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Ja, ich will! – Und der Affo-Zauber

Ja, ich will! –
Und der Affo-Zauber

Was verbindet chronische Krankheiten mit einem Schraubverschlussdeckel, einem Armbändchen und einem verkrusteten Backofen?

Es ist die Entscheidung, die ein deutliches Ergebnis zeigen kann. (Ja, ich schreibe bewusst „kann“.)

Doch von vorne:

Erstens:
Ich habe vom Coach Jürgen Lubig die Geschichte seiner damaligen Frau erzählt bekommen, dass sie total verkrebst war und es keine Hoffnung mehr gab. Eines Abends vor ca. 30 Jahren spürte er, dass sie die Nacht nicht überleben würde und bat sie um eine Entscheidung. Er wollte wissen, was er mit ihrem Leichnam machen soll. Sie dachte nach und sagte dann ganz klar: Ich will gesund sein und weiterleben.
Am nächsten Morgen war sie krebsfrei! Und sie lebt immer noch. Das ist eine wunderglaubliche Geschichte, die ich hier nur verkürzt wiedergegeben habe, die aber stimmt, sofern ich dem Erzähler Glauben schenken darf.

Zweitens:
Ich entdecke in Alltagssituationen immer wieder, dass auch mir klare Entscheidungen helfen. Zum Beispiel:
– Ich bekomme ein Schraubverschlussglas nicht auf, bin zu faul den Küchenhelfer zu holen und entscheide mich klar und deutlich „Ich will das jetzt schaffen“. Und schwubbs geht es.
– Ich bekomme mein Armbändchen einhändig nicht um den Arm gebunden, entscheide mich klar, dass ich es schaffen will und es geht dann sofort.
– Ich schrubbe den verkrusteten Backofen und jeder Fleck, den ich direkt mit meinen Augen fixiere, geht leicht und schnell weg, und die daneben, die ich zwar mitschrubbe, aber nicht anschaue/ins Visier nehme, bleiben noch so lange, bis ich mich auch ihnen ganz bewusst widme.

Was verbindet chronische Krankheiten mit einem Schraubverschlussdeckel, einem Armbändchen und einem verkrusteten Backofen?

Es ist die Entscheidung, die ein deutliches Ergebnis zeigen kann. (Ja, ich schreibe bewusst „kann“.)

Doch von vorne:

Erstens:
Ich habe vom Coach Jürgen Lubig die Geschichte seiner damaligen Frau erzählt bekommen, dass sie total verkrebst war und es keine Hoffnung mehr gab. Eines Abends vor ca. 30 Jahren spürte er, dass sie die Nacht nicht überleben würde und bat sie um eine Entscheidung. Er wollte wissen, was er mit ihrem Leichnam machen soll. Sie dachte nach und sagte dann ganz klar: Ich will gesund sein und weiterleben.
Am nächsten Morgen war sie krebsfrei! Und sie lebt immer noch. Das ist eine wunderglaubliche Geschichte, die ich hier nur verkürzt wiedergegeben habe, die aber stimmt, sofern ich dem Erzähler Glauben schenken darf.

Zweitens:
Ich entdecke in Alltagssituationen immer wieder, dass auch mir klare Entscheidungen helfen. Zum Beispiel:
– Ich bekomme ein Schraubverschlussglas nicht auf, bin zu faul den Küchenhelfer zu holen und entscheide mich klar und deutlich „Ich will das jetzt schaffen“. Und schwubbs geht es.
– Ich bekomme mein Armbändchen einhändig nicht um den Arm gebunden, entscheide mich klar, dass ich es schaffen will und es geht dann sofort.
– Ich schrubbe den verkrusteten Backofen und jeder Fleck, den ich direkt mit meinen Augen fixiere, geht leicht und schnell weg, und die daneben, die ich zwar mitschrubbe, aber nicht anschaue/ins Visier nehme, bleiben noch so lange, bis ich mich auch ihnen ganz bewusst widme.

Negatives verstärken

Dieser Tage hat mir eine Freundin von ihren Krankheiten erzählt. Ich merkte, wie sie sie dadurch am Leben hält. Mit jedem Bericht über die Schmerzen, über die vielen vergeblichen Heilungsversuche, über die Nebenwirkungen der Medikamente, über die immerhin schon entdeckten psychischen Ursachen, … schaut sie auf das, was sie nicht will und verstärkt es damit.

Es ist schon erstaunlich, wie gut wir in der Lage sind, das Negative in unserem Leben zu manifestieren, indem wir es immer wieder aufs Neue hochkochen und unsere Gefühle hineingeben.

(Ich kann das auch und habe da auch meine Themen. Gar keine Frage!)

Den Blick wenden

Und wir merken nicht mal, in wie vielen Bereichen es uns doch durchaus sehr gut gelingt, mit einem Klaren „Ich will das anders“, dieses Andere Wirklichkeit werden zu lassen.

Es klappt! Mit so kleinen Dingen, wie dem Schraubverschluss und dem Armbändchen; es klappt durchaus auch bei größeren, schwerer erscheinenden Dingen, wie beim Abnehmen, Jobwechsel oder Sport;
und es klappt auch bei ganz großen Dingen, wenn wir uns die Beispiele anderer anschauen – wie bei Krebs oder anderen Krankheiten.

„Ja, ich will!“

Nach meiner Beobachtung steht zu Beginn der Verbesserung die klare Entscheidung FÜR das andere.
„Ja, ich will gesund sein und weiterleben!“
„Ja, ich will meine Vergangenheit hinter mir lassen und ein glückliches Leben führen!“
„Ja, ich will konsequent dafür sorgen, dass mein Magen nicht mehr rebellieren muss!“

„Ja, ich will …!“

Die Umsetzung wird leichter, konsequent zu sein wird leichter, wenn wir ein klares „Ja, ich will …!“ ausgesprochen haben. Am besten noch vor Zeugen, die uns an unser Versprechen erinnern und uns bei der Umsetzung unterstützen können.

Und wenn Du dieses klare „Ja, ich will …!“ (noch) nicht hinbekommst, dann frage Dich nach dem Warum. Was hast Du davon, wenn Du noch weiter an dem Alten, dem Schmerzhaften festhältst?
Kannst Du Dir das Neue noch gar nicht so richtig vorstellen?

Hat eine Verbesserung des unangenehmen Zustandes doch auch Nachteile? Die vielleicht sogar überwiegen?

Suche die Warums! Entdecke die eigentliche Ursache und dann wandle sie. Zaubere sie einfach weg.

Hier kommt meine erfolgreiche Vorgehensweise:

Der Affo-Zauber

Du kennst vermutlich Affirmationen; hast sicherlich schon mal davon gehört. Das sind positive Glaubenssätze, die wir uns einprägen sollen, indem wir sie uns immer wieder selbst erzählen.

Leider funktionieren Affirmationen oft nicht so, wie sie sollen, weil wir sie nicht so gut fühlen können.

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Ein kluger Mann, Noah St. John, hat erforscht, weshalb bei ihm die Affirmationen nicht fruchteten und entdeckte als Hindernis seinen „kleinen Mann im Ohr“, der jeder Affirmation entgegenhielt: „Das stimmt doch gar nicht. Das kannst Du doch gar nicht. Du bist doch gar nicht erfolgreich. Du bist doch gar nicht gesund. Du bist doch gar nicht konsequent. …“ Noah St. John überlegte, wie er diesen kleinen Mann im Ohr zu Schweigen bringen könnte und kam auf die positiv für die gewünschte Zukunft, aber in der Gegenwart formulierten Warum-Fragen, die er Afformationen nannte. In dem Begriff steckt für ihn auch das Formen des eigenen Lebens. So kannst Du Dir vielleicht den Begriff AffOrmation merken?

Du wärest gerne konsequenter in der Umsetzung Deiner Ziele?
Dann lautet die Afformation zum Beispiel:
Warum gehe ich eigentlich so konsequent meinen Weg, um möglichst schnell mein Ziel zu erreichen?

Du möchtest das Alte hinter Dir lassen und Dich auf Deine Zukunft konzentrieren?
Dann lauten die Afformationen zum Beispiel:
Warum ist es mir eigentlich so plötzlich gelungen, meinen Blick nur noch nach vorne zu wenden?
Warum sehe ich eigentlich so klar mein neues Leben vor mir?
Warum höre ich eigentlich inzwischen so gut auf die Botschaften meines Körpers?
Warum genieße ich eigentlich mein neues Körperwohlgefühl so sehr?

Warum weiß ich eigentlich so genau, dass das bis an mein Lebensende so super bleiben wird?

Diesen Warum-Fragen hat der kleine Mann im Ohr nichts mehr entgegenzusetzen. Im Gegenteil: Er widmet sich nun der Antwortsuche auf das Warum und engagiert sich für die Lösung.

Ist das nicht praktisch?

Du formulierst natürlich Deine Afformationen nach Deinem eigenen Sprachgefühl und Deinen Erkenntnissen, was Dich wirklich an Deinem gewünschten Zustand hindert.

Übrigens stammt das „eigentlich“ nicht von Noah St. John; es ist meine Kreation. Dieses Wörtchen gibt für mich noch so eine Verwunderung und Begeisterung mit rein und verstärkt dadurch die Wirkung meiner „Affos“.

Ein ähnlicher Zauber

Von Denise Sonderegger habe ich einen weiteren „Zauber“ gelernt:
Den gewünschten Zustand zaubert sie durch den Sätze wie
„Ich habe keine Ahnung, wie das passiert ist, aber auf einmal gehe ich konsequent meinen Weg auf mein Ziel zu.“
oder
„Ich weiß nicht, wie es kam, aber plötzlich schaue ich nur noch nach vorne.“
oder
„Komisch: Ich höre jetzt so deutlich die Botschaften meines Körpers und befolge sie auch.“

Auch in dieser Art des Zauberns sind die positiven Gefühle der Verwunderung über den neuen Zustand mit drin. Und genau diese positiven Gefühle machen es aus, dass das Gewünschte überhaupt eintreten kann.

Noch ein Tipp

Unser Gehirn steuert ja unser Leben und unser Erleben. Es wurde – so heißt es – herausgefunden, dass wir bis zu 1000 (eintausend!) Wiederholungen brauchen oder aber 40 Tage lang das Einüben des Neuen, bis die neuen Verknüpfungen im Gehirn fest verankert sind. Ob es stimmt, weiß ich nicht.

Vielleicht hilft da auch eine Afformation wie „Warum ist die Wirkung meiner Afformationen eigentlich viel schneller als behauptet eingetreten?“ 😉

„Ja, ich will!“

„Ja, ich will!“ bedeutet, dass ich mich dem zuwende, was ich will, und konsequent das, was ich nicht will, ignoriere. Das heißt auch, dass ich nicht mehr von meinen Schmerzen spreche. Oder – wenn ich es doch tue – dann nur mit dem Zusatz, was ich stattdessen haben möchte oder aber mit der passenden Afformation dazu.

Dazu passt auch noch unser Blogartikel „Mach einen Kopfstand für die Neue Welt“. Denn diesen Kopfstand kannst Du natürlich auch für Dein gewünschtes Leben machen.

Probiere es aus!

Und wenn Du meinst, dass Du das nicht schaffst oder dass Du nicht dran denkst, Deine Afformationen oft genug zu wiederholen, dann schicke die Affo vorneweg:
„Warum schaffe ich es eigentlich, jeden Tag mehrmals meinen Affo-Zauber zu machen?“

Und wenn Du an der Wirksamkeit zweifelst, dann kann Deine Afformation dazu heißen:
Warum bin ich eigentlich fest davon überzeugt, dass der Affo-Zauber hilft?“

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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„Warum hast Du es eigentlich so locker geschafft,
Dir genau das Leben zu kreieren und es auch dauerhaft zu leben,
das Du Dir so sehr gewünscht hast?“

 

 

Ich weiß es! 😉

„Warum hast Du es eigentlich
so locker geschafft,

Dir genau das Leben zu kreieren und es auch dauerhaft zu leben,
das Du Dir so sehr
gewünscht hast?“

 

Ich weiß es! 😉

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Und wenn Du noch Fragen zu den Afformationen hast oder Unterstützung beim Formulieren brauchst, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir helfen Dir sehr gerne weiter – auch ohne Bezahlung, aber gerne gegen eine (finanzielle) Unterstützung unserer Akademie.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander