Dieses Bild ist aus canva.com.

Du und Dein Spiegel

Weshalb Du so werden solltest, wie Du sein willst

Du und Dein Spiegel

Weshalb Du so werden solltest,
wie Du sein willst

Du hast es eilig? Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen, um was es geht?

Du hast es eilig?
Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen,
um was es geht?

Dann klick hier für die schriftliche Kurzform.

Wir tragen ein Idealbild in uns – meist ist es unreflektiert. Dieses gleichen wir – oft unbewusst – mit unserem momentanen Selbstbild ab. Gibt es da eine Differenz, fühlen wir uns mies. Sind beide Bilder deckungsgleich, geht es uns gut. Und wenn es uns gut geht, gehen wir viel netter mit anderen Menschen um und kommen so immer mehr in ein paradiesisches Miteinander. Deshalb ist es wichtig, das Idealbild zu reflektieren und dann danach zu streben, ganz eins mit sich selbst zu werden.
Darum geht es in diesem Blogartikel.

Du schaust lieber ein Video oder hörst lieber zu,
anstatt zu lesen?

Du schaust lieber ein Video oder
hörst lieber zu anstatt zu lesen?

„Schau mir in die Augen, Kleines.“ sagt mein Spiegel – oder so ähnlich 😉. Und wir kennen die Redewendung: „Damit ich mir selbst in die Augen schauen kann, tue ich dies oder jenes – oder lasse es bleiben!“ Nur im Spiegel kann ich mir selbst in die Augen schauen!
„Mir selbst in die Augen schauen“ ist das Bild für Authentizität, für Ehrlichkeit mit mir selbst und für das Eins-Sein mit mir selbst.

Abschieds-Szene
Das Bild ist aus canva.com.

Du und Dein Spiegel

Du und Dein Spiegel

Kannst Du Dir vorstellen, dass Du ständig einen Spiegel mit Dir herumträgst und hineinschaust, obwohl Du nicht mal merkst, dass Du hineinschaust? Nein?

Nein! Bildlich und tatsächlich ist es natürlich nicht so. Aber im übertragenden Sinne ist es so.

Wir haben eine Anzahl von Jahren auf dem Buckel und in all den Jahren haben wir erst von unseren Eltern und Geschwistern, dann von Kita, Schule und anderen Erziehungseinrichtungen, von der Gesellschaft, von FreundInnen, Verwandten und Bekannten und durch die vielfältigen Medien bis hin zum Spielzeug direkt und indirekt mitgeteilt bekommen, wie wir zu sein haben und was man von uns erwartet. Vieles haben wir angenommen, manches nicht. So ist in uns ein Idealbild entstanden, das zeigt, was und wie wir sein wollen oder eher: Wie wir sein sollen. Aus eigenen Erfahrungen oder denen anderer haben wir Schlüsse gezogen, die uns in diesem Bild bestätigt haben oder die es in einem oder mehreren Punkten wieder über den Haufen geworfen und es korrigiert haben.

Dieses Idealbild ist Dir zum größten Teil vermutlich nicht bewusst und trotzdem hast Du es und trotzdem wirkt es in Dir. – Leider?!

Es wirkt in der Art, dass Du Dich unzufrieden fühlst, wenn Du nicht so bist, wie Du sein willst. Und dass Du Dich wohlfühlst, wenn Du diesem Bild entsprichst. Denn Du nimmst Dich – außer beim Schlafen – bewusst und unbewusst immer selbst wahr und gleichst Deine Wahrnehmung mit Deinem Idealbild ab.

Idealbild und Selbstbild

Das ist der Spiegel, von dem ich oben sprach/schrieb. Es ist, als ob mit uns Tag und Nacht ein Spiegel nebenher läuft, in den wir bewusst hineinschauen können oder den wir auch nur unbewusst im Augenwinkel wahrnehmen. Und das, was wir im Spiegel von uns selbst wahrnehmen ist das, was wir in dem Moment sind. Wie wir aussehen, wie wir reden, wie wir uns geben, was wir fühlen, denken und wie wir uns verhalten.

Kannst Du Dir vorstellen, dass Du ständig einen Spiegel mit Dir herumträgst und hineinschaust, obwohl Du nicht mal merkst, dass Du hineinschaust? Nein?

Nein! Bildlich und tatsächlich ist es natürlich nicht so. Aber im übertragenden Sinne ist es so.

Wir haben eine Anzahl von Jahren auf dem Buckel und in all den Jahren haben wir erst von unseren Eltern und Geschwistern, dann von Kita, Schule und anderen Erziehungseinrichtungen, von der Gesellschaft, von FreundInnen, Verwandten und Bekannten und durch die vielfältigen Medien bis hin zum Spielzeug direkt und indirekt mitgeteilt bekommen, wie wir zu sein haben und was man von uns erwartet. Vieles haben wir angenommen, manches nicht. So ist in uns ein Idealbild entstanden, das zeigt, was und wie wir sein wollen oder eher wie wir sein sollen. Aus eigenen Erfahrungen oder denen anderer haben wir Schlüsse gezogen, die uns in diesem Bild bestätigt haben oder die es in einem oder mehreren Punkten wieder über den Haufen geworfen und es korrigiert haben.

Dieses Idealbild ist Dir zum größten Teil vermutlich nicht bewusst und trotzdem hast Du es und trotzdem wirkt es in Dir.

Es wirkt in der Art, dass Du Dich unzufrieden fühlst, wenn Du nicht so bist, wie Du sein willst. Und dass Du Dich wohlfühlst, wenn Du diesem Bild entsprichst. Denn Du nimmst Dich – außer beim Schlafen – bewusst und unbewusst immer selbst wahr und gleichst Deine Wahrnehmung mit Deinem Idealbild ab.

Idealbild und Selbstbild

Das ist der Spiegel, von dem ich oben sprach/schrieb. Es ist, als ob mit uns Tag und Nacht ein Spiegel nebenher läuft, in den wir bewusst hineinschauen können oder den wir auch nur unbewusst im Augenwinkel wahrnehmen. Und das, was wir im Spiegel von uns selbst wahrnehmen ist das, was wir in dem Moment sind. Wie wir aussehen, wie wir reden, wie wir uns geben, was wir fühlen, denken und wie wir uns verhalten.

Das ist das Ist, unser aktuelles momentanes Selbstbild.
Im Hintergrund des Spiegels ist unser Soll, unser Idealbild, die (Mal-)-Vorlage quasi, die durch all die Jahre entstanden ist. Und ob wir es wollen oder nicht: Wir nehmen immer die Diskrepanz zwischen dem, wie wir sind, und dem, wie wir sein wollen, wahr – wenn es sie gibt!
Wenn diese Diskrepanz groß ist, fühlen wir uns sehr unwohl. Ist sie klein oder sogar gar nicht vorhanden, dann sind wir rundum zufrieden und glücklich.
Ein Problem ist es, wenn uns unser Idealbild nicht bewusst ist. Denn dann haben wir keinen Maßstab, an dem wir uns klar und einfach ausrichten können. Dann leben wir einfach so hin und die Gefühle, negative wie positive, überwältigen uns und wir können sie nicht verstehen und schon gar nicht steuern. Wir sind ihnen und unserem Unbewussten ausgeliefert.

Wie willst Du sein?

Und da ist der Zusammenhang zur umfassenden „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste, die wir Dir schenken, wenn Du auch unseren Newsletter bekommen möchtest. (Wenn Du schon im Newsletter bist, hast Du sie bereits erhalten.)

Möchtest Du die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste erhalten? Und noch mehr?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein.

Diese Checkliste bietet Dir die Möglichkeit zu reflektieren, wie Du denn wirklich sein willst. Sie ist sehr umfassend, wenn auch vielleicht nicht ganz vollständig. Aber Du bist ja erwachsen und kannst sie natürlich um die Dir fehlenden Aspekte ergänzen.

Wenn Du durch dieses Reflektieren Dein Idealbild erkennst, dann kannst Du Dich immer wieder danach ausrichten und die Hindernisse, an die Du stößt, bearbeiten, um immer mehr so zu werden, wie Du sein willst.

Ein Beispiel:

Ich bin in katholischem Umfeld aufgewachsen und eine wichtige Botschaft, die ich mitbekam war: „Sei bescheiden! Spiel Dich nicht in den Vordergrund!“.

Heute habe ich das natürlich reflektiert, aber tatsächlich erst vor ca. 10 Jahren. Solange wirkten diese Sätze in mir und zwar bis dahin, dass ich in schon in der Schule total schüchtern war und nichts sagen wollte/konnte, wenn ich von der Lehrerin angesprochen wurde.

Abschieds-Szene
Das Bild ist aus canva.com.

Im Unterricht etwas sagen zu müssen, bedeutete ja, dass alle Augen auf mich gerichtet waren. Das durfte nicht sein. Und so war meine Stimme ganz leise und im Sprachlabor konnte ich mich selbst nicht ertragen. Entsprechend hatte ich mündlich immer total miese Noten und wirkte später auch beruflich lieber im Hintergrund anstatt „vorzutanzen“.

Ich fühlte mich damit nicht wohl, sondern klein und unbedeutend. Ich entsprach zwar dem mir eingepflanzten Idealbild, aber das war ja nicht mein eigenes. Es war nicht reflektiert und ich war nicht so, wie ich selbst sein wollte. Und bestimmt war ich auch nicht so, wie Schöpfung/Gott/die Quelle oder wer auch immer mich gedacht hat.

Deshalb ist es so wichtig, dass Du in den Spiegel schaust, entdeckst, welches Bild Dir von anderen vermittelt wurde und welche Aspekte Du davon behalten und welche Du loswerden willst.
Und genau dazu dient diese umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste.

Nur wenn Du eins mit Dir bist, wenn Du Dir (im Spiegel) gut in die Augen schauen kannst, nur dann kannst Du Dich wirklich wohlfühlen, glücklich und im Frieden mit Dir selbst sein.
Und nur dann strahlst Du in die Welt hinaus und kannst zum Wohle aller wirken.

Und nun? Wie weiter?

„Okay,“ sagst Du, „ich habe die Checkliste gemacht, habe vieles reflektiert, habe mir die Elternworte und die Botschaften angeschaut, die ich im Laufe meines Lebens mitbekommen habe, und weiß nun, wie ich sein will. Aber ich stelle fest, dass ich oft leider nicht so bin, wie ich sein will, und habe auch keine Ahnung, wie ich dahin kommen kann! Was nun?“

Wir wollten Dich damit nicht alleine lassen und haben deshalb zu einem Webinar eingeladen, bei dem wir aufgezeigt haben, was es alles für Möglichkeiten, Ideen, Wege und Methoden gibt, so zu werden, wie Du sein willst. Die Ergebnisse haben wir Dir in einem PDF zusammengestellt, das Du zusammen mit der Checkliste bekommst, wenn Du Dich in unseren Newsletter einträgst.

(Wenn Du schon dabei bist, dann hast Du diese Ergebnisse bereits bekommen!)

Es gibt soooo viele Möglichkeiten und soooo viele Unterstützungsangebote.

Verbinde Dich mit Dir selbst, achte auf Deine Intuition und lasse Dich leiten. Schau auf das PDF und guck, was Dir ins Auge springt:
Zu welcher Möglichkeit zieht es Dich hin?
Was spricht Dich an?
Was klingt gut?
Was macht Dich neugierig?
Und dann recherchiere einfach im Netz oder frage andere danach oder komm in unsere APAMI-Gruppe in Telegram. Dort stellen wir nach und nach die Vorschläge aus der Liste vor.
Und dann achte auch wieder darauf, ob es Dich anspricht oder nicht.
Und wenn es das tut, dann gehe es an. Direkt jetzt und ganz spontan! Es wird Dich weiterbringen! Da bin ich mir sicher.

Was brauchst Du, um Dein Ziel erreichen zu können?

Was brauchst Du, um Dein Ziel erreichen zu können?

Du kannst es Dir so vorstellen, dass Du einen Berggipfel erreichen willst und Du denkst: „Ach, da ist ja ´ne Straße und da könnte ich mit dem Auto rauffahren. Sieht doch gut aus!“ Aber irgendwann endet die Straße und Du musst das Auto stehen lassen. Zum Glück gibt es aber ein Fahrrad und Du nimmst es, um schneller voran zu kommen und fährst solange wie es geht. Aber dann wird der Weg zu steinig. Also gehst Du zu Fuß weiter und brauchst dazu gute Wanderschuhe. Doch dann wird es immer felsiger und Du erreichst einen Klettersteig. Nun ist eine Kletterausrüstung gefragt und damit erreichst Du dann endlich den Gipfel.

Abschieds-Szene
Das Bild ist von privat.

Im Laufe unseres Lebens brauchen wir verschiedene Hilfsmittel und Methoden und wir müssen für den nächsten Lebensabschnitt die jeweils passenden finden. Dazu hilft die erwähnte Zusammenstellung, die Du durch Deinen Newsletter-Eintrag erhältst.

Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg!

Nur wer sein Ziel kennt,
findet den Weg!

Das ist der Wahlspruch von APAMI®, der Akademie Paradiesisches Miteinander.
Mithilfe der „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste und anderer Vorgehensweisen weißt Du nun,
wie Dein Idealbild aussieht. Es zu erreichen, ist auf verschiedenen Wegen möglich.

Wenn Du aber alleine doch nicht klarkommst und drüber reden möchtest, dann wende Dich gerne an uns. Schreib uns eine Mail apami-kontakt@apami.at oder sprich uns in Telegram oder Facebook an und wir verabreden ein kostenloses Gespräch und schauen, wie es für Dich besser werden kann, wie Du immer mehr so werden kannst, wie Du sein willst.

Denn damit wird das Paradiesische Miteinander immer größer, besser und schöner.
Auf dass nicht nur Dein eigenes Selbstbild mit Deinem Idealbild übereinstimmt, sondern auch unser Realbild dieser Welt mit dem Idealbild, das wir von ihr haben!

Wir danken Dir für Dein Mittun!

Christiane Kilian lachend

 

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander