Dieses Bild ist selbst gemacht.

Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Schweigen
– oder –
Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Du hast es eilig? Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen, um was es geht?

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Schweigen

Man sagt, dass die Menschen, unsere Eltern- und Großelterngeneration deshalb nicht über ihre Erlebnisse in der Nazizeit reden oder geredet haben, weil sie sich schämten und schuldig fühlten.
In diesem Blogartikel zeigen wir auf, dass es noch andere Gründe fürs Schweigen geben kann und wir werben für Einfühlsamkeit und Verständnis.

Du schaust lieber ein Video oder hörst lieber zu,
als zu lesen?

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Schweigen – oder –
Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Schweigen
– oder –
Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Eine Theaterwanderung?

Ich habe an einer Theaterwanderung teilgenommen. Hast Du von sowas schon mal gehört?
„Flucht über die Berge“ war der Titel und sie führte von Krimml in Richtung der österreichisch-italienischen Grenze.
Während wir in einer Gruppe von gut 20 Menschen wanderten, gab es immer mal wieder Halt und die Gruppe des
teatro caprile spielte Szenen, die uns die Geschichte veranschaulichten und uns mitfühlen ließen, was damals 1947 in dieser Gegend und sogar auf genau diesem Weg geschah.

Nach Ende des 2. Weltkrieges waren die Überlebenden der KZ zwar befreit, jedoch saß natürlich die jahrelange Propaganda der Nazis noch in den Köpfen der Bevölkerung fest und so wurden die Überlebenden des Regimes nicht mit offenen Armen empfangen, sondern weiter abgelehnt. Man wollte (und konnte!) sie nicht zurück in ihre Wohnungen lassen und hatte einfach keinen Platz mehr für sie. Für viele Juden lag deshalb die Hoffnung auf einem eigenen Land und sie wollten nach Palästina aus- bzw. einwandern, um dort ihr neues Land aufbauen und endlich in Frieden leben zu können. Da die Briten, die zu der Zeit Palästina besetzt hatten, aber 1947 aus verschiedenen Gründen keine Juden mehr ins Land lassen wollten, wurden schon die Grenzen des besetzten Österreichs für die Ausreisewilligen geschlossen; man ließ sie einfach nicht mehr weg.
So ergab es sich, dass sie versuchten, zu Fuß über das Krimmler Achental und den Krimmler Tauernpass mit 2634 m Höhe in das unbesetzte Italien zu gelangen.
Davon erzählte diese Theaterwanderung. Es war sehr berührend und super gut gemacht.

Abschieds-Szene
Das Foto ist von der Webseite des teatro caprile entnommen.

Mein Trigger dieser Wanderung:

Eine Szene triggerte mich aber so, dass ich jetzt diesen Blogartikel zum Thema Schweigen schreibe:

Der Wanderführer und Erzähler hat kurz seinen Vater erwähnt. Er sei der beste Vater gewesen; aber er war bei der SS und es gab nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft zuhause heftige Diskussionen und Streit, weil der Sohn dem Vater vorwarf, unehrlich zu sein und die Nazizeit durch seine positiven Erzählungen zu verharmlosen. Es klang für mich durch, dass der Vater über das Negative nicht sprach und dass diejenigen, die darüber schweigen, durch ihr Schweigen ihre Mitschuld und die Scham darüber eingestehen.

An diesem Thema war ich im Laufe meines Lebens schon öfter.

Ich beobachte ja das menschliche Verhalten, frage immer wieder nach dem Warum, habe aus meinen Erkenntnissen den Paradiesbaum erarbeitet, der als Modell unser Verhalten einfach, klar und vor allem logisch erklärt, habe dazu mein Buch geschrieben und jede neue Beobachtung bestätigt meine Erkenntnisse.

Warum schweigen Menschen, anstatt zu antworten?

Mein Trigger dieser Wanderung:

Eine Szene triggerte mich aber so, dass ich jetzt diesen Blogartikel zum Thema Schweigen schreibe:

Der Wanderführer und Erzähler hat kurz seinen Vater erwähnt. Er sei der beste Vater gewesen; aber er war bei der SS und es gab nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft zuhause heftige Diskussionen und Streit, weil der Sohn dem Vater vorwarf, unehrlich zu sein und die Nazizeit durch seine positiven Erzählungen zu verharmlosen. Es klang für mich durch, dass der Vater über das Negative nicht sprach und dass diejenigen, die darüber schweigen, durch ihr Schweigen ihre Mitschuld und die Scham darüber eingestehen.

An diesem Thema war ich im Laufe meines Lebens schon öfter.

Ich beobachte ja das menschliche Verhalten, frage immer wieder nach dem Warum, habe aus meinen Erkenntnissen den Paradiesbaum erarbeitet, der als Modell unser Verhalten einfach, klar und vor allem logisch erklärt, habe dazu mein Buch geschrieben und jede neue Beobachtung bestätigt meine Erkenntnisse.

Warum schweigen Menschen, anstatt zu antworten?

Gestehen Menschen, die schweigen, ihr Mitwissen, ihre Mitschuld und ihre Scham ein?
Können wir aus dem Schweigen von Menschen ein Einverständnis mit dem Gesagten oder Vermittelten ableiten?
Schon diese Frage lässt Dich ahnen, dass das natürlich nicht geht.
Denn Du wirst Dich an viele alltägliche Gespräche erinnern, in denen Du auch geschwiegen hast, aber wahrscheinlich aus ganz anderen Gründen.

Wenn durch Mächtige Unrecht geschieht

Doch bevor ich die möglichen anderen Gründe skizziere, möchte ich Dir noch eine Situation schildern:

Stell Dir vor, es gibt eine Privatschule. Sie wird von Kindern mit sehr reichen Eltern besucht, aber um eine gewisse Gemeinnützigkeit zu zeigen, gibt es auch Stipendien, mit denen auch ein paar wenige Kinder aus nicht so vermögendem Elternhaus auf diese Schule gehen können.

Wir wissen: Geld regiert die Welt und es ist erst recht an dieser (fiktiven) Schule für Eltern möglich, durch hohe Spenden für gute Noten der eigenen Kinder zu sorgen. Die „Geldeltern“ gestalten so die Schulpolitik mit und das Kind aus der reichen Familie hat dadurch auch eine gewisse Macht, die es für sich selbst nutzt. Die Eltern sind hoch angesehen und das Kind deshalb auch.
Nun geschieht durch dieses Kind einem anderen Kind, das nur Stipendiat ist, Unrecht zum Beispiel durch Mobbing.

Abschieds-Szene
Das Foto ist aus canva.com

Was würde passieren, wenn sich in einem solchen System dieses Kind beklagen und die hochangesehenen Anderen dadurch infrage stellen würde?
Richtig: Ihm würde nicht geglaubt werden und sein Verbleib auf dieser Schule stünde auf der Kippe. Also schweigt das betroffene Kind.
Gesteht es damit Schuld ein? Zeigt es dadurch Scham für sein angebliches Fehlverhalten?
Nein!

Und deshalb nochmal die oben gestellten Fragen:
Gestehen Menschen, die schweigen, ihr Mitwissen, ihre Mitschuld und ihre Scham über Geschehenes ein?
Können wir aus dem Schweigen von Menschen ein Einverständnis mit dem Gesagten oder Vermittelten ableiten?

Nein, natürlich nicht!

Es gibt viele Gründe fürs Schweigen:

– aus Angst vor unliebsamen Konsequenzen;
– aus dem Wissen oder der Erfahrung heraus, dass man nicht verstanden wird;
– weil die Zeit gerade nicht ausreicht, um die Gegenargumente darzulegen;
– weil die Begegnung mit den Menschen, die etwas behaupten, so flüchtig ist, dass es nicht lohnend erscheint,
  die eigene Erfahrung/das eigene andere Wissen darzustellen;
– weil man dazu gehören möchte, aber die eigene Erfahrung so konträr zur herrschenden Meinung ist,
  dass man sich mit der Äußerung dazu selbst ausgrenzen würde;
– weil man selbst keine hieb- und stichfesten Beweise vorlegen kann und weiß, dass die eigene Erfahrung
  nicht zählt;
– weil die hieb- und stichfesten Beweise nicht anerkannt werden, denn die Mächtigen definieren,
  was zählt und was nicht;
– weil man aufgrund des anders lautenden Narrativs an der Erinnerung an die eigenen Erlebnisse zweifelt;
– und ähnliches.

Schweigen damals und heute

Ich habe mich immer wieder gefragt, weshalb so wenige Menschen über ihre Erlebnisse in der Nazizeit berichtet haben – auch meine Eltern und Großeltern nicht.

In der C.-Krise habe ich dann selbst erlebt, wie es ist, wenn man anderes wahrnimmt, sich weiter informiert, anders denkt, anders rechnet und zu anderen Erkenntnissen gelangt, als die Mehrheit. Es gehört Mut dazu und viel innere Stärke bis hin zu Opferbereitschaft, die andere Sicht auf die Dinge kundzutun.
Wir wurden als Mörder beschimpft, weil wir die frische Luft der ausgeatmeten unter der Maske vorzogen.
Wir waren auf den großen Demos in Berlin und Kassel, aber unseren Erlebnissen, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, glaubten selbst enge Familienangehörige nicht, weil in der Zeitung und in den Nachrichten etwas anderes berichtet wurde.
Es wurde dazu aufgerufen, unsere Unternehmen zu boykottieren einfach nur, weil wir die Politik anders betrachteten.
Unsere Socialmedia-Kanäle wurden gesperrt, weil wir es wagten, Fragen zu stellen und unser Mehr-Wissen kundzutun.
Existenzen wurden vernichtet, indem Approbationen entzogen, Verträge gekündigt und bei Durchsuchungen unter haltlosen Vorwürfen alles beschlagnahmt wurde.
Das ging bis dahin, dass man manche von uns in die Psychiatrie steckte, um zu zeigen, wie „bekloppt“ wir sind.
Viele wurden in den letzten Jahren für Nichtigkeiten, wie das Zusammenstehen mit Freunden, angeklagt und zu Bußgeldern und sogar zu Haft verurteilt und manche sind deshalb sogar aus ihrer Heimat weggegangen in der Hoffnung, woanders (schweigend?) neu anfangen zu können.
Wir wurden verleumdet und beschimpft, und mit Verwunderung mussten wir feststellen, wie einfach es ist, Menschen zu denunzieren und wie leicht alles geglaubt wird.

Uns wurde nicht geglaubt. Nirgendwo bestand die Offenheit, uns anzuhören und unsere Sicht auf die Dinge als Möglichkeit zu erwägen.
Was in den Nachrichten kam und in der Zeitung stand, das galt und gilt immer noch als die absolute Wahrheit.

Ja, tatsächlich! Das gab und gibt es heutzutage im aufgeklärten, freien, demokratischen Europa!

Ich sehe, dass die Menschen, die schweigen und sich anpassen, ein einfacheres und besseres Leben haben, als die, die es wagen, ihre Sicht der Dinge, ihr anderes und tatsächlich Mehr-Wissen und ihre Erlebnisse zu äußern.

Und ich merke, dass es sinnlos ist, – also: dass es keinen Sinn macht! – solchen indoktrinierten Menschen meine Sicht und meine Erfahrungen erzählen zu wollen, denn sie wollen nichts anderes hören, als das, was die Mächtigen, die Regierung ihnen durch die öffentlich-rechtlichen Medien mitteilt

Das Foto ist aus canva.com

„Da ist die Wahrheit und zwar nur da!“ denken sie und ahnen, dass selbst leise Zweifel daran, ihr Leben völlig infrage stellen würden. Und das dürfen sie auf keinen Fall zulassen.

Und so bekam ich nun endlich mehr Verständnis für die Menschen, die nach Ende des zweiten Weltkrieges schwiegen. Es kann sehr gut sein, dass viele von ihnen etwas anderes erlebt haben, als es dem Narrativ der Siegermächte entsprach. Aber sie konnten aus den vielen oben genannten Gründen nicht darüber sprechen.

Die Behauptung, dass alle mitbekommen haben mussten, was abging, weise ich zurück: Erstens gab es damals kein Internet und zweitens hatten die Menschen viele andere Sorgen! Vor allem ab dem Zeitpunkt, als der Krieg begann.

Ich sehe auch heute die vielen Menschen, die einfach nur ihr „kleines“ Leben leben. Die sich nicht für die Politik interessieren; die sich keine Gedanken um Zusammenhänge machen; die alles hinnehmen und nicht mehr haben wollen, als ihre Ruhe und ein ausreichendes Auskommen.

Die wissen wirklich nicht, was da sonst noch so abgeht!

Was weißt Du?

Ich habe letztens eine harmlose Umfrage auf der Straße mitbekommen:
„Wissen Sie, was die WHO ist?“, „Kennen Sie das WEF, das World Economic Forum?“, „Wissen Sie, welche Aufgabe das hat?“, „Wissen Sie, wer es finanziert?“ …

Wie viele Menschen haben noch nie etwas von den Bilderbergern gehört!
Oder wenn doch: Wissen sie dann, was/wer das ist?

Und ich?

Ich gestehe, dass ich vor der C.-Krise, diese Fragen auch nicht ausreichend hätte beantworten können. Durch das ganz alltägliche Leben (erst den Alltag mit vier Söhnen, dann Selbstständigkeit mit Gastronomie) hatte ich den Kopf voll mit anderen Dingen, so dass ich für solche Themen nicht noch Interesse hatte.

Das Foto ist aus canva.com

Und doch habe ich immerhin zu den wenigen gehört, die bemerkt haben, dass zum Beispiel das Thema Plastikmüll plötzlich hochgespielt wurde und eine Hektik entstand, um dann einfach nur Plastikstrohhalme und Plastik-Ohrreinigungsstäbchen in welche aus Papier zu ersetzen, aber dass alles weitere aus Plastik von der Politik nicht angerührt wurde.
Und von den anderen Menschen, die das auch bemerkten, stellten die wenigsten mit mir gemeinsam die Frage nach dem Warum.
Und von denen, die doch auch noch nach dem Warum fragten, suchten nochmal nur sehr wenige ernsthaft nach einer Antwort auf dieses Warum (auch ich nicht!).

Mit dem Gedanken „Ein Schwachsinn mehr“ wurde es hingenommen und als unwichtig abgetan.

Mittlerweile erkenne ich dahinter ein System der Ablenkung und Beschäftigung. Wir werden in Atem gehalten durch die vielen banalen Alltagsdinge, durch die zunehmende Bürokratie, durch immer mehr Regeln, die uns das Leben schwer machen, durch Strafandrohungen und das Schüren von Ängsten. Da bleibt keine Zeit und keine Luft mehr, um sich Gedanken darüber zu machen, was wohl hinter dem Ganzen stecken könnte und wo sich die Gesellschaft wohl hin entwickeln wird, wenn wir uns nicht dagegen wehren. Und es bleibt uns durch dieses System vor allem auch keine Kraft und keine Zeit mehr, zu überlegen, was wir denn stattdessen wollen.
Dazu gibt es auch einen Blogartikel. Schau mal hier.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
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Wie wir Verständnis entwickeln

Wer sich die Mühe macht, sich selbst mit dem eigenen Verhalten zu beobachten, und auch andere mit ihrem Verhalten zu beobachten, und wer dann noch nach dem Warum fragt, und wer dann noch dazu auf diese Warum-Frage nach einer schlüssigen Antwort sucht, der/die behauptet nicht mehr, dass es alle mitbekommen haben müssen und nun aus Scham- und Schuldgefühl schweigen.

So geht ein paradiesisches Miteinander:

Ich schreibe diesen Blogartikel als Gründerin und Präsidentin der Akademie Paradiesisches Miteinander, APAMI.at.
Mir/uns als Verein liegt genau dieses Thema des besseren Miteinanders am Herzen. Und wir gelangen am ehesten zu einem Paradiesischen Miteinander,
– wenn wir nicht alles nachplappern, was man uns erzählt, sondern
– wenn wir offen nachfragen;
– wenn wir verstehen wollen;
– wenn wir möglichst neutral beobachten;
– wenn wir versuchen Punkte miteinander zu verbinden;
– wenn wir nicht be-werten, sondern
– wenn wir einfach nur zur Kenntnis nehmen, dass andere Menschen anders sind und anders denken und fühlen, eben weil sie einen anderen Lebensweg haben und ihren Weg weiter gehen.

Und dazu gehört auch, dass das Schweigen viele Gründe haben kann. 

Sich in andere hineinversetzen, gedanklich eine Situation durchspielen, sich fragen, wie verhalte ich mich in ähnlichen Situationen oder wie würde ich denken, fühlen und handeln, wenn ich an deren Stelle wäre, das ist der Weg zum Verständnis.

Menschen, die mit sich selbst, also mit ihren vielen Facetten, ihrem vielfältigen Wissen und ihren vielfältigen, zum Teil widersprüchlichen Lebenserfahrungen im paradiesischen Miteinander/im Reinen/im inneren Frieden sind, die sind offen für die vielen anderen Möglichkeiten der Interpretation im menschlichen Verhalten.

Wir von APAMI.at tragen sehr gerne dazu bei, dass wir immer mehr ins paradiesische Miteinander kommen können.

Sprich uns bitte an, wenn Du eine Idee hast, wie wir bei dem Thema zusammen weiterkommen können.

Ein paar Möglichkeiten haben wir auch hier zusammen gestellt.

Zusammen bringen wir es fertig, unsere Wünsche für die beste Welt,
die es je gegeben hat, Wirklichkeit werden zu lassen.
Das wird magisch!

Zusammen bringen wir es fertig, unsere Wünsche für
die beste Welt,
die es je gegeben hat,
Wirklichkeit werden zu lassen.
Das wird magisch!

Christiane Kilian lachend

 

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

PS: Diese Theaterwanderung „Flucht über die Berge“ bringt sehr viele verschiedene Aspekte von Flucht, von Fluchtursachen, von Traumata und zwischenmenschlichen Verhaltensmustern.
Ich kann sie Menschen, die ihren Horizont erweitern möchten, wärmstens empfehlen!

PPS: Wenn Du uns zu diesem Beitrag gerne etwas mitteilen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.