Ansteckung statt Schutz

Ansteckung statt Schutz

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Ansteckung statt Schutz – Werde zum Ofen

Ansteckung statt Schutz
Werde
zum Ofen

Ich bin hochsensibel; Du vermutlich auch, denn „gleich und gleich gesellt sich gern“ und wir umgeben uns überwiegend mit Menschen, die ähnlich denken und fühlen – weil sie uns verstehen und wir deshalb mit ihnen leichter auf Augenhöhe miteinander umgehen können.

Wenn Du (noch) nicht weißt, was Hochsensibilität ist bzw. was hochsensible Menschen ausmacht, dann kannst Du Dir sehr gerne dieses Uralt-Video (3 Minuten) von mir anschauen, in dem ich Hochsensibilität anhand eines Wartezimmers bei der Ärztin erläutere.

Kurz gefasst sind bei hochsensiblem Menschen die Sinne ausgeprägter und sie nehmen dadurch mehr wahr und das, was sie wahrnehmen, nehmen sie dazu auch noch intensiver wahr.

Das führt dazu, dass sie leicht an Grenzen stoßen, schneller gestresst sind und mehr Pausen und Rückzug brauchen, um leisten zu können, was sie möchten. Nein, sie sind nicht schwächer als andere, sondern meist sogar stärker. Ihr Fass ist nicht kleiner, sondern sehr viel größer, aber es läuft eben schneller über, weil in der gleichen Zeit mehr hineinfließt als bei normal sensiblen Menschen.

Brauchen wir Schutz?

Und weil wir hochsensiblen Menschen so sind, wird uns sehr oft empfohlen, dass wir uns schützen sollen, damit wir nicht von zu vielen Reizen überflutet werden.
Gerade dieser Tage habe ich wieder solche Tipps gelesen, dass wir uns vorstellen sollen, wir seien unter einer Glas-Käseglocke und die Außenwelt und die Reize kommen dadurch nicht an uns ran.
Die Idee ist auch, sich vorzustellen, wir seien hinter einem Wasserfall verborgen oder von einem Lichtkegel umhüllt

Hinter diesen Ratschlägen steckt der Gedanke, dass das Außerhalb von uns uns schadet und uns nicht guttut.

Der für mich heftigste Ratschlag war, sich die Käseglocke vorzustellen, die aber nach außen zu den anderen/zur Welt hin gerichtet Stacheln hat. Die Botschaft ist also, dass ich mich gegen diese Welt, gegen die Anderen wehren muss.

Oh! Das triggerte mich.

Bedroht uns die Welt?

Bedroht uns
die Welt?

APAMI steht ja für das Paradiesische Miteinander, für das Miteinander auf Augenhöhe.

Was soll das für ein Miteinander sein, in dem ich Andere als Bedrohung erlebe?

Wir sind doch als Ebenbilder Gottes erschaffen worden. Wir sind Schöpferin und Schöpfer, Gestalterin und Gestalter. Wir sind so machtvoll und stark, dass wir uns unser Leben, unsere Gedanken, unsere Gefühle und damit unser Erleben erschaffen können.

Für mich ist klar:
Ich will die Welt nicht als Gefahr für mich sehen, vor der ich mich schützen muss.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Wir sind mächtig!
Ja: Auch Du!

Vielleicht weißt Du, dass ich Thetahealerin bin? Thetahealing ist eine Meditationsform, die natürlich auch ein bestimmtes Welt- und Menschenbild beinhaltet. Wir verbinden uns mit Schöpfung/Gott/der Quelle/dem All-Eins oder wie auch immer wir es nennen möchten und können dadurch sehr machtvoll unser Leben gestalten.
Und aus dieser Macht heraus brauchen wir keinen Schutz.

Das Gefühl oder das Denken, dass ich mich schützen muss, setzt ja voraus, dass mir etwas Anderes Böses antun will und dass dieses Böse stärker ist als ich. Wenn ich aber machtvoll mein Leben gestalte, dann ist nichts stärker als ich.

Ja, auch ich stoße an Grenzen. Aber ich entscheide, ob ich sie als unüberwindbare Hindernisse und mich dadurch als klein, hilflos und ohn-mächtig empfinde, oder ob ich sie als Herausforderungen und Unterstützung zum Weiterwachsen ansehe, wertschätze und begrüße. Das ist allein meine Entscheidung! Und sie hat Folgen für mein Verhalten, für mein Denken und auch und gerade für mein Fühlen.

Angesteckt mit der Flamme der Liebe

Stell Dir einen Holzofen vor. Solange er gut brennt, strahlt er Wärme aus und Mensch und Tier kommen so nah an ihn ran, wie es ihnen guttut.
Brennen wir mit der Flamme der Liebe, dann haben wir die Wärme in uns und strahlen sie nach außen. Damit stecken wir andere dann an. Wir tun ihnen gut. DAS ist unser „Schutz“, der dann aber kein Schutz mehr ist, sondern irgendwas anderes, was ich gar nicht benennen kann.

Und nun komme ich endlich zum Titel dieses Blogbeitrages:
„Einer hat uns angesteckt – mit der Flamme der Liebe“ so haben wir früher in katholischen Jugendgottesdiensten gesungen.

Angesteckt mit der Flamme der Liebe!

Glückliche Menschen brauchen keinen Schutz

Es ist so einfach: Schau Dir Dich selbst an, schau Dir andere Menschen an. Wenn wir in uns ruhen, wenn wir glücklich sind, wenn wir dadurch die Liebe in uns tragen, dann kann uns doch von außen gar nichts mehr „jucken“. Dann reagieren wir gelassen auf alles, was kommt. Dann sehen wir Lösungen und gehen Lösungswege. Dann können wir andere beruhigen und mit unserer Ruhe „anstecken“ und ihnen helfen, wieder „herunter zu kommen“. Dann sehen wir das Gute in der Welt und fühlen die Stärke in uns, mit der wir „Berge versetzen“ können.

Deshalb unser Appell:

Sei ein Ofen:
Strahle aus und bringe Wärme
und Liebe in die Welt!

Sei ein Ofen:
Strahle aus und bringe Wärme und Liebe in die Welt!

Wenn Du Dich damit schwertust und dafür gerne Unterstützung hättest, dann melde Dich gerne bei uns: apami-kontakt@apami.at
In einem kostenlosen Gespräch (Telefon, Zoom oder vor Ort) klären wir, wo Du stehst und was Du brauchst und ob wir von APAMI Dir da weiterhelfen können, wer es sonst vielleicht tun könnte oder ob Du es doch auch alleine schaffen kannst.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
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PS: Und wenn Du uns zu diesem Beitrag Deine Ansicht mitteilen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir freuen uns, darüber mit Dir ins Gespräch kommen zu können. Denn das bringt auch uns weiter – und genau das wollen wir: Uns immer weiter entwickeln.

Ja, ich will

Ja, ich will

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Ja, ich will! – Und der Affo-Zauber

Ja, ich will! –
Und der Affo-Zauber

Was verbindet chronische Krankheiten mit einem Schraubverschlussdeckel, einem Armbändchen und einem verkrusteten Backofen?

Es ist die Entscheidung, die ein deutliches Ergebnis zeigen kann. (Ja, ich schreibe bewusst „kann“.)

Doch von vorne:

Erstens:
Ich habe vom Coach Jürgen Lubig die Geschichte seiner damaligen Frau erzählt bekommen, dass sie total verkrebst war und es keine Hoffnung mehr gab. Eines Abends vor ca. 30 Jahren spürte er, dass sie die Nacht nicht überleben würde und bat sie um eine Entscheidung. Er wollte wissen, was er mit ihrem Leichnam machen soll. Sie dachte nach und sagte dann ganz klar: Ich will gesund sein und weiterleben.
Am nächsten Morgen war sie krebsfrei! Und sie lebt immer noch. Das ist eine wunderglaubliche Geschichte, die ich hier nur verkürzt wiedergegeben habe, die aber stimmt, sofern ich dem Erzähler Glauben schenken darf.

Zweitens:
Ich entdecke in Alltagssituationen immer wieder, dass auch mir klare Entscheidungen helfen. Zum Beispiel:
– Ich bekomme ein Schraubverschlussglas nicht auf, bin zu faul den Küchenhelfer zu holen und entscheide mich klar und deutlich „Ich will das jetzt schaffen“. Und schwubbs geht es.
– Ich bekomme mein Armbändchen einhändig nicht um den Arm gebunden, entscheide mich klar, dass ich es schaffen will und es geht dann sofort.
– Ich schrubbe den verkrusteten Backofen und jeder Fleck, den ich direkt mit meinen Augen fixiere, geht leicht und schnell weg, und die daneben, die ich zwar mitschrubbe, aber nicht anschaue/ins Visier nehme, bleiben noch so lange, bis ich mich auch ihnen ganz bewusst widme.

Was verbindet chronische Krankheiten mit einem Schraubverschlussdeckel, einem Armbändchen und einem verkrusteten Backofen?

Es ist die Entscheidung, die ein deutliches Ergebnis zeigen kann. (Ja, ich schreibe bewusst „kann“.)

Doch von vorne:

Erstens:
Ich habe vom Coach Jürgen Lubig die Geschichte seiner damaligen Frau erzählt bekommen, dass sie total verkrebst war und es keine Hoffnung mehr gab. Eines Abends vor ca. 30 Jahren spürte er, dass sie die Nacht nicht überleben würde und bat sie um eine Entscheidung. Er wollte wissen, was er mit ihrem Leichnam machen soll. Sie dachte nach und sagte dann ganz klar: Ich will gesund sein und weiterleben.
Am nächsten Morgen war sie krebsfrei! Und sie lebt immer noch. Das ist eine wunderglaubliche Geschichte, die ich hier nur verkürzt wiedergegeben habe, die aber stimmt, sofern ich dem Erzähler Glauben schenken darf.

Zweitens:
Ich entdecke in Alltagssituationen immer wieder, dass auch mir klare Entscheidungen helfen. Zum Beispiel:
– Ich bekomme ein Schraubverschlussglas nicht auf, bin zu faul den Küchenhelfer zu holen und entscheide mich klar und deutlich „Ich will das jetzt schaffen“. Und schwubbs geht es.
– Ich bekomme mein Armbändchen einhändig nicht um den Arm gebunden, entscheide mich klar, dass ich es schaffen will und es geht dann sofort.
– Ich schrubbe den verkrusteten Backofen und jeder Fleck, den ich direkt mit meinen Augen fixiere, geht leicht und schnell weg, und die daneben, die ich zwar mitschrubbe, aber nicht anschaue/ins Visier nehme, bleiben noch so lange, bis ich mich auch ihnen ganz bewusst widme.

Negatives verstärken

Dieser Tage hat mir eine Freundin von ihren Krankheiten erzählt. Ich merkte, wie sie sie dadurch am Leben hält. Mit jedem Bericht über die Schmerzen, über die vielen vergeblichen Heilungsversuche, über die Nebenwirkungen der Medikamente, über die immerhin schon entdeckten psychischen Ursachen, … schaut sie auf das, was sie nicht will und verstärkt es damit.

Es ist schon erstaunlich, wie gut wir in der Lage sind, das Negative in unserem Leben zu manifestieren, indem wir es immer wieder aufs Neue hochkochen und unsere Gefühle hineingeben.

(Ich kann das auch und habe da auch meine Themen. Gar keine Frage!)

Den Blick wenden

Und wir merken nicht mal, in wie vielen Bereichen es uns doch durchaus sehr gut gelingt, mit einem Klaren „Ich will das anders“, dieses Andere Wirklichkeit werden zu lassen.

Es klappt! Mit so kleinen Dingen, wie dem Schraubverschluss und dem Armbändchen; es klappt durchaus auch bei größeren, schwerer erscheinenden Dingen, wie beim Abnehmen, Jobwechsel oder Sport;
und es klappt auch bei ganz großen Dingen, wenn wir uns die Beispiele anderer anschauen – wie bei Krebs oder anderen Krankheiten.

„Ja, ich will!“

Nach meiner Beobachtung steht zu Beginn der Verbesserung die klare Entscheidung FÜR das andere.
„Ja, ich will gesund sein und weiterleben!“
„Ja, ich will meine Vergangenheit hinter mir lassen und ein glückliches Leben führen!“
„Ja, ich will konsequent dafür sorgen, dass mein Magen nicht mehr rebellieren muss!“

„Ja, ich will …!“

Die Umsetzung wird leichter, konsequent zu sein wird leichter, wenn wir ein klares „Ja, ich will …!“ ausgesprochen haben. Am besten noch vor Zeugen, die uns an unser Versprechen erinnern und uns bei der Umsetzung unterstützen können.

Und wenn Du dieses klare „Ja, ich will …!“ (noch) nicht hinbekommst, dann frage Dich nach dem Warum. Was hast Du davon, wenn Du noch weiter an dem Alten, dem Schmerzhaften festhältst?
Kannst Du Dir das Neue noch gar nicht so richtig vorstellen?

Hat eine Verbesserung des unangenehmen Zustandes doch auch Nachteile? Die vielleicht sogar überwiegen?

Suche die Warums! Entdecke die eigentliche Ursache und dann wandle sie. Zaubere sie einfach weg.

Hier kommt meine erfolgreiche Vorgehensweise:

Der Affo-Zauber

Du kennst vermutlich Affirmationen; hast sicherlich schon mal davon gehört. Das sind positive Glaubenssätze, die wir uns einprägen sollen, indem wir sie uns immer wieder selbst erzählen.

Leider funktionieren Affirmationen oft nicht so, wie sie sollen, weil wir sie nicht so gut fühlen können.

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Ein kluger Mann, Noah St. John, hat erforscht, weshalb bei ihm die Affirmationen nicht fruchteten und entdeckte als Hindernis seinen „kleinen Mann im Ohr“, der jeder Affirmation entgegenhielt: „Das stimmt doch gar nicht. Das kannst Du doch gar nicht. Du bist doch gar nicht erfolgreich. Du bist doch gar nicht gesund. Du bist doch gar nicht konsequent. …“ Noah St. John überlegte, wie er diesen kleinen Mann im Ohr zu Schweigen bringen könnte und kam auf die positiv für die gewünschte Zukunft, aber in der Gegenwart formulierten Warum-Fragen, die er Afformationen nannte. In dem Begriff steckt für ihn auch das Formen des eigenen Lebens. So kannst Du Dir vielleicht den Begriff AffOrmation merken?

Du wärest gerne konsequenter in der Umsetzung Deiner Ziele?
Dann lautet die Afformation zum Beispiel:
Warum gehe ich eigentlich so konsequent meinen Weg, um möglichst schnell mein Ziel zu erreichen?

Du möchtest das Alte hinter Dir lassen und Dich auf Deine Zukunft konzentrieren?
Dann lauten die Afformationen zum Beispiel:
Warum ist es mir eigentlich so plötzlich gelungen, meinen Blick nur noch nach vorne zu wenden?
Warum sehe ich eigentlich so klar mein neues Leben vor mir?
Warum höre ich eigentlich inzwischen so gut auf die Botschaften meines Körpers?
Warum genieße ich eigentlich mein neues Körperwohlgefühl so sehr?

Warum weiß ich eigentlich so genau, dass das bis an mein Lebensende so super bleiben wird?

Diesen Warum-Fragen hat der kleine Mann im Ohr nichts mehr entgegenzusetzen. Im Gegenteil: Er widmet sich nun der Antwortsuche auf das Warum und engagiert sich für die Lösung.

Ist das nicht praktisch?

Du formulierst natürlich Deine Afformationen nach Deinem eigenen Sprachgefühl und Deinen Erkenntnissen, was Dich wirklich an Deinem gewünschten Zustand hindert.

Übrigens stammt das „eigentlich“ nicht von Noah St. John; es ist meine Kreation. Dieses Wörtchen gibt für mich noch so eine Verwunderung und Begeisterung mit rein und verstärkt dadurch die Wirkung meiner „Affos“.

Ein ähnlicher Zauber

Von Denise Sonderegger habe ich einen weiteren „Zauber“ gelernt:
Den gewünschten Zustand zaubert sie durch den Sätze wie
„Ich habe keine Ahnung, wie das passiert ist, aber auf einmal gehe ich konsequent meinen Weg auf mein Ziel zu.“
oder
„Ich weiß nicht, wie es kam, aber plötzlich schaue ich nur noch nach vorne.“
oder
„Komisch: Ich höre jetzt so deutlich die Botschaften meines Körpers und befolge sie auch.“

Auch in dieser Art des Zauberns sind die positiven Gefühle der Verwunderung über den neuen Zustand mit drin. Und genau diese positiven Gefühle machen es aus, dass das Gewünschte überhaupt eintreten kann.

Noch ein Tipp

Unser Gehirn steuert ja unser Leben und unser Erleben. Es wurde – so heißt es – herausgefunden, dass wir bis zu 1000 (eintausend!) Wiederholungen brauchen oder aber 40 Tage lang das Einüben des Neuen, bis die neuen Verknüpfungen im Gehirn fest verankert sind. Ob es stimmt, weiß ich nicht.

Vielleicht hilft da auch eine Afformation wie „Warum ist die Wirkung meiner Afformationen eigentlich viel schneller als behauptet eingetreten?“ 😉

„Ja, ich will!“

„Ja, ich will!“ bedeutet, dass ich mich dem zuwende, was ich will, und konsequent das, was ich nicht will, ignoriere. Das heißt auch, dass ich nicht mehr von meinen Schmerzen spreche. Oder – wenn ich es doch tue – dann nur mit dem Zusatz, was ich stattdessen haben möchte oder aber mit der passenden Afformation dazu.

Dazu passt auch noch unser Blogartikel „Mach einen Kopfstand für die Neue Welt“. Denn diesen Kopfstand kannst Du natürlich auch für Dein gewünschtes Leben machen.

Probiere es aus!

Und wenn Du meinst, dass Du das nicht schaffst oder dass Du nicht dran denkst, Deine Afformationen oft genug zu wiederholen, dann schicke die Affo vorneweg:
„Warum schaffe ich es eigentlich, jeden Tag mehrmals meinen Affo-Zauber zu machen?“

Und wenn Du an der Wirksamkeit zweifelst, dann kann Deine Afformation dazu heißen:
Warum bin ich eigentlich fest davon überzeugt, dass der Affo-Zauber hilft?“

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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„Warum hast Du es eigentlich so locker geschafft,
Dir genau das Leben zu kreieren und es auch dauerhaft zu leben,
das Du Dir so sehr gewünscht hast?“

 

 

Ich weiß es! 😉

„Warum hast Du es eigentlich
so locker geschafft,

Dir genau das Leben zu kreieren und es auch dauerhaft zu leben,
das Du Dir so sehr
gewünscht hast?“

 

Ich weiß es! 😉

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Und wenn Du noch Fragen zu den Afformationen hast oder Unterstützung beim Formulieren brauchst, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
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Wir helfen Dir sehr gerne weiter – auch ohne Bezahlung, aber gerne gegen eine (finanzielle) Unterstützung unserer Akademie.

Christiane Kilian lachend


Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Vollkommenheit der Welt

Vollkommenheit der Welt

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Ist unsere Welt vollkommen?

Ist unsere Welt vollkommen?

Ich war mit einem netten Menschen wandern. 1000 Höhenmeter bergauf. Eigentlich sehr anstrengend und deshalb nicht gerade die beste Gesprächsatmosphäre. Aber wir sind sehr langsam gegangen und immer wieder stehen geblieben, um zu verschnaufen und besser reden zu können.
Angestoßen durch einen Beitrag in unserer APAMI-Telegram-Gruppe gingen wir unter anderem der Frage nach, ob diese Welt vollkommen ist. Ein spannendes Thema und wir kamen bald darauf, dass es natürlich von unserem eigenen Verständnis von Vollkommenheit abhängt, ob wir das bejahen oder verneinen. Uns kam in den Sinn:

„Vollkommenheit ist Perfektion“

Eine Künstlerin erschafft ein Werk und irgendwann ist es fertig und sie sagt „Jetzt ist es vollkommen; jetzt ist es perfekt.“ Dann bleibt dieses Werk so in der von der Künstlerin definierten Vollkommenheit und sie arbeitet daran nicht mehr weiter.

Demnach wäre Vollkommenheit statisch. Etwas ist so, wie es ist, vollkommen und in dieser Vollkommenheit wird es nicht mehr verändert.

Wenn wir Vollkommenheit als einen Endzustand begreifen, der keiner Entwicklung, keiner Veränderung mehr unterliegt, dann ist diese Welt nach unserem Verständnis nicht vollkommen.

Denn dann müsste ja zum Beispiel mein Zustand des Hungers vollkommen sein und wenn ich das Bedürfnis habe, den Hunger zu stillen, indem ich etwas esse, dann würde ich mit dieser Verbesserung des Zustandes „Hunger“ seine Vollkommenheit ad absurdum führen.

Die Welt befindet sich in stetiger Veränderung.

Wenn wir aber unsere Welt genau anschauen, stellen wir fest, dass sie sich in stetiger Veränderung befindet. Alles in ihr folgt dem hermetischen Gesetz der Entwicklung. Alles entwickelt sich und zwar immer – manches langsam, manches schnell. Aber die Veränderung passiert sogar bei Steinen, Felsen, Bergen. Wir leben jetzt in Österreich und können gut sehen, wie sogar das scheinbar Statische, die Berge, dem Entwicklungsprozess unterliegt.

Meine Wanderbegleitung meinte deshalb:

„Jeder Moment ist vollkommen“

Mit dieser Aussage und Haltung würdigt sie die Dynamik in der Welt und schenkt allem Wertschätzung.

Und mir fiel heute Nacht dazu noch ein:

„Alles ist richtig“

Betrachten wir Vollkommenheit unter diesen beiden Aspekten der Dynamik und der Wertschätzung, dann stimmen wir der Aussage „Diese Welt ist vollkommen“ zu.

Alles ist, wie es ist, genau richtig und damit in jedem Moment vollkommen.

Und jede Veränderung, die wir gestalten oder die gerade – durch was auch immer – angestoßen wird, ist genau so richtig.

Und deshalb dürfen wir auch die Vollkommenheit immer weiter gestalten oder sie auch einfach nur im Zuschauen genießen. Wie es gerade passt. Mal so und mal so.

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Wenn Du die Vollkommenheit dieser Welt nicht nur genießen, sondern sie gerne auch mit gestalten willst – und sei es auch erstmal nur durchs Drüber-Nachdenken, dann begleite uns: APAMI, die Akademie Paradiesisches Miteinander – gerne weiter und wenn es dann passt, melde Dich bei uns und bringe Dich aktiv in unseren Verein mit ein.

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Christiane Kilian lachend

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Haifischbecken

Haifischbecken

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Haifischbecken oder Gesellschaft auf Augenhöhe?

Haifischbecken
oder
Gesellschaft auf Augenhöhe?

Ein Gastbeitrag von Sabine Sothmann

Durch den regelmäßigen Austausch mit Dir, liebe Christiane, über ein Miteinander auf Augenhöhe, schaue ich genauer im Alltag und achte noch mehr auf meine Gefühle, was sich für mich gut anfühlt und was nicht.

Heute möchte ich Euch gerne mitnehmen in Erlebnisse aus einer Alltagssituation, in denen ich genau spüre, was „auf Augenhöhe“ heißt und wie im Außen gerade auf der anderen Seite noch mit Ellenbogen und Manipulation gekämpft wird.

Wir verkaufen gerade unser Haus.

Wir haben uns eine Maklerin zur Seite genommen, die wirklich mit Herz dabei ist. Sie holt uns mit ins Boot, kommuniziert, macht kreative Vorschläge und wir haben das Gefühl, dass wir ihr wirklich wichtig sind – als Kunden aber auch als Menschen.
Wir sind auf beiden Seiten offen und ehrlich miteinander.

Leider ist der Immobilienmarkt gerade von mehreren Herausforderungen geprägt. Deshalb hat uns unsere Maklerin signalisiert, dass sie auch offen für Kooperationen ist, falls das dem Verkauf zuträglich ist.

Da ich mich selten mit einem „Nein“ oder „geht nicht“ zufriedengebe, habe auch ich nach kreativen Möglichkeiten Ausschau gehalten und den Raum für Kooperationen und einem „Miteinander“ geöffnet.

Leider habe ich nicht damit gerechnet, was daraufhin folgte, weil ich immer zuerst von den guten Absichten der Menschen ausgehe:

Ich bin auf einige Makler getroffen, die „natürlich“ auch zu Kooperationen bereit sind (besser ½ Provision als gar keine…), die sich dann aber doch nicht auf die Bedingungen einlassen wollten und uns ihre Spielregeln aufdrücken wollten (nachdem aber schon alles abgesprochen war). Oder sie haben alle Informationen (Bilder, Texte, Grundriss etc.) genommen und sich dann nie wieder gemeldet.

Es wird kein gutes Haar gelassen an Bildern und Texten, weil ja JEDER es besser weiß und besser kann.
Die Bilder sind das Thema schlechthin: Unsere sind gut gemacht und vor allem authentisch.
Kennt Ihr das vielleicht auch, wenn Ihr Bilder einer Immobilie auf den Portalen seht und das Haus dann in echt erlebt? Ich habe mich schon im letzten Jahr immer über die Immobilienmakler gewundert, die wunderschöne Bilder zum Verkauf nutzen und wenn man vor Ort ist, wird man nur enttäuscht. Wäre es nicht schön, wenn die Bilder authentisch wären?

Es gäbe noch viel zu berichten über falsche Spiele, Manipulationen, unechte Freundlichkeit und vieles mehr, aber worauf ich eigentlich hinaus möchte:

Wollen wir das alles wirklich:

Wollen wir gegeneinander ankämpfen mit unfairen Mitteln, jemanden ausbooten, nur um ein Geschäft abschließen zu können?
Wollen wir in einer Welt leben, wo wir niemandem mehr trauen können und wo jeder nur versucht, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen?

Oder sehnen wir uns nicht eher nach einem verständnisvollen, authentischen und wohlwollenden Miteinander?

Mich hat das sehr geschockt, weil ich mich zunehmend nur noch mit Menschen umgebe, die ähnlich denken und handeln wie ich, und dabei hatte ich fast aus den Augen verloren, wie es in der Welt da draußen gerade zugeht.

Was wäre, wenn sich jeder einzelne schon mal an seine Nase fasst und andere Menschen so behandelt, wie er oder sie selbst behandelt werden möchte: mit Respekt, mit Menschlichkeit, ehrlich und harmonisch.

Könnte man sich nicht in unserem Fall an einen „Tisch“ setzen und gemeinsam überlegen, wie man den Verkauf unseres Hauses schneller realisieren könnte.

Es gibt den Spruch „Viele Köche verderben den Brei“ – aber was wäre, wenn viele Menschen, viele Ideen und kreative Lösungen haben und dadurch etwas entstehen kann, was jemand allein nicht geschafft hätte, weil man sich gegenseitig inspirieren kann und Mut & Kraft geben kann?

Wie wünschst DU Dir Deine Welt?

Danke, liebe Sabine Sothmann, für Deine Gedanken zum paradiesischen Miteinander in diesem Gastbeitrag!

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Bewusstsein reicht nicht

Bewusstsein reicht nicht

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„Ein höheres Bewusstsein verbessert diese Welt.“
Wirklich?

„Ein höheres Bewusstsein verbessert
diese Welt.“
Wirklich?

Nein! Ein höheres Bewusstsein alleine reicht nicht!

Wenn wir uns das genau anschauen, erkennen wir, dass es mehrere Stufen gibt, die zur Verbesserung führen:
Wahrnehmung, Ziel, Wissen, Bewusstsein, Umsetzung

Ein alltägliches Beispiel:

Ein alltägliches Beispiel:

Ich fühle mich zu dick, bin unbeweglich und kränklich. (Wahrnehmung)
Ich möchte abnehmen und mich gesund ernähren. (Ziel)
Ich habe Wissen über gesunde Ernährung und Möglichkeiten des Abnehmens. (Wissen)
Mir ist bei der Essensplanung, dem Einkaufen und Zubereiten bewusst, auf was ich achten muss. (Bewusstsein)
Ich handle gemäß meines Zieles und meines Wissens. (Umsetzung)

Das Wissen und das Bewusstsein über die Zusammenhänge des Übergewichtes und der Fehlernährung führen NICHT zu einem gesunden Lebensstil. Erst die Umsetzung des Wissens mit dem Zwischenschritt des Bewusstseins führt dazu.

Wir können noch so sehr in höheren Bewusstseinsebenen schwingen;
sie werden erst dann diese Welt verbessern,
wenn wir unsere Erkenntnisse Wirklichkeit werden lassen und gemäß unseres Bewusstseins leben.

Ist doch logisch! Oder siehst du das anders?

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Setze Dein höheres Bewusstsein in Deinem Leben um! 

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Es ist alles in dir

Es ist alles in dir

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„Es ist alles in Dir“
Aber: Ist es nicht viel einfacher,
die Schuld im Außen zu suchen?

„Es ist alles
in Dir“

Aber: Ist es nicht viel einfacher, die Schuld im Außen zu suchen?

Luzifer, Satan, Engel, Erzengel, Archonten, Anunnaki, Dämonen, Reptiloiden, dunkle Mächte, …
Und was nicht alles für Namen und Begriffen von Wesen in der Welt rumgeistern.
Aber gibt es die wirklich?

Ja, es gibt Menschen, die können sie sehen und auch mit ihnen kommunizieren.

Und es gibt viele Menschen, die etwas wahrnehmen und dafür Namen, Begriffe und vor allem Erklärungen suchen.

Wenn Du aber eine Erklärung gefunden hast oder einen Begriff für Dein Erleben, heißt das dann, dass es wirklich so ist?

Könnte es nicht alles auch ganz anders sein?

Könnte es nicht alles auch ganz anders sein?

Wir von APAMI haben eine Erklärung (unsere Erklärung!), die ohne solche Wesen auskommt:
Wir sehen diese „Übertragung“ (so können wir es nennen) als eine Art Abspaltung eines Teils von jemand.
Es ist doch so viel einfacher, jemand anders die Schuld für Geschehenes in die Schuhe zu schieben, als zu sagen:
Es war ein Mensch. Vor allem, wenn das Geschehene so unmenschlich ist.

Die Logik hinter dem Glauben an die „Bösen“:

Wenn es ein Mensch war, egal ob im Guten oder im Bösen, dann könnte es ja auch sein, dass ICH so etwas zustande bringe. Und vielleicht klingt eine Ahnung mit, dass ICH tatsächlich auch sowas schon getan habe – so etwas Gutes und auch so etwas Böses. Und wenn ICH so etwas tun könnte und gar vielleicht auch schon getan habe, dann habe ich ja auch Verantwortung.  – Und Macht!

Unsere Erklärung:

Mit dem Paradiesbaum haben wir ein Modell des menschlichen Verhaltens entwickelt. Es zeigt klar und einfach auf, dass wir uns auf drei Ebenen verhalten können:
Auf dem roten Ast turnend fühlen wir uns klein, hilflos und ohnmächtig – kindlich abhängig und ausgeliefert.
Wollen wir uns so fühlen?
Manche ja und sie bleiben in der Stimmung hängen und verstärken sie.
Andere Nein und sie turnen auf den blauen Ast des Paradiesbaumes, erheben sich über andere, urteilen, bewerten, schimpfen, dominieren, bestimmen und/oder üben Gewalt aus. Damit fühlen sie sich gut und vor allem stark. Sie kommen durchaus in ihre Kraft, spüren aber tief im Inneren, dass es nicht gut und richtig ist, wie sie sich verhalten.

Beide Verhaltensweisen finden wir, wenn Menschen von Luzifer, Engeln, … sprechen: Es geschah etwas (mit ihnen), dadurch fühlten sie sich ohnmächtig und klein. Um es sich zu erklären und ggfs. die Schuld für Negatives nicht bei sich suchen zu müssen, erschufen sie gedanklich in ihrer Vorstellung Wesen außerhalb ihres Selbsts und legten damit die Eigenverantwortung ab (Abspaltung).

Ein Mensch, der auf dem grünen Ast des Paradiesbaumes turnt und mit sich selbst und mit anderen auf Augenhöhe ist, braucht keine externen Wesen als Erklärung und Entschuldigung heranziehen. Er steht zu sich selbst, merkt, wenn er mal durch irgendetwas ausgelöst auf den roten oder blauen Ast geraten ist und ändert es sofort wieder.

Hier findest Du übrigens mehr Infos zum Paradiesbaum.

Für viele mögen die oben erwähnten Wesen hilfreiche und gute Erklärungen sein, aber sie lenken Dich in jeder Hinsicht von Deiner eigenen Macht und Größe ab.

Es ist natürlich in Ordnung, wenn Du an dunkle Mächten glauben und von ihnen sprechen willst.
Aber sei Dir einfach bewusst, dass es auch ganz andere Erklärungen geben und diese Dich weiter bringen könnten.

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Es ist alles in Dir – Du bist mächtig!

Es ist alles in Dir –
Du bist mächtig!

Christiane Kilian lachend


Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

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