Glück auf bei APAMI®,
der Akademie Paradiesisches Miteinander!

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Wie geht es Dir, wenn Du an unsere Gesellschaft denkst und
an die Menschen, die sie gestalten?

Bei uns sieht es so aus:

Wie geht es Dir, wenn Du an unsere Gesellschaft denkst und an die Menschen, die sie gestalten?

Bei uns sieht es so aus:

Wir sind äußerst unzufrieden mit dieser Gesellschaft, mit diesem System, das an allen Ecken und Enden nicht mehr dem Wohl der Menschen dient, sondern nur noch sich selbst.

Wir sind äußerst unzufrieden mit dieser Gesellschaft, mit diesem System, das an allen Ecken und Enden nicht mehr dem Wohl der Menschen dient, sondern nur noch sich selbst.

Uns stinken …:

(33 Sekunden, absichtlich ohne Ton!)

Uns stinken …:

(33 Sekunden, absichtlich ohne Ton!)

Denn das alles ist ein ziemlich kindisches Verhalten und erinnert uns sehr an Sandkastenspiele:

(1:25, auch ohne Ton)

Denn das alles ist ein ziemlich kindisches Verhalten und erinnert uns sehr an Sandkastenspiele:

(1:25, auch ohne Ton)

Wird durch solch ein Verhalten unsere Gesellschaft und unser Miteinander besser?
Nein, natürlich nicht; es verstärkt nur noch mehr die Spirale in den Abgrund des Menschseins.

Diese Sandkastenspiele führen immer wieder dazu, dass wir:

Wird durch solch ein Verhalten unsere Gesellschaft und unser Miteinander besser?
Nein, natürlich nicht; es verstärkt nur noch mehr die Spirale in den Abgrund des Menschseins.

Diese Sandkastenspiele führen immer wieder dazu, dass wir:

Ändert unser braves, angepasstes und damit kindliches Verhalten etwas in der Gesellschaft?
Nein, natürlich nicht. Dadurch bleibt alles genau so, wie es ist!

Wollen wir, dass alles so bleibt, wie es ist?
Nein, natürlich nicht! Weil es uns damit nämlich nicht gut geht.

Ändert unser braves, angepasstes und damit kindliches Verhalten etwas in der Gesellschaft?
Nein, natürlich nicht. Dadurch bleibt alles genau so, wie es ist!

Wollen wir, dass alles so bleibt, wie es ist?
Nein, natürlich nicht! Weil es uns damit nämlich nicht gut geht.

Also lasst uns alle endlich mal durchgängig richtig erwachsen sein!

Also lasst uns alle endlich mal durchgängig richtig erwachsen sein!

In diesem Video (4:39) haben wir einige Aspekte zusammengestellt,
die wir unter dem Verhalten Erwachsener verstehen.

(Du kannst dem Video auch einfach nur als Audio zuhören oder  den Text unten drunter ganz normal lesen.)

In diesem Video (4:39) haben wir einige Aspekte zusammengestellt,
die wir unter dem Verhalten Erwachsener verstehen.

(Du kannst dem Video auch einfach nur als Audio zuhören
oder  den Text unten drunter ganz normal lesen.)
Wenn Du lieber liest, kannst Du hier auch einfach nur den Text des Videos lesen.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe

In der Gesellschaft auf Augenhöhe ist Verantwortlichkeit einer der drei wichtigsten Grundwerte und zwar 1. als Verantwortlichkeit für sich selbst, also als Eigenverantwortung, aber 2. gleichzeitig auch die Verantwortlichkeit für die anderen Menschen und damit für das Gemeinwohl, also für das Wohl der Allgemeinheit.

Diese doppelte Verantwortlichkeit bedeutet:

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe agieren zielgerichtet. Sie wissen, was sie fühlen wollen und was nicht. Deshalb nehmen sie jederzeit ihre Gefühle wahr und sorgen gut für sich selbst.
Sie wissen, wie sie mit anderen Menschen zusammenleben wollen und wie nicht. Und sie wissen welches Verhalten ihren Zielen dient und welches nicht. Sie reflektieren immer wieder die aktuelle Situation und richten ihr Verhalten stets neu an ihren Zielen aus.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe wissen, dass ihr Denken und Fühlen ihr Verhalten beeinflusst und dass das wiederum die anderen Menschen um sie drum herum beeinflusst. Und da sie die Verantwortlichkeit für sich und für die anderen verinnerlicht haben, sind sie zuverlässig, pünktlich, hilfsbereit und fleißig.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe wissen, dass es unendlich viel Wissen gibt, das niemals ein einzelner Mensch erwerben und abrufen kann. Und sie wissen auch, dass jedes Verhalten, jede Entscheidung und jedes Urteil im direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Wissen und der Lebenserfahrung dieses einzelnen Menschen steht. Deshalb können sie andere Menschen und vor allem auch andere Meinungen und Entscheidungen akzeptieren und stehen lassen.
Um aber möglichst gut Entscheidungen treffen und Ziele erreichen zu können, informieren sich die erwachsenen Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe umfassend. Und in Themenbereichen, die für sie persönlich gerade nicht im Vordergrund stehen, halten sie sich weitestgehend zurück und überlassen sie anderen.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe sind zu sich selbst und zu anderen offen und ehrlich, ohne anzugreifen oder zu verletzen. Niemand wird über den Tisch gezogen und man kann sich aufeinander hundertprozentig verlassen.
Alle geben ihr Bestes und so ist schimpfen und jammern völlig überflüssig geworden.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe versetzen sich in andere Menschen hinein und fragen sich immer wieder, wie sie an deren Stelle fühlen, denken oder agieren würden und sie erinnern sich, wie sie zuvor es in ähnlichen Situationen getan haben. Auch deshalb haben sie Verständnis füreinander und kommen gut miteinander aus.

In den Fällen, in denen Menschen tatsächlich völlig unterschiedlicher Meinung sind, sich aber aus der Situation heraus geeinigt werden muss, wenden sie gerne eine der vielen Konfliktlösungsmethoden an, die sie schon im Kindesalter in der Familie oder in pädagogischen Einrichtungen erlernt und seitdem immer wieder verinnerlicht haben.

Da es den erwachsenen Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe überwiegend gut geht, sind sie fröhlich, lustig, leicht und locker, können andere wertschätzen und ggfs. ermutigen und motivieren. Sie sind produktiv und genießen gleichzeitig das Leben. Sie sehen in jeder Situation auch das Gute und nehmen Herausforderungen gerne an.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe ruhen in sich. Sie sind ausgeglichen, geduldig und voll Vertrauen. Sie haben ein starkes Selbstwertgefühl und haben es deshalb nicht mehr nötig, sich auf Kosten anderer zu stärken, zu manipulieren, zu intrigieren, zu lügen und zu betrügen, anderen Vorwürfe zu machen oder sie zu misshandeln, Gewalt auszuüben, andere zu blockieren und bloßzustellen, gereizt und beleidigt zu sein und so weiter.

Das alles haben wir hinter uns gelassen und leben nun als erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe in einem geradezu paradiesischen Miteinander.

Mach mit bei: APAMI.at

Wenn Du lieber liest, kannst Du hier auch einfach nur den Text des Videos lesen.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe

In der Gesellschaft auf Augenhöhe ist Verantwortlichkeit einer der drei wichtigsten Grundwerte und zwar 1. als Verantwortlichkeit für sich selbst, also als Eigenverantwortung, aber 2. gleichzeitig auch die Verantwortlichkeit für die anderen Menschen und damit für das Gemeinwohl, also für das Wohl der Allgemeinheit.

Diese doppelte Verantwortlichkeit bedeutet:

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe agieren zielgerichtet. Sie wissen, was sie fühlen wollen und was nicht. Deshalb nehmen sie jederzeit ihre Gefühle wahr und sorgen gut für sich selbst.
Sie wissen, wie sie mit anderen Menschen zusammenleben wollen und wie nicht. Und sie wissen welches Verhalten ihren Zielen dient und welches nicht. Sie reflektieren immer wieder die aktuelle Situation und richten ihr Verhalten stets neu an ihren Zielen aus.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe wissen, dass ihr Denken und Fühlen ihr Verhalten beeinflusst und dass das wiederum die anderen Menschen um sie drum herum beeinflusst. Und da sie die Verantwortlichkeit für sich und für die anderen verinnerlicht haben, sind sie zuverlässig, pünktlich, hilfsbereit und fleißig.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe wissen, dass es unendlich viel Wissen gibt, das niemals ein einzelner Mensch erwerben und abrufen kann. Und sie wissen auch, dass jedes Verhalten, jede Entscheidung und jedes Urteil im direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Wissen und der Lebenserfahrung dieses einzelnen Menschen steht. Deshalb können sie andere Menschen und vor allem auch andere Meinungen und Entscheidungen akzeptieren und stehen lassen.
Um aber möglichst gut Entscheidungen treffen und Ziele erreichen zu können, informieren sich die erwachsenen Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe umfassend. Und in Themenbereichen, die für sie persönlich gerade nicht im Vordergrund stehen, halten sie sich weitestgehend zurück und überlassen sie anderen.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe sind zu sich selbst und zu anderen offen und ehrlich, ohne anzugreifen oder zu verletzen. Niemand wird über den Tisch gezogen und man kann sich aufeinander hundertprozentig verlassen.
Alle geben ihr Bestes und so ist schimpfen und jammern völlig überflüssig geworden.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe versetzen sich in andere Menschen hinein und fragen sich immer wieder, wie sie an deren Stelle fühlen, denken oder agieren würden und sie erinnern sich, wie sie zuvor es in ähnlichen Situationen getan haben. Auch deshalb haben sie Verständnis füreinander und kommen gut miteinander aus.

In den Fällen, in denen Menschen tatsächlich völlig unterschiedlicher Meinung sind, sich aber aus der Situation heraus geeinigt werden muss, wenden sie gerne eine der vielen Konfliktlösungsmethoden an, die sie schon im Kindesalter in der Familie oder in pädagogischen Einrichtungen erlernt und seitdem immer wieder verinnerlicht haben.

Da es den erwachsenen Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe überwiegend gut geht, sind sie fröhlich, lustig, leicht und locker, können andere wertschätzen und ggfs. ermutigen und motivieren. Sie sind produktiv und genießen gleichzeitig das Leben. Sie sehen in jeder Situation auch das Gute und nehmen Herausforderungen gerne an.

Erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe ruhen in sich. Sie sind ausgeglichen, geduldig und voll Vertrauen. Sie haben ein starkes Selbstwertgefühl und haben es deshalb nicht mehr nötig, sich auf Kosten anderer zu stärken, zu manipulieren, zu intrigieren, zu lügen und zu betrügen, anderen Vorwürfe zu machen oder sie zu misshandeln, Gewalt auszuüben, andere zu blockieren und bloßzustellen, gereizt und beleidigt zu sein und so weiter.

Das alles haben wir hinter uns gelassen und leben nun als erwachsene Menschen in der Gesellschaft auf Augenhöhe in einem geradezu paradiesischen Miteinander.

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Nichts passiert einfach so; nichts fällt einfach so vom Himmel, sondern wir Menschen gestalten unser Miteinander und auch unser Gesellschaftssystem. Wer denn sonst?

Dann ist es logisch, dass auch wir es verändern also verbessern können. Wer denn sonst?

Nichts passiert einfach so; nichts fällt einfach so vom Himmel, sondern wir Menschen gestalten unser Miteinander und auch unser Gesellschaftssystem. Wer denn sonst?

Dann ist es logisch, dass auch wir es verändern also verbessern können. Wer denn sonst?

Wir können aber nur das gestalten, was wir uns vorstellen können:

Das sind Gedanken (2:50 Minuten) von Christiane Kilian, der Präsidentin der Akademie Paradiesisches Miteinander, zu dem, was wir stattdessen wollen.

Und hier auf dieser Seite findest Du schon ganz konkrete Ideen, die weit über „Selbstversorgungsgemeinschaften“ hinausgehen.

Das sind Gedanken (2:50 Minuten) von Christiane Kilian, der Präsidentin der Akademie Paradiesisches Miteinander, zu dem, was wir stattdessen wollen.

Und hier auf dieser Seite findest Du schon ganz konkrete Ideen, die weit über „Selbstversorgungs-
gemeinschaften“ hinausgehen.

Wir haben uns für ein paradiesisches Miteinander
in der Gesellschaft auf Augenhöhe entschieden und dabei möchten wir Dich gerne mitnehmen.
Hast Du Lust dazu?

Alles, was wir von Dir dazu brauchen, ist Deine Bereitschaft aus den negativen Wahrnehmungen
heraus in ein „Stattdessen“ zu kommen.
Lies dazu auch gerne unseren Blogartikel „Kopfstand“.

Wir haben uns für ein paradiesisches Miteinander in der Gesellschaft auf Augenhöhe entschieden und dabei möchten wir Dich gerne mitnehmen.
Hast Du Lust dazu?

Alles, was wir von Dir dazu brauchen, ist Deine Bereitschaft aus den negativen Wahrnehmungen heraus in ein „Stattdessen“ zu kommen.
Lies dazu auch gerne unseren Blogartikel „Kopfstand“.

Achte Du doch mal drauf, über was Du Dich ärgerst, und frage Dich dann, wie es anders optimal gestaltet werden könnte. Und das teilst Du uns mit!

Oder – wenn Dir die Fantasie für das „Stattdessen“ fehlt – dann kontaktiere uns ohne einen Vorschlag zur Verbesserung, aber mit der Bereitschaft, mit uns gemeinsam die Alternative auszudenken.

Du erreichst uns in Telegram, in Facebook, und per Mail:    apami-kontakt@apami.at

Und achte Du doch mal drauf, über was Du Dich ärgerst, und frage Dich dann, wie es anders optimal gestaltet werden könnte. Und das teilst Du uns mit!

Oder – wenn Dir die Fantasie für das „Stattdessen“ fehlt – dann kontaktiere uns ohne einen Vorschlag zur Verbesserung, aber mit der Bereitschaft, mit uns gemeinsam die Alternative auszudenken.

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Viele Menschen leben so dahin und wissen gar nicht, ob sie sich erwachsen oder kindisch oder kindlich verhalten und schon gar nicht, ob sie so sind, wie sie eigentlich sein wollen. Wenn Du Dich in unseren Newsletter einträgst, erhältst Du als Dankeschön dafür die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste, die Dir beim Reflektieren Deines Verhaltens hilft.
Im Newsletter wirst Du in unregelmäßigen, eher größeren Abständen immer wieder mal Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander erhalten und über Neuigkeiten von uns informiert werden.

Viele Menschen leben so dahin und wissen gar nicht, ob sie sich erwachsen, kindisch oder kindlich verhalten und schon gar nicht, ob sie so sind, wie sie eigentlich sein wollen. Wenn Du Dich in unseren Newsletter einträgst erhältst Du als Dankeschön dafür die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste, die Dir beim Reflektieren Deines Verhaltens hilft.
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Zusammen sind wir genial!