieder ein Stück alleine. Aber wir haben das gleiche Ziel vor Augen.  –  Du auch?

Geh bewusst vom Dunklen zum Licht!

In der Dunkelheit stand ich auf, fuhr ich und ging ich los. Ich brauchte eine Vorstellung davon, was mein Ziel ist und wie ich es erreichen kann. Mit dem Gehen, mit dem anstrengenden Anstieg wurde es heller und heller. Oben traf ich Menschen, die dasselbe Ziel hatten und denselben Weg gingen. Ich war/bin nicht alleine.

So viele Menschen sind im Dunklen; sie sind unten, down, im Tal (der Tränen?). So viele sehen sich nicht um, sehen nicht die wunderschöne Welt. So viele haben keine Idee davon, was sie wollen, haben kein Ziel vor Augen oder denken, dass ihr Ziel nicht erreichbar ist oder ihre Wünsche sowieso nicht erfüllt werden. Und so viele Menschen wenden sich trotz besseren Wissens dem Negativen zu und ziehen sich damit immer weiter in die Tiefe. Warum?

Vielleicht ist es eine Art Sucht. Unser Körper schüttet ja auch durch Angst Hormone aus. Es entsteht ein Körpergefühl, an das wir uns gewöhnt haben und ohne das wir uns ungewohnt und vielleicht erstmal sogar unwohl fühlen. Also suchen wir immer wieder nach (negativen) Botschaften, die genau dieses Gefühl wieder hervorrufen.

Aber wir können uns auch ein Ziel suchen! Wir können den Weg dorthin planen, die Schwierigkeiten mit bedenken und dann auch den Weg dorthin gehen. Wir können das Licht erreichen, die Wärme, die Freude, den inneren Frieden und das Paradiesische Miteinander. Wir müssen es nur wirklich wollen und dann eben auch wirklich umsetzen.

Es ist Deine Entscheidung! Und wenn Du sie so triffst, dann geh diesen Weg auch! Sonst?

Ja, sonst kommst Du nicht bei Deinem Ziel an. Logo!

So schnell „wandert“ die Sonne.

Willst Du Dich noch mit mir vom Gipfel aus umschauen (1 Minute)? Dann klicke hier drauf.

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Finde Dein Ziel!
Und dann mach Dich auf den Weg,
denn sonst erreichst Du es nicht. Ganz logisch!

Wenn Du Fragen dazu hast, Dein Ziel nicht findest oder wenn Du unterwegs mal Unterstützung brauchst, dann melde Dich gerne bei uns: apami-kontakt@apami.at
In einem kostenlosen Gespräch (Telefon, Zoom oder vor Ort) klären wir, wo Du stehst und was Du brauchst und ob wir von APAMI Dir da weiterhelfen können, wer es sonst vielleicht tun könnte oder ob Du es doch auch alleine schaffen kannst.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

PS: Und wenn Du uns zu diesem Beitrag Deine Ansicht mitteilen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir freuen uns, darüber mit Dir ins Gespräch kommen zu können. Denn das bringt auch uns weiter – und genau das wollen wir: Uns immer weiter entwickeln.

Ansteckung statt Schutz

Ansteckung statt Schutz

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Ansteckung statt Schutz – Werde zum Ofen

Ansteckung statt Schutz
Werde
zum Ofen

Ich bin hochsensibel; Du vermutlich auch, denn „gleich und gleich gesellt sich gern“ und wir umgeben uns überwiegend mit Menschen, die ähnlich denken und fühlen – weil sie uns verstehen und wir deshalb mit ihnen leichter auf Augenhöhe miteinander umgehen können.

Wenn Du (noch) nicht weißt, was Hochsensibilität ist bzw. was hochsensible Menschen ausmacht, dann kannst Du Dir sehr gerne dieses Uralt-Video (3 Minuten) von mir anschauen, in dem ich Hochsensibilität anhand eines Wartezimmers bei der Ärztin erläutere.

Kurz gefasst sind bei hochsensiblem Menschen die Sinne ausgeprägter und sie nehmen dadurch mehr wahr und das, was sie wahrnehmen, nehmen sie dazu auch noch intensiver wahr.

Das führt dazu, dass sie leicht an Grenzen stoßen, schneller gestresst sind und mehr Pausen und Rückzug brauchen, um leisten zu können, was sie möchten. Nein, sie sind nicht schwächer als andere, sondern meist sogar stärker. Ihr Fass ist nicht kleiner, sondern sehr viel größer, aber es läuft eben schneller über, weil in der gleichen Zeit mehr hineinfließt als bei normal sensiblen Menschen.

Brauchen wir Schutz?

Und weil wir hochsensiblen Menschen so sind, wird uns sehr oft empfohlen, dass wir uns schützen sollen, damit wir nicht von zu vielen Reizen überflutet werden.
Gerade dieser Tage habe ich wieder solche Tipps gelesen, dass wir uns vorstellen sollen, wir seien unter einer Glas-Käseglocke und die Außenwelt und die Reize kommen dadurch nicht an uns ran.
Die Idee ist auch, sich vorzustellen, wir seien hinter einem Wasserfall verborgen oder von einem Lichtkegel umhüllt

Hinter diesen Ratschlägen steckt der Gedanke, dass das Außerhalb von uns uns schadet und uns nicht guttut.

Der für mich heftigste Ratschlag war, sich die Käseglocke vorzustellen, die aber nach außen zu den anderen/zur Welt hin gerichtet Stacheln hat. Die Botschaft ist also, dass ich mich gegen diese Welt, gegen die Anderen wehren muss.

Oh! Das triggerte mich.

Bedroht uns die Welt?

Bedroht uns
die Welt?

APAMI steht ja für das Paradiesische Miteinander, für das Miteinander auf Augenhöhe.

Was soll das für ein Miteinander sein, in dem ich Andere als Bedrohung erlebe?

Wir sind doch als Ebenbilder Gottes erschaffen worden. Wir sind Schöpferin und Schöpfer, Gestalterin und Gestalter. Wir sind so machtvoll und stark, dass wir uns unser Leben, unsere Gedanken, unsere Gefühle und damit unser Erleben erschaffen können.

Für mich ist klar:
Ich will die Welt nicht als Gefahr für mich sehen, vor der ich mich schützen muss.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Wir sind mächtig!
Ja: Auch Du!

Vielleicht weißt Du, dass ich Thetahealerin bin? Thetahealing ist eine Meditationsform, die natürlich auch ein bestimmtes Welt- und Menschenbild beinhaltet. Wir verbinden uns mit Schöpfung/Gott/der Quelle/dem All-Eins oder wie auch immer wir es nennen möchten und können dadurch sehr machtvoll unser Leben gestalten.
Und aus dieser Macht heraus brauchen wir keinen Schutz.

Das Gefühl oder das Denken, dass ich mich schützen muss, setzt ja voraus, dass mir etwas Anderes Böses antun will und dass dieses Böse stärker ist als ich. Wenn ich aber machtvoll mein Leben gestalte, dann ist nichts stärker als ich.

Ja, auch ich stoße an Grenzen. Aber ich entscheide, ob ich sie als unüberwindbare Hindernisse und mich dadurch als klein, hilflos und ohn-mächtig empfinde, oder ob ich sie als Herausforderungen und Unterstützung zum Weiterwachsen ansehe, wertschätze und begrüße. Das ist allein meine Entscheidung! Und sie hat Folgen für mein Verhalten, für mein Denken und auch und gerade für mein Fühlen.

Angesteckt mit der Flamme der Liebe

Stell Dir einen Holzofen vor. Solange er gut brennt, strahlt er Wärme aus und Mensch und Tier kommen so nah an ihn ran, wie es ihnen guttut.
Brennen wir mit der Flamme der Liebe, dann haben wir die Wärme in uns und strahlen sie nach außen. Damit stecken wir andere dann an. Wir tun ihnen gut. DAS ist unser „Schutz“, der dann aber kein Schutz mehr ist, sondern irgendwas anderes, was ich gar nicht benennen kann.

Und nun komme ich endlich zum Titel dieses Blogbeitrages:
„Einer hat uns angesteckt – mit der Flamme der Liebe“ so haben wir früher in katholischen Jugendgottesdiensten gesungen.

Angesteckt mit der Flamme der Liebe!

Glückliche Menschen brauchen keinen Schutz

Es ist so einfach: Schau Dir Dich selbst an, schau Dir andere Menschen an. Wenn wir in uns ruhen, wenn wir glücklich sind, wenn wir dadurch die Liebe in uns tragen, dann kann uns doch von außen gar nichts mehr „jucken“. Dann reagieren wir gelassen auf alles, was kommt. Dann sehen wir Lösungen und gehen Lösungswege. Dann können wir andere beruhigen und mit unserer Ruhe „anstecken“ und ihnen helfen, wieder „herunter zu kommen“. Dann sehen wir das Gute in der Welt und fühlen die Stärke in uns, mit der wir „Berge versetzen“ können.

Deshalb unser Appell:

Sei ein Ofen:
Strahle aus und bringe Wärme
und Liebe in die Welt!

Sei ein Ofen:
Strahle aus und bringe Wärme und Liebe in die Welt!

Wenn Du Dich damit schwertust und dafür gerne Unterstützung hättest, dann melde Dich gerne bei uns: apami-kontakt@apami.at
In einem kostenlosen Gespräch (Telefon, Zoom oder vor Ort) klären wir, wo Du stehst und was Du brauchst und ob wir von APAMI Dir da weiterhelfen können, wer es sonst vielleicht tun könnte oder ob Du es doch auch alleine schaffen kannst.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Christiane Kilian lachend


Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

PS: Und wenn Du uns zu diesem Beitrag Deine Ansicht mitteilen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir freuen uns, darüber mit Dir ins Gespräch kommen zu können. Denn das bringt auch uns weiter – und genau das wollen wir: Uns immer weiter entwickeln.

Farben wirken

Farben wirken

Dieses Bild ist aus canva.com.

Farben wirken und wir nutzen es

Farben wirken und wir nutzen es

„Bitte zur Trauerfeier weiß gekleidet kommen; das ist der Wunsch der Verstorbenen.“ Und so kam ich gestern – wie alle anderen – diesem Wunsch meiner Tante nach. Mein erster Abschied auf einem Friedhof weiß gekleidet, anstatt in dunkler Farbe. Die Sonne schien und die Wirkung der Farbe war dabei sehr stark spürbar (auch nachher beim Kaffee-Trinken im Gemeindesaal) . Der Pfarrer nahm Bezug auf diesen Wunsch und verglich uns mit Engeln, die die Verstorbene auf ihrem letzten irdischen Weg begleiten.

Farben wirken

Farben wirken. Wir wissen es. Es gibt inzwischen Farblampen und Farbtherapie; depressive Stimmungen im November werden auch mit dem Grau dieser Jahreszeit in Verbindung gebracht; Maler bieten da gezielt Raum-Beratung an; wir kleiden uns in den Farben, die unserer Stimmung entsprechen, und manche nutzen sie auch direkt, um die Stimmung positiv zu beeinflussen.

Unser Tipp:
Nutze die Wirkung der Farben und sorge so
für Dein ganz persönliches Glücksgefühl.

Bei APAMI.at, der Akademie Paradiesisches Miteinander geht es auch darum, eine Gesellschaft auf Augenhöhe zu konzipieren. Glückliche Menschen gehen geradezu paradiesisch und wertschätzend miteinander um.
Und Farben tragen zum Glücksgefühl von Menschen bei. Deshalb muss in einer Paradiesischen Gesellschaft auch auf die Wirkung von Farben geachtet und sie genutzt werden.

Wenn Du dazu ein paar konkretere Ideen bekommen möchtest, dann höre oder schau Dir in Youtube unseren „Bericht aus der Zukunft“ an.
Da gehen wir unter dem Stichwort „Stadtplanung“ auch auf die Farben ein.

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Trage unsere und Deine Gedanken dazu gerne weiter!

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
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