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Machst Du Dir Deine Welt, wie sie Dir gefällt?

Machst Du Dir Deine Welt,
wie sie Dir gefällt?

Ich bin in social media unterwegs, in Facebook und in Telegram, in Kanälen, in denen ich „nur“ konsumieren, also mitlesen, mithören oder mitschauen kann, und in Gruppen, in denen ich mich zusätzlich auch aktiv einbringen kann.
Durch die Diskussion in einer Gruppe, ist mir gerade aktuell mal wieder aufgefallen und bewusst geworden, dass wir uns unsere Welt selbst erschaffen.

Ich veranschauliche es im Folgenden mal anhand eines Bildes, das mir heute Morgen in meiner Thetameditation gekommen ist.

Wir leben in unserer eigenen kleinen Welt.

Stell Dir ein Zimmer, einen Raum vor, in dem all das drin ist, was gerade in Deinem Leben ist. Und wahrscheinlich ist da auch noch irgendwo in Schubladen, Schränken oder Ecken das versteckt, was Du in Deinem Leben früher schon mal erlebt hast. Es ist Deine ganz eigene Welt, und in der fühlst Du Dich mehr oder weniger wohl.

Du weißt oder ahnst wenigstens, dass es noch so unendlich viel mehr gibt, dass Du aber niemals alles hineinlassen und in Deinem Raum integrieren kannst. Es ist einfach mengenmäßig viel zu viel. Und so manches widerspricht sich auch und erzeugt dann ein Chaos in Deinem Raum, das Du gar nicht haben willst.

Das eine oder andere Thema/der eine oder andere Mensch klopft mal an Deine Tür an; es/er will in Dein Leben hinein.

Manchmal öffnest Du die Tür und sagst: „Ja, passt grad; komm rein.“ Und sehr oft sagst Du: „Nö, für Dich habe ich jetzt keine Zeit/auf Dich habe ich grad keine Lust. Ich mach Dir nicht auf. Komm ein anderes Mal wieder.“ oder „Komm am besten gar nicht wieder.“

Stell Dir ein Zimmer, einen Raum vor, in dem all das drin ist, was gerade in Deinem Leben ist. Und wahrscheinlich ist da auch noch irgendwo in Schubladen, Schränken oder Ecken das versteckt, was Du in Deinem Leben früher schon mal erlebt hast. Es ist Deine ganz eigene Welt, und in der fühlst Du Dich mehr oder weniger wohl.

Du weißt oder ahnst wenigstens, dass es noch so unendlich viel mehr gibt, dass Du aber niemals alles hineinlassen und in Deinem Raum integrieren kannst. Es ist einfach mengenmäßig viel zu viel. Und so manches widerspricht sich auch und erzeugt dann ein Chaos in Deinem Raum, das Du gar nicht haben willst.

Das eine oder andere Thema/der eine oder andere Mensch klopft mal an Deine Tür an; es/er will in Dein Leben hinein.

Manchmal öffnest Du die Tür und sagst: „Ja, passt grad; komm rein.“ Und sehr oft sagst Du: „Nö, für Dich habe ich jetzt keine Zeit/auf Dich habe ich grad keine Lust. Ich mach Dir nicht auf. Komm ein anderes Mal wieder.“ oder „Komm am besten gar nicht wieder.“

Du entscheidest! – Ab und zu bewusst, aber meist leider unbewusst.

Es dringt dann etwas in Dein Leben ein und lässt Dir keine Wahl; es ist dann einfach da. Wie zum Beispiel ein ungeplantes Kind oder ein Erlebnis durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit. Es ist dann da und nimmt sich in Deiner Welt den Raum, den es haben will und füllt ihn aus. Und wenn Du Pech hast, gefällt Dir das nicht, was da in Deine Welt eingedrungen ist. Aber Du arrangierst Dich damit.
Was sollst Du auch sonst tun, denkst Du Dir.

Ein Beispiel aus einer der Gruppen, die ich oben erwähnt habe:

Ein Mensch ist spirituell. Er wendet sich einer schöneren Welt zu und will eine positive Botschaft in die Welt bringen. Plötzlich erlebt er, dass er von jetzt auf gleich krank wird und heftige Schmerzen hat.

Das ergeht manchen so. Und sie gehen unterschiedlich damit um.

Ich skizziere hier mal drei mögliche Umgangsweisen:

1. Die, die solche Schmerzen oder Krankheiten aus heiterem Himmel bekommen, denken sich nichts weiter dabei, bringen beides (ihr Engagement und ihre Beschwerden) nicht in Zusammenhang und widmen sich natürlich trotzdem ihrer Heilung auf schul- oder alternativ-medizinischem Wege, je nachdem, wie sie halt drauf sind.

2. Andere bringen beides in einen Zusammenhang, haben allerdings auf dieses Erleben eine psychosomatische Sicht oder die des BioLogischen Heilwissens. Dadurch setzen sie mit ihrem Bemühen um Heilung bei sich selbst an oder lassen den Prozess geschehen, weil sie dem bio-logischen Sinn vertrauen.

3. Wiederum andere erleben auch so etwas, bringen es in einen Zusammenhang mit ihrer Botschaft und suchen und finden die Erklärung in Angriffen bösartiger feinstofflicher Wesen oder Entitäten, gegen die sie nun kämpfen und sich ihrer erwehren müssen.

Welche Atmosphäre entsteht in Deinem Raum, wenn Du Dich so oder anders verhältst?
Wie fühlst Du Dich?
Wie agierst Du folgerichtig aus Deinem Wahrnehmen und Deiner Erklärung heraus?

Es wird jeweils anders sein!

Wenn ich mich in die Situationen hineinversetze, dann stelle ich mir folgendes vor:

Zu 1.: Wer keinen Zusammenhang zwischen dem eigenen Engagement und den körperlichen Beschwerden ahnt oder sieht, wird weiter in seiner Welt leben wie bisher. Da ist etwas unbemerkt durch die Tür geschlüpft und hat sich Raum genommen. Der Mensch will das nicht haben und agiert dagegen. Die Beschwerden werden vielleicht geheilt, vielleicht auch nicht und sie begleiten im letzteren Fall diesen Menschen in seinem Leben eine Zeit lang oder vielleicht auch bis zum Ende seines Lebens. Inneres Wachstum entsteht dadurch nicht und vielleicht ist das auch unbewusst von diesem Menschen so gewollt. Es ist sein Weg.

Zu 2.: Wer einen Zusammenhang zwischen seinem Engagement und solcher Art von Beschwerden herstellt, wird sich auf psychischer, gedanklicher und auch auf Gefühlsebene damit auseinandersetzen.

Ich habe eine Freundin, die zwar nicht sehr gerne, aber doch bereitwillig in solchen Zeiten intensiv an sich arbeitet, ihrer Vergangenheit und ihren Glaubenssätzen auf die Spur kommt, die überlegt, was das ihr wohl sagen, wie sie damit umgehen und wo sie eigentlich hin soll/will. Sie führt sich ihre Ziele vor Augen und richtet dann ihr Tun darauf aus, dass sie ihren Raum erweitert und an der ganzen Geschichte wächst. Ich bewundere, mit welcher Konsequenz und Disziplin sie in solchen Situationen an sich arbeitet. Sie erlebt sich durch diese Herangehensweise als Gestalterin ihres Lebens. Sie macht sich damit ihre Welt so, dass sie ihr gefällt; dass sie ihr wieder gefällt oder sogar, dass sie ihr noch besser gefällt.

Zu 3.: Wer den Zusammenhang zwischen dem eigenen Engagement und den Beschwerden herstellt und als Erklärung auf bösartige, feinstoffliche Wesen, Entitäten (oder auch auf den Partner/die Partnerin, die Eltern) oder sonst was oder wen stößt, wird sich ausgeliefert fühlen. Man ahnt, dass man jemand anders nicht mal einfach so ändern kann. Da ist jemand oder etwas in das eigene Leben eingedrungen, den oder das man nicht haben wollte und von dessen Existenz man vielleicht nicht mal etwas ahnte. Es ist passiert. Und mit diesem Erleben und dieser Erklärung dafür weiß man, dass es auch jeder Zeit wieder passieren kann – wenn man nicht aufpasst oder wenn man sich nicht schützt oder wenn man nicht stark genug ist oder wenn man …

Mit einer solchen Erklärung (etwas Böses von außen ist schuld) muss man in die Abwehr gehen, in den Kampf – auf welchem Wege auch immer. Das ist in jedem Fall mindestens genauso beschwerlich wie die Herangehensweise unter 2.

Es hat aber auch noch den Aspekt der Ohnmacht und der Hilflosigkeit. Denn es kann ja wieder passieren. Und genau das führt zu Unsicherheit, vielleicht sogar zu Angst davor.

Ist es nicht viel leichter, wenn ich mich mit mir selbst auseinandersetze,
als mit etwas Nicht-Greifbarem außerhalb von mir?

Ich möchte nochmal auf das Bild von dem Raum zurückkommen:

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Es klopft etwas an meine Tür und ich kann – wenn es mir bewusst ist! – selbst und frei entscheiden, was ich hereinlasse und was nicht. Es macht durchaus Sinn, sich zu überlegen, welche Konsequenzen es hat, wenn ich dies in meine Welt hereinlasse, und welche, wenn ich jenes in meine Welt hereinlasse. Es macht für mein Leben, für mein Verhalten und vor allem auch für mein Fühlen einen deutlichen Unterschied, ob ich Bedrohungen von außen für wahr nehme oder ob ich sage, es ist mein nächster Entwicklungsschritt, der nur mit mir zu tun hat und den gehe ich jetzt alleine an.

Ja, es kann sein, dass es Verschwörungen gegen uns Menschen gibt.
Ja, es kann sein, dass es bösartige, feinstoffliche Wesen gibt.
Ja, es kann auch sein, dass meine Gruppe unterwandert ist.
Und ja es kann sein, dass Mitmenschen mir Böses wollen.

Das und noch viel mehr kann durchaus der Fall sein.

Aber zu was führt mich dieser Glaube? Wie fühle ich mich, wenn ich das glaube? Bin ich dann nicht ständig in der Angst? Sehe ich nicht überall das Böse lauern? Fühle ich mich nicht unsicher? Bin ich nicht ständig in Abwehrstellung und Kampfeshaltung?

Fühle ich mich mit diesem Glauben an das Böse wohl? Geht es mir damit gut?
Was strahle ich mit dem Glauben an dieses Böse in die Welt hinaus?

Begegne ich meinen Mitmenschen dann so, wie ich mir wünsche, dass sie mir begegnen?

Ich weiß, dass ich entscheiden kann, wem oder was ich meine Tür öffne. Und ich habe mich entschieden, sie nicht diesem Gedankengut des „Bösen von außerhalb“ zu öffnen. Denn dann würde ich mich klein und hilflos fühlen – mit allen Konsequenzen bis hin zur Depression. Und das will ich auf gar keinen Fall!

Ich möchte Mut in die Welt hinausstrahlen! Und dass sich die Hinwendung zum Positiven lohnt! Und dass das Leben nicht schwer sein muss! Es ist meine eigene Entscheidung!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!

Indem ich sie bewusst auf meine Ziele hin gestalte. (Die mir natürlich erstmal klar sein/werden müssen!)

Und Du so?

Möchtest Du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Ach, da fällt mir noch was ein:

Ja, es ist total super, wenn man sich mit der Quelle/Schöpfung/Gott verbinden und/oder in der Akasha-Chronik, der Palmblatt-Bibliothek, im morphologischen Feld oder sonst was lesen kann. Das erleichtert vieles. Und doch: Auch da ist unendliches Wissen und zu mir kommt nur dieses Wissen und diese Botschaft, die in dem Moment für mich (aus welchem Grund auch immer) wichtig ist. Das heißt nicht, dass das das einzig (!) richtige Wissen für mich und für andere ist.
Ich weiß, dass Du das weißt. Aber ich weiß auch, dass vieles, was ich weiß, mir nicht immer präsent ist. Manchmal muss ich durch andere/durch anderes erst wieder daran erinnert werden. Du vielleicht auch? 😉

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

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