Leben oder planen

Leben oder planen

Dieses Bild ist selbst gemacht.

„Lebe im Jetzt!“
Aber: Ist planen nicht gleichzeitig manifestieren?

„Lebe im Jetzt!“

Aber: Ist planen nicht gleichzeitig manifestieren?

Mit Berufstätigkeit und auch mit Kindern spätestens ab dem Schulalter unterliegt der Alltag der Planung. Termine werden vorgegeben und müssen eingehalten werden.

Wenn wir genau hinschauen, ist dieses Planen Manifestation. Wir wissen, was geschehen soll (haben also das Ziel vor Augen). Wir wissen, wann etwas geschehen soll und wir wissen auch wie es geschehen soll.
Und so wird es Wirklichkeit. Das meiste zumindest.

So viel wird uns gesagt, wir sollten loslassen, nicht planen, unser Leben wem oder was auch immer anvertrauen.

Aber es kann doch nur das eintreten, was wir uns vorher ausgemalt und vorgenommen haben. Wie sonst könnten wir unser Essen kochen, wenn wir nicht vorher wissen, was wir essen wollen und welche Zutaten wir dafür brauchen.

Durch Planung manifestieren und gestalten wir unser Leben.

Durch Planung manifestieren und gestalten wir unser Leben.

Und umso mehr Du wahrnimmst, wie Du ganz bewusst Dein Leben gestaltest, umso stärker wirst du Dich innerlich fühlen.

Und mit dieser wachsenden inneren Stärke kannst Du immer mehr ins Vertrauen kommen, geschehen lassen und das annehmen, was außerhalb von Planung liegt.

Also: Plane, um dann im Jetzt leben zu können!

Ist doch ganz logisch! Oder?

Wir von APAMI, der Akademie Paradiesisches Miteinander, regen Dich an, nicht alles einfach so auf- und anzunehmen, was uns (egal von wem) erzählt wird. Höre/lies es und dann denke nach und erwäge alle Aspekte einer Aussage. Messe sie an Deinen Werten, Deinen Erfahrungen und Deinem Leben und entscheide dann, ob Du sie für Dich zu diesem Zeitpunkt passt oder nicht.

Mehr zu den Ergebnissen unserer „Hinterfragungen“ findest Du
– auf unserer Webseite
– in Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
– oder in unsrer Telegram-Gruppe

Trage unsere und Deine Gedanken dazu gerne weiter!

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Manifestiere durch Planung!

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Erwachsen-sein

Erwachsen-sein

Dieses Bild ist aus canva.com.

Ist Erwachsen-sein etwas Negatives?

Es heißt doch immer wieder so in etwa:

„Werdet wie die Kinder“

(denn ihrer ist das Himmelreich!)

Wie sind Kinder? Wie agieren sie? Wie gehen sie mit ihren Gefühlen um? Wie gestalten sie ihr Leben?

Und wie sind echte Erwachsene? Wie agieren sie? Wie gehen sie mit Gefühlen um? Wie gestalten sie ihr Leben?

Die Sicht der Transaktionsanalyse

Nach der Transaktionsanalyse von Eric Berne gibt es 3 Ebenen, auf denen wir agieren (können):

Die Kind-Ebene, in der ich mich wie ein Kind verhalte zum Beispiel mit Spontaneität, Freude, Begeisterung, aber auch mit Verletzt-sein und Hilflosigkeit …
Die Eltern-Ebene mit Sorge, Zuwendung, Trost, aber auch mit Dominanz, Zurechtweisung und Bestimmen …
Und die Erwachsenen-Ebene mit Verantwortung, Reflektion, Lösungsorientierung …

Wenn Du Dich wie ein Kind verhältst, wirst Du von anderen wie ein Kind behandelt werden.
Beispiel: Du jammerst und bekommst Trost und Zuwendung.

Wenn Du anderen gegenüber als Elternteil handelst, wirst Du damit kindliches Verhalten ernten.
Beispiel: Du bestimmst und es wird Dir gehorcht oder Deine Befehle werden heimlich umgangen.

Wenn Du anderen als ErwachseneR und auf Augenhöhe begegnest, dann – und nur dann! –  kann ein gleich-wertiges Miteinander entstehen.
Beispiel: Du kommunizierst ehrlich und offen, was Du fühlst und was Dir jetzt helfen könnte und lässt Deinem Gegenüber die Freiheit, mit Dir an einem Strang zu ziehen oder eben auch nicht, wenn es ihm nicht passt.

Achte mal darauf, wann Du Dich oder wann sich jemand anders auf welcher der drei Ebenen bewegt!

Wenn Du noch ein bisschen tiefer einsteigen und der Frage nachgehen magst, weshalb sich Menschen so oder anders verhalten, dann schau doch auch mal auf dieser Webseite. Da wird der Paradiesbaum erklärt, der das menschliche Verhalten klar, einfach, anschaulich und vor allem logisch darstellt.

Wie sind Kinder?
Wie agieren sie?
Wie gehen sie mit ihren Gefühlen um?
Wie gestalten sie ihr Leben?

Und wie sind echte Erwachsene?
Wie agieren sie?
Wie gehen sie mit Gefühlen um?
Wie gestalten sie ihr Leben?

Die Sicht der Transaktionsanalyse

Nach der Transaktionsanalyse von Eric Berne gibt es 3 Ebenen, auf denen wir agieren (können):

Die Kind-Ebene, in der ich mich wie ein Kind verhalte zum Beispiel mit Spontaneität, Freude, Begeisterung, aber auch mit Verletzt-sein und Hilflosigkeit …
Die Eltern-Ebene mit Sorge, Zuwendung, Trost, aber auch mit Dominanz, Zurechtweisung und Bestimmen …
Und die Erwachsenen-Ebene mit Verantwortung, Reflektion, Lösungsorientierung …

Wenn Du Dich wie ein Kind verhältst, wirst Du von anderen wie ein Kind behandelt werden.
Beispiel: Du jammerst und bekommst Trost und Zuwendung.

Wenn Du anderen gegenüber als Elternteil handelst, wirst Du damit kindliches Verhalten ernten.
Beispiel: Du bestimmst und es wird Dir gehorcht oder Deine Befehle werden heimlich umgangen.

Wenn Du anderen als ErwachseneR und auf Augenhöhe begegnest, dann – und nur dann! –  kann ein gleich-wertiges Miteinander entstehen.
Beispiel: Du kommunizierst ehrlich und offen, was Du fühlst und was Dir jetzt helfen könnte und lässt Deinem Gegenüber die Freiheit, mit Dir an einem Strang zu ziehen oder eben auch nicht, wenn es ihm nicht passt.

Achte mal darauf, wann Du Dich oder wann sich jemand anders auf welcher der drei Ebenen bewegt!

Wenn Du noch ein bisschen tiefer einsteigen und der Frage nachgehen magst, weshalb sich Menschen so oder anders verhalten, dann schau doch auch mal auf dieser Webseite. Da wird der Paradiesbaum erklärt, der das menschliche Verhalten klar, einfach, anschaulich und vor allem logisch darstellt.

Wir von APAMI, der Akademie Paradiesisches Miteinander wollen
kein elterliches „von oben herab“ und auch kein kindliches Klein- und Hilflos-Fühlen,
kein Ohnmachtsgefühl anderen oder dem Staat gegenüber.
Wir wollen ein Miteinander und eine Gesellschaft auf Augenhöhe;
ein erwachsenes Miteinander-Umgehen eben.

Wir von APAMI, der Akademie Paradiesisches Miteinander wollen kein elterliches
„von oben herab“ und auch
kein kindliches Klein- und Hilflos-Fühlen,
kein Ohnmachtsgefühl
anderen oder dem Staat gegenüber.
Wir wollen ein Miteinander und eine Gesellschaft
auf Augenhöhe;
ein erwachsenes Miteinander-Umgehen eben.

Wie das Leben als echte Erwachsene/echter Erwachsener ganz konkret aussehen kann, kannst Du gerne mit uns zusammen konzipieren.

Kontaktiere uns dazu:
– über unserer Webseite
– über Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
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Echte Erwachsene gestalten ihr Leben, ihr Verhalten und auch ihre Gefühle ganz bewusst
auf ihr selbst definiertes Ziel hin ausgerichtet.

Echte Erwachsene gestalten ihr Leben, ihr Verhalten und auch
ihre Gefühle ganz bewusst
auf ihr selbst definiertes Ziel
hin ausgerichtet.

Christiane Kilian lachend


Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

sei-dankbar

sei-dankbar

Dieses Bild ist selbst gemacht.

„Sei dankbar!“

Aber:
Was ist eigentlich die Voraussetzung dafür,
dass Du dankbar sein kannst?

Aber:
Was ist eigentlich die Voraussetzung dafür, dass Du dankbar sein kannst?

Du kannst nur für etwas dankbar sein, was Du (positiv) wahrnimmst.

Für etwas dankbar zu sein, was Du gar nicht haben magst, wird Dir schwerfallen. Es sei denn, Du bist in der Lage, auch darin das Positive zu erkennen.

In welchen Situationen siehst Du Positives und Gutes, so dass Du dafür auch dankbar sein kannst? – Denk mal nach!

Ja, genau:

Dankbarkeit ist einfach, wenn es Dir gut geht und wenn Du Dich wohl fühlst.

Wenn Du also dankbar sein willst, dann sorge erst dafür, dass Du Dich rundum gut fühlst. Dann kannst Du sehr leicht den Blick auf das Positive lenken, für das Du dann dankbar sein kannst.

Und dann kannst Du auch den nächsten Schritt gehen und Dankbarkeit fühlen für das, was noch nicht in Deinem Leben ist, was du aber gerne in Dein Leben ziehen möchtest.

So logisch sind unsere Gefühle! Oder siehst Du das anders?

 

Du kannst nur für etwas dankbar sein, was Du (positiv) wahrnimmst.

Für etwas dankbar zu sein, was Du gar nicht haben magst, wird Dir schwerfallen. Es sei denn, Du bist in der Lage, auch darin das Positive zu erkennen.

In welchen Situationen siehst Du Positives und Gutes, so dass Du dafür auch dankbar sein kannst? – Denk mal nach!

Ja, genau:

Dankbarkeit ist einfach, wenn es Dir gut geht und wenn Du Dich wohl fühlst.

Wenn Du also dankbar sein willst, dann sorge erst dafür, dass Du Dich rundum gut fühlst. Dann kannst Du sehr leicht den Blick auf das Positive lenken, für das Du dann dankbar sein kannst.

Und dann kannst Du auch den nächsten Schritt gehen und Dankbarkeit fühlen für das, was noch nicht in Deinem Leben ist, was du aber gerne in Dein Leben ziehen möchtest.

So logisch sind unsere Gefühle! Oder siehst Du das anders?

 

Jwala und Karl Gamper von „Wir für Neuland“ sagen dazu:

„Das, wofür ich danke, verursacht das, wofür ich danke.“

Wenn wir das schaffen, dann haben wir unser paradiesisches Miteinander!

Jwala und Karl Gamper von
„Wir für Neuland“
sagen dazu:

„Das, wofür ich danke, verursacht das,
wofür ich danke.“

Wenn wir das schaffen,
dann haben wir unser paradiesisches Miteinander!

Mehr Gedanken und Erfahrungen zu Deinem paradiesischen Leben findest Du
– auf unserer Webseite: https://apami.at/
– bei uns in Facebook: https://www.facebook.com/apami.at
– in unserem Telegram-Kanal: https://t.me/derparadiesbaum
– und in unsrer Telegram-Gruppe: https://t.me/apami_gruppe

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
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Wir sind dankbar, dass wir es zusammen fertig gebracht haben,
unsere Wünsche für die beste Welt,
die es je gegeben hat, Wirklichkeit werden zu lassen.
Das war magisch!

Wir sind dankbar,
dass wir es zusammen
fertig gebracht haben,
unsere Wünsche für die beste Welt, die es je gegeben hat,
Wirklichkeit werden zu lassen.
Das war magisch!

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Schweigen

Schweigen

Dieses Bild ist selbst gemacht.

Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Schweigen
– oder –
Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Du hast es eilig? Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen, um was es geht?

Du hast es eilig?
Du hast keine Zeit?
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um was es geht?

Dann klick hier für die schriftliche Kurzform.

Schweigen

Man sagt, dass die Menschen, unsere Eltern- und Großelterngeneration deshalb nicht über ihre Erlebnisse in der Nazizeit reden oder geredet haben, weil sie sich schämten und schuldig fühlten.
In diesem Blogartikel zeigen wir auf, dass es noch andere Gründe fürs Schweigen geben kann und wir werben für Einfühlsamkeit und Verständnis.

Du schaust lieber ein Video oder hörst lieber zu,
als zu lesen?

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hörst lieber zu,
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Schweigen – oder –
Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Schweigen
– oder –
Mein Trigger bei der Theaterwanderung

Eine Theaterwanderung?

Ich habe an einer Theaterwanderung teilgenommen. Hast Du von sowas schon mal gehört?
„Flucht über die Berge“ war der Titel und sie führte von Krimml in Richtung der österreichisch-italienischen Grenze.
Während wir in einer Gruppe von gut 20 Menschen wanderten, gab es immer mal wieder Halt und die Gruppe des
teatro caprile spielte Szenen, die uns die Geschichte veranschaulichten und uns mitfühlen ließen, was damals 1947 in dieser Gegend und sogar auf genau diesem Weg geschah.

Nach Ende des 2. Weltkrieges waren die Überlebenden der KZ zwar befreit, jedoch saß natürlich die jahrelange Propaganda der Nazis noch in den Köpfen der Bevölkerung fest und so wurden die Überlebenden des Regimes nicht mit offenen Armen empfangen, sondern weiter abgelehnt. Man wollte (und konnte!) sie nicht zurück in ihre Wohnungen lassen und hatte einfach keinen Platz mehr für sie. Für viele Juden lag deshalb die Hoffnung auf einem eigenen Land und sie wollten nach Palästina aus- bzw. einwandern, um dort ihr neues Land aufbauen und endlich in Frieden leben zu können. Da die Briten, die zu der Zeit Palästina besetzt hatten, aber 1947 aus verschiedenen Gründen keine Juden mehr ins Land lassen wollten, wurden schon die Grenzen des besetzten Österreichs für die Ausreisewilligen geschlossen; man ließ sie einfach nicht mehr weg.
So ergab es sich, dass sie versuchten, zu Fuß über das Krimmler Achental und den Krimmler Tauernpass mit 2634 m Höhe in das unbesetzte Italien zu gelangen.
Davon erzählte diese Theaterwanderung. Es war sehr berührend und super gut gemacht.

Abschieds-Szene
Das Foto ist von der Webseite des teatro caprile entnommen.

Mein Trigger dieser Wanderung:

Eine Szene triggerte mich aber so, dass ich jetzt diesen Blogartikel zum Thema Schweigen schreibe:

Der Wanderführer und Erzähler hat kurz seinen Vater erwähnt. Er sei der beste Vater gewesen; aber er war bei der SS und es gab nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft zuhause heftige Diskussionen und Streit, weil der Sohn dem Vater vorwarf, unehrlich zu sein und die Nazizeit durch seine positiven Erzählungen zu verharmlosen. Es klang für mich durch, dass der Vater über das Negative nicht sprach und dass diejenigen, die darüber schweigen, durch ihr Schweigen ihre Mitschuld und die Scham darüber eingestehen.

An diesem Thema war ich im Laufe meines Lebens schon öfter.

Ich beobachte ja das menschliche Verhalten, frage immer wieder nach dem Warum, habe aus meinen Erkenntnissen den Paradiesbaum erarbeitet, der als Modell unser Verhalten einfach, klar und vor allem logisch erklärt, habe dazu mein Buch geschrieben und jede neue Beobachtung bestätigt meine Erkenntnisse.

Warum schweigen Menschen, anstatt zu antworten?

Mein Trigger dieser Wanderung:

Eine Szene triggerte mich aber so, dass ich jetzt diesen Blogartikel zum Thema Schweigen schreibe:

Der Wanderführer und Erzähler hat kurz seinen Vater erwähnt. Er sei der beste Vater gewesen; aber er war bei der SS und es gab nach seiner Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft zuhause heftige Diskussionen und Streit, weil der Sohn dem Vater vorwarf, unehrlich zu sein und die Nazizeit durch seine positiven Erzählungen zu verharmlosen. Es klang für mich durch, dass der Vater über das Negative nicht sprach und dass diejenigen, die darüber schweigen, durch ihr Schweigen ihre Mitschuld und die Scham darüber eingestehen.

An diesem Thema war ich im Laufe meines Lebens schon öfter.

Ich beobachte ja das menschliche Verhalten, frage immer wieder nach dem Warum, habe aus meinen Erkenntnissen den Paradiesbaum erarbeitet, der als Modell unser Verhalten einfach, klar und vor allem logisch erklärt, habe dazu mein Buch geschrieben und jede neue Beobachtung bestätigt meine Erkenntnisse.

Warum schweigen Menschen, anstatt zu antworten?

Gestehen Menschen, die schweigen, ihr Mitwissen, ihre Mitschuld und ihre Scham ein?
Können wir aus dem Schweigen von Menschen ein Einverständnis mit dem Gesagten oder Vermittelten ableiten?
Schon diese Frage lässt Dich ahnen, dass das natürlich nicht geht.
Denn Du wirst Dich an viele alltägliche Gespräche erinnern, in denen Du auch geschwiegen hast, aber wahrscheinlich aus ganz anderen Gründen.

Wenn durch Mächtige Unrecht geschieht

Doch bevor ich die möglichen anderen Gründe skizziere, möchte ich Dir noch eine Situation schildern:

Stell Dir vor, es gibt eine Privatschule. Sie wird von Kindern mit sehr reichen Eltern besucht, aber um eine gewisse Gemeinnützigkeit zu zeigen, gibt es auch Stipendien, mit denen auch ein paar wenige Kinder aus nicht so vermögendem Elternhaus auf diese Schule gehen können.

Wir wissen: Geld regiert die Welt und es ist erst recht an dieser (fiktiven) Schule für Eltern möglich, durch hohe Spenden für gute Noten der eigenen Kinder zu sorgen. Die „Geldeltern“ gestalten so die Schulpolitik mit und das Kind aus der reichen Familie hat dadurch auch eine gewisse Macht, die es für sich selbst nutzt. Die Eltern sind hoch angesehen und das Kind deshalb auch.
Nun geschieht durch dieses Kind einem anderen Kind, das nur Stipendiat ist, Unrecht zum Beispiel durch Mobbing.

Abschieds-Szene
Das Foto ist aus canva.com

Was würde passieren, wenn sich in einem solchen System dieses Kind beklagen und die hochangesehenen Anderen dadurch infrage stellen würde?
Richtig: Ihm würde nicht geglaubt werden und sein Verbleib auf dieser Schule stünde auf der Kippe. Also schweigt das betroffene Kind.
Gesteht es damit Schuld ein? Zeigt es dadurch Scham für sein angebliches Fehlverhalten?
Nein!

Und deshalb nochmal die oben gestellten Fragen:
Gestehen Menschen, die schweigen, ihr Mitwissen, ihre Mitschuld und ihre Scham über Geschehenes ein?
Können wir aus dem Schweigen von Menschen ein Einverständnis mit dem Gesagten oder Vermittelten ableiten?

Nein, natürlich nicht!

Es gibt viele Gründe fürs Schweigen:

– aus Angst vor unliebsamen Konsequenzen;
– aus dem Wissen oder der Erfahrung heraus, dass man nicht verstanden wird;
– weil die Zeit gerade nicht ausreicht, um die Gegenargumente darzulegen;
– weil die Begegnung mit den Menschen, die etwas behaupten, so flüchtig ist, dass es nicht lohnend erscheint,
  die eigene Erfahrung/das eigene andere Wissen darzustellen;
– weil man dazu gehören möchte, aber die eigene Erfahrung so konträr zur herrschenden Meinung ist,
  dass man sich mit der Äußerung dazu selbst ausgrenzen würde;
– weil man selbst keine hieb- und stichfesten Beweise vorlegen kann und weiß, dass die eigene Erfahrung
  nicht zählt;
– weil die hieb- und stichfesten Beweise nicht anerkannt werden, denn die Mächtigen definieren,
  was zählt und was nicht;
– weil man aufgrund des anders lautenden Narrativs an der Erinnerung an die eigenen Erlebnisse zweifelt;
– und ähnliches.

Schweigen damals und heute

Ich habe mich immer wieder gefragt, weshalb so wenige Menschen über ihre Erlebnisse in der Nazizeit berichtet haben – auch meine Eltern und Großeltern nicht.

In der C.-Krise habe ich dann selbst erlebt, wie es ist, wenn man anderes wahrnimmt, sich weiter informiert, anders denkt, anders rechnet und zu anderen Erkenntnissen gelangt, als die Mehrheit. Es gehört Mut dazu und viel innere Stärke bis hin zu Opferbereitschaft, die andere Sicht auf die Dinge kundzutun.
Wir wurden als Mörder beschimpft, weil wir die frische Luft der ausgeatmeten unter der Maske vorzogen.
Wir waren auf den großen Demos in Berlin und Kassel, aber unseren Erlebnissen, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, glaubten selbst enge Familienangehörige nicht, weil in der Zeitung und in den Nachrichten etwas anderes berichtet wurde.
Es wurde dazu aufgerufen, unsere Unternehmen zu boykottieren einfach nur, weil wir die Politik anders betrachteten.
Unsere Socialmedia-Kanäle wurden gesperrt, weil wir es wagten, Fragen zu stellen und unser Mehr-Wissen kundzutun.
Existenzen wurden vernichtet, indem Approbationen entzogen, Verträge gekündigt und bei Durchsuchungen unter haltlosen Vorwürfen alles beschlagnahmt wurde.
Das ging bis dahin, dass man manche von uns in die Psychiatrie steckte, um zu zeigen, wie „bekloppt“ wir sind.
Viele wurden in den letzten Jahren für Nichtigkeiten, wie das Zusammenstehen mit Freunden, angeklagt und zu Bußgeldern und sogar zu Haft verurteilt und manche sind deshalb sogar aus ihrer Heimat weggegangen in der Hoffnung, woanders (schweigend?) neu anfangen zu können.
Wir wurden verleumdet und beschimpft, und mit Verwunderung mussten wir feststellen, wie einfach es ist, Menschen zu denunzieren und wie leicht alles geglaubt wird.

Uns wurde nicht geglaubt. Nirgendwo bestand die Offenheit, uns anzuhören und unsere Sicht auf die Dinge als Möglichkeit zu erwägen.
Was in den Nachrichten kam und in der Zeitung stand, das galt und gilt immer noch als die absolute Wahrheit.

Ja, tatsächlich! Das gab und gibt es heutzutage im aufgeklärten, freien, demokratischen Europa!

Ich sehe, dass die Menschen, die schweigen und sich anpassen, ein einfacheres und besseres Leben haben, als die, die es wagen, ihre Sicht der Dinge, ihr anderes und tatsächlich Mehr-Wissen und ihre Erlebnisse zu äußern.

Und ich merke, dass es sinnlos ist, – also: dass es keinen Sinn macht! – solchen indoktrinierten Menschen meine Sicht und meine Erfahrungen erzählen zu wollen, denn sie wollen nichts anderes hören, als das, was die Mächtigen, die Regierung ihnen durch die öffentlich-rechtlichen Medien mitteilt

Das Foto ist aus canva.com

„Da ist die Wahrheit und zwar nur da!“ denken sie und ahnen, dass selbst leise Zweifel daran, ihr Leben völlig infrage stellen würden. Und das dürfen sie auf keinen Fall zulassen.

Und so bekam ich nun endlich mehr Verständnis für die Menschen, die nach Ende des zweiten Weltkrieges schwiegen. Es kann sehr gut sein, dass viele von ihnen etwas anderes erlebt haben, als es dem Narrativ der Siegermächte entsprach. Aber sie konnten aus den vielen oben genannten Gründen nicht darüber sprechen.

Die Behauptung, dass alle mitbekommen haben mussten, was abging, weise ich zurück: Erstens gab es damals kein Internet und zweitens hatten die Menschen viele andere Sorgen! Vor allem ab dem Zeitpunkt, als der Krieg begann.

Ich sehe auch heute die vielen Menschen, die einfach nur ihr „kleines“ Leben leben. Die sich nicht für die Politik interessieren; die sich keine Gedanken um Zusammenhänge machen; die alles hinnehmen und nicht mehr haben wollen, als ihre Ruhe und ein ausreichendes Auskommen.

Die wissen wirklich nicht, was da sonst noch so abgeht!

Was weißt Du?

Ich habe letztens eine harmlose Umfrage auf der Straße mitbekommen:
„Wissen Sie, was die WHO ist?“, „Kennen Sie das WEF, das World Economic Forum?“, „Wissen Sie, welche Aufgabe das hat?“, „Wissen Sie, wer es finanziert?“ …

Wie viele Menschen haben noch nie etwas von den Bilderbergern gehört!
Oder wenn doch: Wissen sie dann, was/wer das ist?

Und ich?

Ich gestehe, dass ich vor der C.-Krise, diese Fragen auch nicht ausreichend hätte beantworten können. Durch das ganz alltägliche Leben (erst den Alltag mit vier Söhnen, dann Selbstständigkeit mit Gastronomie) hatte ich den Kopf voll mit anderen Dingen, so dass ich für solche Themen nicht noch Interesse hatte.

Das Foto ist aus canva.com

Und doch habe ich immerhin zu den wenigen gehört, die bemerkt haben, dass zum Beispiel das Thema Plastikmüll plötzlich hochgespielt wurde und eine Hektik entstand, um dann einfach nur Plastikstrohhalme und Plastik-Ohrreinigungsstäbchen in welche aus Papier zu ersetzen, aber dass alles weitere aus Plastik von der Politik nicht angerührt wurde.
Und von den anderen Menschen, die das auch bemerkten, stellten die wenigsten mit mir gemeinsam die Frage nach dem Warum.
Und von denen, die doch auch noch nach dem Warum fragten, suchten nochmal nur sehr wenige ernsthaft nach einer Antwort auf dieses Warum (auch ich nicht!).

Mit dem Gedanken „Ein Schwachsinn mehr“ wurde es hingenommen und als unwichtig abgetan.

Mittlerweile erkenne ich dahinter ein System der Ablenkung und Beschäftigung. Wir werden in Atem gehalten durch die vielen banalen Alltagsdinge, durch die zunehmende Bürokratie, durch immer mehr Regeln, die uns das Leben schwer machen, durch Strafandrohungen und das Schüren von Ängsten. Da bleibt keine Zeit und keine Luft mehr, um sich Gedanken darüber zu machen, was wohl hinter dem Ganzen stecken könnte und wo sich die Gesellschaft wohl hin entwickeln wird, wenn wir uns nicht dagegen wehren. Und es bleibt uns durch dieses System vor allem auch keine Kraft und keine Zeit mehr, zu überlegen, was wir denn stattdessen wollen.
Dazu gibt es auch einen Blogartikel. Schau mal hier.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
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Wie wir Verständnis entwickeln

Wer sich die Mühe macht, sich selbst mit dem eigenen Verhalten zu beobachten, und auch andere mit ihrem Verhalten zu beobachten, und wer dann noch nach dem Warum fragt, und wer dann noch dazu auf diese Warum-Frage nach einer schlüssigen Antwort sucht, der/die behauptet nicht mehr, dass es alle mitbekommen haben müssen und nun aus Scham- und Schuldgefühl schweigen.

So geht ein paradiesisches Miteinander:

Ich schreibe diesen Blogartikel als Gründerin und Präsidentin der Akademie Paradiesisches Miteinander, APAMI.at.
Mir/uns als Verein liegt genau dieses Thema des besseren Miteinanders am Herzen. Und wir gelangen am ehesten zu einem Paradiesischen Miteinander,
– wenn wir nicht alles nachplappern, was man uns erzählt, sondern
– wenn wir offen nachfragen;
– wenn wir verstehen wollen;
– wenn wir möglichst neutral beobachten;
– wenn wir versuchen Punkte miteinander zu verbinden;
– wenn wir nicht be-werten, sondern
– wenn wir einfach nur zur Kenntnis nehmen, dass andere Menschen anders sind und anders denken und fühlen, eben weil sie einen anderen Lebensweg haben und ihren Weg weiter gehen.

Und dazu gehört auch, dass das Schweigen viele Gründe haben kann. 

Sich in andere hineinversetzen, gedanklich eine Situation durchspielen, sich fragen, wie verhalte ich mich in ähnlichen Situationen oder wie würde ich denken, fühlen und handeln, wenn ich an deren Stelle wäre, das ist der Weg zum Verständnis.

Menschen, die mit sich selbst, also mit ihren vielen Facetten, ihrem vielfältigen Wissen und ihren vielfältigen, zum Teil widersprüchlichen Lebenserfahrungen im paradiesischen Miteinander/im Reinen/im inneren Frieden sind, die sind offen für die vielen anderen Möglichkeiten der Interpretation im menschlichen Verhalten.

Wir von APAMI.at tragen sehr gerne dazu bei, dass wir immer mehr ins paradiesische Miteinander kommen können.

Sprich uns bitte an, wenn Du eine Idee hast, wie wir bei dem Thema zusammen weiterkommen können.

Ein paar Möglichkeiten haben wir auch hier zusammen gestellt.

Zusammen bringen wir es fertig, unsere Wünsche für die beste Welt,
die es je gegeben hat, Wirklichkeit werden zu lassen.
Das wird magisch!

Zusammen bringen wir es fertig, unsere Wünsche für
die beste Welt,
die es je gegeben hat,
Wirklichkeit werden zu lassen.
Das wird magisch!

Christiane Kilian lachend

 

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

PS: Diese Theaterwanderung „Flucht über die Berge“ bringt sehr viele verschiedene Aspekte von Flucht, von Fluchtursachen, von Traumata und zwischenmenschlichen Verhaltensmustern.
Ich kann sie Menschen, die ihren Horizont erweitern möchten, wärmstens empfehlen!

PPS: Wenn Du uns zu diesem Beitrag gerne etwas mitteilen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.

Kopfstand

Kopfstand

Dieses Bild ist aus canva.com.

Mach mal ´nen Kopfstand für die neue Welt!

Du hast es eilig? Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen, um was es geht?

Du hast es eilig?
Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen,
um was es geht?

Dann klick hier für die schriftliche Kurzform.

Du weißt, dass es wichtig ist, Positives in die Welt zu bringen, aber leider ist ja nun mal so viel Negatives da.
Mach ´nen Kopfstand und kehr es um:
Schreib/sag zu jeder negativen Botschaft dazu, was Du stattdessen willst. So bleibt das Negative nicht alleine stehen, Du machst Dir neue Gedanken und bringst Deine Wünsche und Visionen in die Welt.

Es wird wirken. Davon sind wir überzeugt, denn alles ist Energie und Schwingung.
Mehr Infos zu diesem Aufruf in diesem Blogartikel. 

Und indem Du diesen Blogartikel oder das Video teilst, bringst Du auch Positives in die Welt! kiss

Du schaust lieber ein Video oder hörst lieber zu,
als zu lesen?

Du schaust lieber ein Video oder
hörst lieber zu, als zu lesen?

Aufruf von APAMI, der Akademie Paradiesisches Miteinander:

Mach ´nen Kopfstand für die neue Welt!
Jetzt ist die Zeit!

´nen Kopfstand???

Nein! Es geht uns mit diesem Aufruf nicht um eine weitere Challenge so nach dem Motto:
Fotografier oder film Dich beim Kopfstand, stelle es ins Netz und wer die meisten Klicks hat, …

Nein, auch wenn das manchen Spaß macht und dadurch positive Energie in die Welt trägt, so ist das doch nicht unseres.

Wie ist das mit dem Kopfstand?

„Da kannst Du Dich noch so auf den Kopf stellen: Das wird nix“ so oder ähnlich gibt es einen Sprachgebrauch. Das meint: Hier bist Du an einer Grenze, da geht es einfach nicht weiter. Egal, was Du auch versuchst, Du wirst keinen Erfolg haben.

Nein, das meinen wir natürlich auch nicht, denn wir motovieren lieber, als dass wir demotivieren.

Abschieds-Szene
Das Bild ist aus canva.com.

„Stell Dich mal auf den Kopf“ im Sinne von „Betrachte die Sache mal von der anderen Seite“ – ja, da kommen wir dem schon näher, was wir meinen, wenn wir Dich zu einem Kopfstand für die neue Welt aufrufen.

Wir haben viel Erfahrung mit den „kreativen Methoden der Ideenfindung und Problemlösung“ und eine dieser Methoden nennt sich die Kopfstandtechnik. Dabei wird das Problem auf den Kopf gestellt, also ins Gegenteil gekehrt und für dieses Gegenteil dann nach Antworten gesucht. Die Antworten werden dann wieder auf den Kopf gestellt und schon hat man Lösungen für das eigentliche Problem. Und hatte noch Spaß dabei!

Ein Beispiel für die Kopfstand-Technik gefällig?

Wir möchten als APAMI, als Akademie Paradiesisches Miteinander, bekannt werden, wissen aber nicht so recht, wie wir das anstellen können.
Dann fragen wir in der Kopfstandtechnik, was wir tun können, um ganz sicher nicht wahrgenommen und bekannt zu werden (Kopfstand). Darauf finden wir ganz leicht viele Antworten, z.B. indem wir einfach nichts tun, im stillen Kämmerlein bleiben, niemandem von unserer Mission erzählen, keine Kooperationen eingehen, …
Und diese Antworten lassen sich jetzt auch auf den Kopf stellen und schon wissen wir, was wir zu tun haben. Nämlich rauszugehen und immer wieder überall APAMI zu erwähnen, zu berichten, um was es bei uns geht, Kooperationen suchen und …

Ja, okay. Das ist jetzt ein sehr einfaches Beispiel; aber es geht ja auch nur darum, dass Du verstehst, was die Kopfstandtechnik ist.

Das weißt Du nun, aber Du weißt immer noch nicht, was das mit ´nem Aufruf zu tun haben kann? Und vor allem nicht, was das mit der neuen Welt zu tun hat, gell? Das kommt jetzt:

Nicht: „Raus aus der Dualität“, sondern „Nutze die Dualität!“

Wir leben hier in der Dualität. Wir haben die Gegensätze immer vor Augen: Hell – dunkel, warm – kalt, arm – reich, freundlich – abweisend, Kontrolle – Freiheit, …

Und wenn wir so schauen, dann fällt uns auf, dass viele (noch?) im Widerstand sind. Das ist im Grunde ja auch gut so, denn durch die Dualität ist es der erste wichtige Schritt, zu wissen, was wir nicht wollen. Viele hängen aber da fest und schreiben und teilen immer und immer wieder das Negative mit der Botschaft „Das wollen wir nicht!“, kommen aber nicht zum nächsten viel wichtigeren Schritt „Das wollen wir stattdessen!“.

Der Aufruf von APAMI, der Akademie Paradiesisches Miteinander:

Mach einen Kopfstand für die neue Welt!

Bitte verpflichte auch Du Dich selbst dazu, dass Du bei jedem Beitrag, den Du in die Welt hinausbringst (in Social Media oder auch einfach nur in Gesprächen) einen Satz dazu schreibst/sagst: „Stattdessen will ich …!“ oder „Stattdessen wünsche ich mir …!“

Du willst Beispiele für diese Idee?

Du willst Beispiele
für diese Idee?

Wenn Du einen Beitrag liest/siehst/hörst zu

– Luftverschmutzung, dann schreibst/sagst Du: „Stattdessen will ich saubere Luft“;
– vergifteter Nahrung, dann schreibst/sagst Du: „Stattdessen will ich unbehandelte Lebensmittel“;
– Frühsexualisierung, dann schreibst/sagst Du: „Stattdessen will ich, dass die Kinder sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln können, und dass sie dann, wenn sie fragen, Menschen an ihrer Seite haben, die ihnen angemessen antworten.“;
– Krieg, dann schreibst/sagst Du: „Stattdessen will ich Frieden“;
– unfähigen PolitikerInnen, dann schreibst/sagst Du: „Stattdessen wünsche ich mir in der Regierung bodenständige Menschen, denen das Wohlergehen des Volkes am Herzen liegt!“ oder
„Stattdessen wünsche ich mir in der Regierung Menschen, die genau wissen, worüber sie reden.“

Du verstehst, was wir meinen!?

Überlege Dir immer und immer wieder „Was will ich stattdessen?“ und das bringst Du noch zusätzlich in die Welt.

Also:
Nutze die Dualität ganz bewusst, um für Dich klar zu bekommen, was Du wirklich willst und sage/denke/schreibe genau das.

Was sind die Folgen?

Du weißt, wie wichtig unsere Gedanken und Gefühle sind, und dass alles Schwingung ist. Du weißt deshalb auch, dass wir mit allem, was und wie wir sind, in diese Welt strahlen und wirken.

Wenn Du unserem Aufruf folgst, dann bringst Du zusätzlich das Positive in die Welt. Das Negative, das Dich zu Recht ärgert und vielleicht auch ängstigt, wird durch Dein „stattdessen“ abgemildert und Du schenkst denen, die Dir zuhören und folgen, Ideen, wie es stattdessen sein kann.

So erschaffen wir wirklich diese neue Welt. Wir wenden uns dem zu, was wir wollen. Und uns wird selbst klarer, was wir stattdessen wollen.

Dein ganz persönlicher Nutzen:

Abschieds-Szene
Dieses Bild ist selbst gemacht.

Wenn Du diesem Aufruf folgst und nicht nur ein paar Mal „stattdessen …“ dazu schreibst/sagst, sondern es Dir zur Gewohnheit machst, dann wird sich – langsam zwar, aber unweigerlich – Dein ganzes Leben verbessern. Du achtest dadurch mehr auf Positives, sendest andere Botschaften in die Welt und dem Gesetz der Resonanz folgend, wirst Du dadurch auch mehr Positives in dein Leben ziehen.
Das kannst du nicht wirklich glauben? Probier es aus! Manches ist mit dem Verstand nicht gut nachvollziehbar, mit dem Erleben ist es dann aber nicht mehr von der Hand zu weisen.

Wie heißt der Spruch?

„Wer es versucht, kann verlieren.
Wer es nicht versucht, hat schon verloren.“

Genau so ist es!

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Also:

Mach einen Kopfstand für die neue Welt …

… und sorge durch ein „stattdessen will ich …“ bei jedem Deiner Beiträge dafür, dass auch das Gute in die Welt kommt.

Damit kannst du übrigens auch jeden negativen Beitrag von anderen kommentieren. Auch das bringt das Positive und die Vision in die Welt und macht sichtbar, was wir wollen. Und das noch dazu ohne abzuwerten.

Bitte teile diese Idee des „Kopfstandes für die neue Welt“, so weit es nur irgend geht,
und setze Du sie auch um!

APAMI, die Akademie Paradiesisches Miteinander, steht für ein Miteinander auf Augenhöhe, für ein geradezu paradiesisches Miteinander. Du bist mit uns auf Augenhöhe, wenn Du unsere Akademie Paradiesisches Miteinander als Ideengeberin nennst (apami.at) und auch dadurch dazu beiträgst, dass diese Welt besser, weil ehrlicher wird.

Bitte teile diese Idee des „Kopfstandes für die neue Welt“, so weit
es nur irgend geht,
und setze Du sie auch um!

APAMI, die Akademie Paradiesisches Miteinander, steht für ein Miteinander auf Augenhöhe, für ein geradezu paradiesisches Miteinander. Du bist mit uns auf Augenhöhe, wenn Du unsere Akademie Paradiesisches Miteinander als Ideengeberin nennst (apami.at) und auch dadurch dazu beiträgst, dass diese Welt besser, weil ehrlicher wird.

Mit so wenig kannst Du so wirkungsvoll an der neuen Welt mitwirken!
Ist das nicht „wunderglaublich“?

Zusammen bringen wir es fertig, unsere Wünsche für die beste Welt,
die es je gegeben hat, Wirklichkeit werden zu lassen.
Das wird magisch!

Zusammen bringen wir es fertig,
unsere Wünsche
für die beste Welt,
die es je gegeben hat,
Wirklichkeit werden zu lassen.
Das wird magisch!

Christiane Kilian lachend

 

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander