Du und Dein Spiegel

Du und Dein Spiegel

Dieses Bild ist aus canva.com.

Du und Dein Spiegel

Weshalb Du so werden solltest, wie Du sein willst

Du und Dein Spiegel

Weshalb Du so werden solltest,
wie Du sein willst

Du hast es eilig? Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen, um was es geht?

Du hast es eilig?
Du hast keine Zeit?
Du willst nur mal kurz wissen,
um was es geht?

Dann klick hier für die schriftliche Kurzform.

Wir tragen ein Idealbild in uns – meist ist es unreflektiert. Dieses gleichen wir – oft unbewusst – mit unserem momentanen Selbstbild ab. Gibt es da eine Differenz, fühlen wir uns mies. Sind beide Bilder deckungsgleich, geht es uns gut. Und wenn es uns gut geht, gehen wir viel netter mit anderen Menschen um und kommen so immer mehr in ein paradiesisches Miteinander. Deshalb ist es wichtig, das Idealbild zu reflektieren und dann danach zu streben, ganz eins mit sich selbst zu werden.
Darum geht es in diesem Blogartikel.

Du schaust lieber ein Video oder hörst lieber zu,
anstatt zu lesen?

Du schaust lieber ein Video oder
hörst lieber zu anstatt zu lesen?

„Schau mir in die Augen, Kleines.“ sagt mein Spiegel – oder so ähnlich 😉. Und wir kennen die Redewendung: „Damit ich mir selbst in die Augen schauen kann, tue ich dies oder jenes – oder lasse es bleiben!“ Nur im Spiegel kann ich mir selbst in die Augen schauen!
„Mir selbst in die Augen schauen“ ist das Bild für Authentizität, für Ehrlichkeit mit mir selbst und für das Eins-Sein mit mir selbst.

Abschieds-Szene
Das Bild ist aus canva.com.

Du und Dein Spiegel

Du und Dein Spiegel

Kannst Du Dir vorstellen, dass Du ständig einen Spiegel mit Dir herumträgst und hineinschaust, obwohl Du nicht mal merkst, dass Du hineinschaust? Nein?

Nein! Bildlich und tatsächlich ist es natürlich nicht so. Aber im übertragenden Sinne ist es so.

Wir haben eine Anzahl von Jahren auf dem Buckel und in all den Jahren haben wir erst von unseren Eltern und Geschwistern, dann von Kita, Schule und anderen Erziehungseinrichtungen, von der Gesellschaft, von FreundInnen, Verwandten und Bekannten und durch die vielfältigen Medien bis hin zum Spielzeug direkt und indirekt mitgeteilt bekommen, wie wir zu sein haben und was man von uns erwartet. Vieles haben wir angenommen, manches nicht. So ist in uns ein Idealbild entstanden, das zeigt, was und wie wir sein wollen oder eher: Wie wir sein sollen. Aus eigenen Erfahrungen oder denen anderer haben wir Schlüsse gezogen, die uns in diesem Bild bestätigt haben oder die es in einem oder mehreren Punkten wieder über den Haufen geworfen und es korrigiert haben.

Dieses Idealbild ist Dir zum größten Teil vermutlich nicht bewusst und trotzdem hast Du es und trotzdem wirkt es in Dir. – Leider?!

Es wirkt in der Art, dass Du Dich unzufrieden fühlst, wenn Du nicht so bist, wie Du sein willst. Und dass Du Dich wohlfühlst, wenn Du diesem Bild entsprichst. Denn Du nimmst Dich – außer beim Schlafen – bewusst und unbewusst immer selbst wahr und gleichst Deine Wahrnehmung mit Deinem Idealbild ab.

Idealbild und Selbstbild

Das ist der Spiegel, von dem ich oben sprach/schrieb. Es ist, als ob mit uns Tag und Nacht ein Spiegel nebenher läuft, in den wir bewusst hineinschauen können oder den wir auch nur unbewusst im Augenwinkel wahrnehmen. Und das, was wir im Spiegel von uns selbst wahrnehmen ist das, was wir in dem Moment sind. Wie wir aussehen, wie wir reden, wie wir uns geben, was wir fühlen, denken und wie wir uns verhalten.

Kannst Du Dir vorstellen, dass Du ständig einen Spiegel mit Dir herumträgst und hineinschaust, obwohl Du nicht mal merkst, dass Du hineinschaust? Nein?

Nein! Bildlich und tatsächlich ist es natürlich nicht so. Aber im übertragenden Sinne ist es so.

Wir haben eine Anzahl von Jahren auf dem Buckel und in all den Jahren haben wir erst von unseren Eltern und Geschwistern, dann von Kita, Schule und anderen Erziehungseinrichtungen, von der Gesellschaft, von FreundInnen, Verwandten und Bekannten und durch die vielfältigen Medien bis hin zum Spielzeug direkt und indirekt mitgeteilt bekommen, wie wir zu sein haben und was man von uns erwartet. Vieles haben wir angenommen, manches nicht. So ist in uns ein Idealbild entstanden, das zeigt, was und wie wir sein wollen oder eher wie wir sein sollen. Aus eigenen Erfahrungen oder denen anderer haben wir Schlüsse gezogen, die uns in diesem Bild bestätigt haben oder die es in einem oder mehreren Punkten wieder über den Haufen geworfen und es korrigiert haben.

Dieses Idealbild ist Dir zum größten Teil vermutlich nicht bewusst und trotzdem hast Du es und trotzdem wirkt es in Dir.

Es wirkt in der Art, dass Du Dich unzufrieden fühlst, wenn Du nicht so bist, wie Du sein willst. Und dass Du Dich wohlfühlst, wenn Du diesem Bild entsprichst. Denn Du nimmst Dich – außer beim Schlafen – bewusst und unbewusst immer selbst wahr und gleichst Deine Wahrnehmung mit Deinem Idealbild ab.

Idealbild und Selbstbild

Das ist der Spiegel, von dem ich oben sprach/schrieb. Es ist, als ob mit uns Tag und Nacht ein Spiegel nebenher läuft, in den wir bewusst hineinschauen können oder den wir auch nur unbewusst im Augenwinkel wahrnehmen. Und das, was wir im Spiegel von uns selbst wahrnehmen ist das, was wir in dem Moment sind. Wie wir aussehen, wie wir reden, wie wir uns geben, was wir fühlen, denken und wie wir uns verhalten.

Das ist das Ist, unser aktuelles momentanes Selbstbild.
Im Hintergrund des Spiegels ist unser Soll, unser Idealbild, die (Mal-)-Vorlage quasi, die durch all die Jahre entstanden ist. Und ob wir es wollen oder nicht: Wir nehmen immer die Diskrepanz zwischen dem, wie wir sind, und dem, wie wir sein wollen, wahr – wenn es sie gibt!
Wenn diese Diskrepanz groß ist, fühlen wir uns sehr unwohl. Ist sie klein oder sogar gar nicht vorhanden, dann sind wir rundum zufrieden und glücklich.
Ein Problem ist es, wenn uns unser Idealbild nicht bewusst ist. Denn dann haben wir keinen Maßstab, an dem wir uns klar und einfach ausrichten können. Dann leben wir einfach so hin und die Gefühle, negative wie positive, überwältigen uns und wir können sie nicht verstehen und schon gar nicht steuern. Wir sind ihnen und unserem Unbewussten ausgeliefert.

Wie willst Du sein?

Und da ist der Zusammenhang zur umfassenden „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste, die wir Dir schenken, wenn Du auch unseren Newsletter bekommen möchtest. (Wenn Du schon im Newsletter bist, hast Du sie bereits erhalten.)

Möchtest Du die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste erhalten? Und noch mehr?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein.

Diese Checkliste bietet Dir die Möglichkeit zu reflektieren, wie Du denn wirklich sein willst. Sie ist sehr umfassend, wenn auch vielleicht nicht ganz vollständig. Aber Du bist ja erwachsen und kannst sie natürlich um die Dir fehlenden Aspekte ergänzen.

Wenn Du durch dieses Reflektieren Dein Idealbild erkennst, dann kannst Du Dich immer wieder danach ausrichten und die Hindernisse, an die Du stößt, bearbeiten, um immer mehr so zu werden, wie Du sein willst.

Ein Beispiel:

Ich bin in katholischem Umfeld aufgewachsen und eine wichtige Botschaft, die ich mitbekam war: „Sei bescheiden! Spiel Dich nicht in den Vordergrund!“.

Heute habe ich das natürlich reflektiert, aber tatsächlich erst vor ca. 10 Jahren. Solange wirkten diese Sätze in mir und zwar bis dahin, dass ich in schon in der Schule total schüchtern war und nichts sagen wollte/konnte, wenn ich von der Lehrerin angesprochen wurde.

Abschieds-Szene
Das Bild ist aus canva.com.

Im Unterricht etwas sagen zu müssen, bedeutete ja, dass alle Augen auf mich gerichtet waren. Das durfte nicht sein. Und so war meine Stimme ganz leise und im Sprachlabor konnte ich mich selbst nicht ertragen. Entsprechend hatte ich mündlich immer total miese Noten und wirkte später auch beruflich lieber im Hintergrund anstatt „vorzutanzen“.

Ich fühlte mich damit nicht wohl, sondern klein und unbedeutend. Ich entsprach zwar dem mir eingepflanzten Idealbild, aber das war ja nicht mein eigenes. Es war nicht reflektiert und ich war nicht so, wie ich selbst sein wollte. Und bestimmt war ich auch nicht so, wie Schöpfung/Gott/die Quelle oder wer auch immer mich gedacht hat.

Deshalb ist es so wichtig, dass Du in den Spiegel schaust, entdeckst, welches Bild Dir von anderen vermittelt wurde und welche Aspekte Du davon behalten und welche Du loswerden willst.
Und genau dazu dient diese umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste.

Nur wenn Du eins mit Dir bist, wenn Du Dir (im Spiegel) gut in die Augen schauen kannst, nur dann kannst Du Dich wirklich wohlfühlen, glücklich und im Frieden mit Dir selbst sein.
Und nur dann strahlst Du in die Welt hinaus und kannst zum Wohle aller wirken.

Und nun? Wie weiter?

„Okay,“ sagst Du, „ich habe die Checkliste gemacht, habe vieles reflektiert, habe mir die Elternworte und die Botschaften angeschaut, die ich im Laufe meines Lebens mitbekommen habe, und weiß nun, wie ich sein will. Aber ich stelle fest, dass ich oft leider nicht so bin, wie ich sein will, und habe auch keine Ahnung, wie ich dahin kommen kann! Was nun?“

Wir wollten Dich damit nicht alleine lassen und haben deshalb zu einem Webinar eingeladen, bei dem wir aufgezeigt haben, was es alles für Möglichkeiten, Ideen, Wege und Methoden gibt, so zu werden, wie Du sein willst. Die Ergebnisse haben wir Dir in einem PDF zusammengestellt, das Du zusammen mit der Checkliste bekommst, wenn Du Dich in unseren Newsletter einträgst.

(Wenn Du schon dabei bist, dann hast Du diese Ergebnisse bereits bekommen!)

Es gibt soooo viele Möglichkeiten und soooo viele Unterstützungsangebote.

Verbinde Dich mit Dir selbst, achte auf Deine Intuition und lasse Dich leiten. Schau auf das PDF und guck, was Dir ins Auge springt:
Zu welcher Möglichkeit zieht es Dich hin?
Was spricht Dich an?
Was klingt gut?
Was macht Dich neugierig?
Und dann recherchiere einfach im Netz oder frage andere danach oder komm in unsere APAMI-Gruppe in Telegram. Dort stellen wir nach und nach die Vorschläge aus der Liste vor.
Und dann achte auch wieder darauf, ob es Dich anspricht oder nicht.
Und wenn es das tut, dann gehe es an. Direkt jetzt und ganz spontan! Es wird Dich weiterbringen! Da bin ich mir sicher.

Was brauchst Du, um Dein Ziel erreichen zu können?

Was brauchst Du, um Dein Ziel erreichen zu können?

Du kannst es Dir so vorstellen, dass Du einen Berggipfel erreichen willst und Du denkst: „Ach, da ist ja ´ne Straße und da könnte ich mit dem Auto rauffahren. Sieht doch gut aus!“ Aber irgendwann endet die Straße und Du musst das Auto stehen lassen. Zum Glück gibt es aber ein Fahrrad und Du nimmst es, um schneller voran zu kommen und fährst solange wie es geht. Aber dann wird der Weg zu steinig. Also gehst Du zu Fuß weiter und brauchst dazu gute Wanderschuhe. Doch dann wird es immer felsiger und Du erreichst einen Klettersteig. Nun ist eine Kletterausrüstung gefragt und damit erreichst Du dann endlich den Gipfel.

Abschieds-Szene
Das Bild ist von privat.

Im Laufe unseres Lebens brauchen wir verschiedene Hilfsmittel und Methoden und wir müssen für den nächsten Lebensabschnitt die jeweils passenden finden. Dazu hilft die erwähnte Zusammenstellung, die Du durch Deinen Newsletter-Eintrag erhältst.

Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg!

Nur wer sein Ziel kennt,
findet den Weg!

Das ist der Wahlspruch von APAMI®, der Akademie Paradiesisches Miteinander.
Mithilfe der „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste und anderer Vorgehensweisen weißt Du nun,
wie Dein Idealbild aussieht. Es zu erreichen, ist auf verschiedenen Wegen möglich.

Wenn Du aber alleine doch nicht klarkommst und drüber reden möchtest, dann wende Dich gerne an uns. Schreib uns eine Mail apami-kontakt@apami.at oder sprich uns in Telegram oder Facebook an und wir verabreden ein kostenloses Gespräch und schauen, wie es für Dich besser werden kann, wie Du immer mehr so werden kannst, wie Du sein willst.

Denn damit wird das Paradiesische Miteinander immer größer, besser und schöner.
Auf dass nicht nur Dein eigenes Selbstbild mit Deinem Idealbild übereinstimmt, sondern auch unser Realbild dieser Welt mit dem Idealbild, das wir von ihr haben!

Wir danken Dir für Dein Mittun!

Christiane Kilian lachend

 

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

Mein Traumkleid

Mein Traumkleid

Dieses Bild ist aus canva.com.

Mein Traumkleid äußerlich – und innerlich?

Mein Traumkleid äußerlich –
und innerlich?

Im Sommer habe ich mehrfach hier im Pinzgau eine regionale Modenschau gesehen. Eine engagierte Schneiderin näht nach Wunsch nicht nur Kleider für die Damen, sondern auch alles andere.  

Ich war beeindruckt und mir kam die Idee, dass ich mir ja auch mal mein Traumkleid nähen lassen könnte.

Gedacht – getan!

Also „getan“ in der Hinsicht, dass ich Franziska Dengg (Du findest sie in Facebook und in Instagram) angesprochen und sie nach den Kosten und dem Zeitrahmen der Umsetzung gefragt habe.

Das war einfach und schnell geklärt!

Das deutlich Schwierigere kam dann aber erst. Es galt nun nämlich die Antwort auf die Frage zu finden, wie soll mein Traumkleid denn eigentlich aussehen und zu welchen Anlässen will ich es tragen können?

Boah! Das gibt es sooo viele Möglichkeiten:

Im Alltag? Zu Festen? Zu privaten oder öffentlichen? Zum Tanzen? Zu welchen Schuhen?
Knöchel- oder wadenlang? Soll der Rock unterhalb des Knies enden oder oberhalb?
Will ich einen engen, einen schwingenden oder einen Faltenrock?
Soll mein Traumkleid einen runden oder einen V-Ausschnitt haben oder einen Kragen oder Stehkragen?
Will ich lange, halblange oder kurze Ärmel? Puffärmel oder glatte? An der Schulter angesetzt oder Raglan?
Wenn ich damit Boogie Woogie tanzen will, brauche ich im Schulterbereich Bewegungsfreiheit; auch das muss bedacht werden.
„Innergebirg“, so heißt das hier in den Alpen, tragen Frauen ja Dirndl. Wunderschöne aller Art. Will ich also passend zur hiesigen Tradition eine Schürze dazu? Eine Borte oder gar einen Gürtel?
Sollen Spitzen oder Rüschen das Kleid zieren?

Im Sommer habe ich mehrfach hier im Pinzgau eine regionale Modenschau gesehen. Eine engagierte Schneiderin näht nach Wunsch nicht nur Kleider für die Damen, sondern auch alles andere.  

Ich war beeindruckt und mir kam die Idee, dass ich mir ja auch mal mein Traumkleid nähen lassen könnte.

Gedacht – getan!

Also „getan“ in der Hinsicht, dass ich Franziska Dengg (Du findest sie in facebook und auf Instagram) angesprochen und sie nach den Kosten und dem Zeitrahmen der Umsetzung gefragt habe.

Das war einfach und schnell geklärt!

Das deutlich Schwierigere kam dann aber erst. Es galt nun nämlich die Antwort auf die Frage zu finden, wie soll mein Traumkleid denn eigentlich aussehen und zu welchen Anlässen will ich es tragen können?

Boah! Das gibt es sooo viele Möglichkeiten:

Im Alltag? Zu Festen? Zu privaten? oder zu öffentlichen? Zum Tanzen? Zu welchen Schuhen?
Knöchel- oder wadenlang? Soll der Rock unterhalb des Knies enden oder oberhalb?
Will ich einen engen, einen schwingenden oder einen Faltenrock?
Soll mein Traumkleid einen runden oder einen V-Ausschnitt haben oder einen Kragen oder Stehkragen?
Will ich lange, halblange oder kurze Ärmel? Puffärmel oder glatte? An der Schulter angesetzt oder Raglan?
Wenn ich damit Boogie Woogie tanzen will, brauche ich im Schulterbereich Bewegungsfreiheit; auch das muss bedacht werden. „Innergebirg“, so heißt das hier in den Alpen, tragen Frauen ja Dirndl. Wunderschöne aller Art.
Will ich also passend zur hiesigen Tradition eine Schürze dazu, eine Borte oder gar einen Gürtel? Sollen Spitzen oder Rüschen das Kleid zieren?

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Und die alles entscheidende Frage ist ja noch der Stoff, die Art, das Material, die Farbe und das Muster.

Für mich ist es immer am einfachsten die Entscheidung zu treffen, indem ich mir andere anschaue und dabei sortiere, was mir gefällt und was nicht.
Und indem ich andere frage, was sie meinen, was mir steht und was nicht. Oder indem ich das – noch besser! – selbst im Spiegel beurteile. Und indem ich mir überlege, womit/worin ich mich wohlfühle und womit/worin nicht.

So entdecke ich Stück für Stück, wie mein Traumkleid aussehen soll.

Nur wenn ich eine Vorstellung davon habe, kann ich es der Schneiderin beschreiben und nur dann kann sie es für mich so anfertigen, wie ich es gerne haben will. Ist ja logisch, oder?

Fragst Du Dich, weshalb ich das Dir schreibe. Ist doch überflüssig, denkst Du?

Äußeres – Inneres, Schale – Kern

Äußeres – Inneres, Schale – Kern

Mein Traumkleid betrifft mein Äußeres, die Kleidung, meine „Schale“.

Aber was mich ja eigentlich ausmacht, ist mein Kern, mein Inneres, mein Charakter, mein Denken, Fühlen und Verhalten und damit verbunden meine Ausstrahlung.

Und bei Dir ist es genauso!

Wir hatten Dich Ende 2023 eingeladen, bei unserem „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender mitzumachen und zum Schluss haben wir den Teilnehmenden die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste geschenkt.
Mein Traumkleid zu kreieren ist, wie mein Idealbild von mir selbst zu kreieren.

Wir alle haben mehr oder weniger alte Angewohnheiten und Verhaltensmuster.

Vielleicht ist es auch für Dich an der Zeit, das Alte mal zu überdenken und zu überlegen, wie Du eigentlich sein willst?

Da ist es gut, andere anzuschauen, zu sehen, wie sie auf Dich wirken, ob sie Dir mit diesem und jenem Verhalten guttun oder nicht, und so zu entdecken, wie Du denn dann sein willst, wenn Dir jetzt bewusst ist, was das Verhalten anderer bei Dir auslöst.

Mein Traumkleid betrifft mein Äußeres, die Kleidung, meine „Schale“.

Aber was mich ja eigentlich ausmacht, ist mein Kern, mein Inneres, mein Charakter, mein Denken, Fühlen und Verhalten und damit verbunden meine Ausstrahlung.

Und bei Dir ist es genauso!

Wir hatten Dich Ende 2023 eingeladen, bei unserem „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender mitzumachen und zum Schluss haben wir den Teilnehmenden
die umfassende
„Wie-will-ich-sein?“ Checkliste

geschenkt.
Mein Traumkleid zu kreieren ist, wie mein Idealbild von mir selbst zu kreieren.

Wir alle haben mehr oder weniger alte Angewohnheiten und Verhaltensmuster.

Vielleicht ist es auch für Dich an der Zeit, das Alte mal zu überdenken und zu überlegen, wie Du eigentlich sein willst?

Da ist es gut, andere anzuschauen, zu sehen, wie sie auf Dich wirken, ob sie Dir mit diesem und jenem Verhalten guttun oder nicht, und so zu entdecken, wie Du denn dann sein willst, wenn Dir jetzt bewusst ist, was das Verhalten anderer bei Dir auslöst.

Trage Dich in unseren Newsletter ein und Du erhälst
als Dankeschön dafür auch
die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste!

Trage Dich in unseren Newsletter ein und Du erhälst
als Dankeschön dafür auch
die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste!

Möchtest Du die umfassende „Wie-will-ich-sein?“ Checkliste erhalten und mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest Du
die umfassende
„Wie-will-ich-sein?“
Checkliste

erhalten und mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Nur wenn Du weißt, wie Du wirklich sein willst,
kannst Du so werden. 
Und nur dann wirst Du rundum glücklich und zufrieden sein.
Und nur dann wirst Du mit anderen
ein paradiesisches Zusammensein genießen können.

Nur wenn Du weißt, wie Du wirklich sein willst, kannst Du so werden.
Und nur dann wirst Du rundum glücklich und zufrieden sein.
Und nur dann wirst Du mit anderen ein paradiesisches Zusammensein genießen können.

 

Und übrigens:
Meinen Traumstoff für mein Traumkleid habe ich überraschenderweise
schon im ersten Stoffgeschäft gefunden.
Nun kann das Kleid genäht werden.
Ich freue mich sehr darauf!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist von privat, von uns.

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

– in Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
– oder in unsere Telegram-Gruppe

Und trage unsere und Deine Gedanken zu dem, wie Du Dir andere Menschen wünschst und wie Du selbst wirklich sein willst, gerne weiter!

 

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

– in Facebook
– in unserem Telegram-Kanal
– oder in unsere Telegram-Gruppe

Und trage unsere und Deine Gedanken zu dem, wie Du Dir andere Menschen wünschst und wie Du selbst wirklich sein willst, gerne weiter!

 

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,

die Gründerin und Präsidentin
der Akademie Paradiesisches Miteinander

Traumhaftes Wetter heute!

Traumhaftes Wetter heute!

Dieses Bild ist von privat.

„Traumhaftes Wetter heute!“
und dann passierte dieses:

„Traumhaftes Wetter heute!“
und dann passierte dieses:

Die Tage traf ich auf der Straße eine Nachbarin und meine kleine Bemerkung „Ist das heute nicht ein traumhafter Tag?!“ löste ihre Zunge und sie redete und redete und redete. Vom Hundertsten kam sie aufs Tausendste.

Und ich? Ich nahm mich wahr. Ich fühlte mich unwohl und mir schossen Fragen und Gedanken in den Kopf:
– Sieht sie mich eigentlich?
– Wer bin ich für sie?
– Wieso lässt sie mich nicht zu Wort kommen?
– Meint sie, ich habe zu den Themen, die sie anschneidet, nichts beizutragen?
– Ob sie wohl merkt, dass ich mich gerade unwohl fühle?
– Braucht sie mich nur zum Abnicken?
– Soll ich sie überhaupt durch Zuhörgeräusche zum Weiterreden ermuntern?
– Was würde passieren, wenn ich einfach ginge?
– …

Gespräch auf Augenhöhe

Ja, es war alles durchaus interessant, was sie mir erzählte, aber ich ziehe doch Gespräche auf Augenhöhe vor. Und damit meine ich Gespräche, in denen ich in etwa die gleiche Redezeit habe, wie mein Gegenüber und in denen das Interesse meines Gegenüber an mir in etwa genauso groß ist, wie mein Interesse an meinem Gegenüber. Das sind für mich Gespräche auf Augenhöhe und das empfinde ich als ein Miteinander auf Augenhöhe.

Ja, es war alles durchaus interessant, was sie mir erzählte, aber ich ziehe doch Gespräche auf Augenhöhe vor. Und damit meine ich Gespräche, in denen ich in etwa die gleiche Redezeit habe, wie mein Gegenüber und in denen das Interesse meines Gegenüber an mir in etwa genauso groß ist, wie mein Interesse an meinem Gegenüber. Das sind für mich Gespräche auf Augenhöhe und das empfinde ich als ein Miteinander auf Augenhöhe.

Bei dieser Nachbarin war das nicht der Fall.

Du kennst sicherlich auch solche Situationen und solche Menschen. Als wären sie sonst immer zum Schweigen verdonnert, sind sie plötzlich entfesselt und reden und reden und reden – scheinbar ohne mich/ohne Dich/ohne ihr Gegenüber wahrzunehmen.

Ob sie sich überhaupt selbst wahrnehmen?

Sie sind einfach. Sie agieren ohne nachzudenken – aus dem Bauch heraus. Sie leben im Hier und Jetzt und kosten den Moment, die Möglichkeit, die sich ihnen gerade bietet, aus.

Leben im Hier und Jetzt

Hey! Ist das nicht genau das, was uns von manchen Menschen als super gut verkauft wird? Im Hier und Jetzt leben; raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl; nicht immer alles kontrollieren; …

Bin ich bloß neidisch, weil die das kann und macht und ich mich – aus Rücksicht – zurückhalte?

Wie will ich sein?

Ich bin sehr viel auf der Meta-Ebene unterwegs und betrachte mich, meine Gefühle, meine Gedanken und mein Verhalten von außen. Und ich frage mich, wie ich wohl von den anderen wahrgenommen werde. Und ich frage mich, ob ich so sein will, wie ich vermutlich gerade von den anderen wahrgenommen werde.

Und so manches Mal muss bzw. musste ich mir sagen: „Ne, das geht so gar nicht!“

Nämlich dann, wenn ich zum Beispiel meine Kinder zusammengebrüllt habe (als sie noch alle vier zuhause waren). Oder als ich meinen damaligen Ehemann ziemlich runtergeputzt und in Gegenwart Unbeteiligter bloßgestellt habe. Oder als ich irgendetwas sehr persönlich genommen und deshalb heftig beleidigt reagiert habe. Oder wenn ich mich über andere erhebe, sie schlecht mache und anderen gegenüber negativ über sie rede (wie jetzt mit der Nachbarin???).

Es gibt so viele solcher Situationen, in denen ich im Nachhinein sagen musste: „Nein, so will/wollte ich doch gar nicht sein!“, „Wie konnte ich nur, …!“

Ein wichtiger Grund dafür, dass unser Verhalten einfach geschieht, ist, weil wir uns von unserem Unbewussten unreflektiert steuern lassen. Hast Du Dir denn überhaupt schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Du wirklich sein willst?

Und wenn Du nicht weißt, wie Du eigentlich/stattdessen sein willst, dann kannst Du Dein Verhalten, Deine Gedanken und Deine Gefühle gar nicht dorthin steuern. Logisch?

Wir finden: Ja, das ist sehr logisch!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Aber warum bin ich dann in solchen Momenten so?

Warum sind andere Menschen so?
Sehen die sich denn gar nicht?
Und wenn sie sich sehen würden, wollten sie dann wirklich so sein?

Weißt Du eigentlich, wie Du sein willst?

Der „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023

Wenn Du darüber nachdenken möchtest, wie Du eigentlich sein möchtest, dann laden wir Dich ganz herzlich zu unserem kostenlosen „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023 ein.

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Wir stellen Dir jeden Tag eine Frage, die Du in Dir erwägen kannst, um dann zu dem Schluss zu kommen: „Ja, so will ich auch sein!“ oder auch: „Nein, so will ich überhaupt nicht sein!“.

Wir sind uns sicher, dass diese Erkenntnisse für Dich in Deinem weiteren Leben sehr hilfreich sein werden. Du weißt dann nämlich, worauf Du Dein Verhalten ausrichten möchtest. Du gestaltest Dich und damit auch Deine Beziehungen zu anderen Menschen.

Teilnehmen kannst Du an unserem kostenlosen „Wie-will-ich-sein?“ Adventskalender 2023 entweder hier über die Webseite. Dazu setzt Du Dir einen Link auf diese Seite und klickst jeden Tag auf das nächste Türchen und lässt Dich inspirieren.

Du kannst aber auch teilnehmen, indem Du unsere Facebookseite nicht nur als Standard, sondern als Favorit abonnierst. Wie Du das ganz praktisch machst, zeigen wir Dir in diesem superkurzen Video.

Oder Du kommst zu uns in Telegram in die APAMI®-Gruppe. Dort wird auch jeden Tag das nächste Türchen mit dem nächsten Gedankenanstoß geöffnet.

Wie willst Du sein?

Wie willst Du auf Dein Gegenüber wirken?

Wie soll sich Dein Gegenüber mit Dir fühlen?

Wie willst Du Dich selbst mit Deinem Gegenüber fühlen?

An Weihnachten siehst Du dazu klarer.

Mach mit und ermuntere auch andere dazu, mitzumachen.
Eine geniale Möglichkeit ist es, zusammen mit lieben Menschen teilzunehmen und dann über die Anregungen zu reden. Das klärt so manches Miteinander!

Wir freuen uns, wenn dadurch Euer (und unser aller!) Miteinander immer besser und vielleicht sogar geradezu paradiesisch wird.

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Möchtest Du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du ganz konkret Deinen ganz eigenen Weg zu dem Menschen gehen willst, der Du selbst wirklich sein möchtest,  dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass Du eins mit Dir selbst werden kannst. Und wir sind überzeugt davon, dass sich das nicht nur für Dich lohnt.

Und übrigens: Da es ja nicht reicht „nur“ zu wissen, wie Du sein willst, gibt es im Januar ein Webinar mit ganz vielen Tipps, wie Du Dein Ziel auch erreichen kannst. Bleib bei uns: In unserem Newsletter, in unserer Telegram-Gruppe und/oder in Facebook und dann bekommst du mit, wann dieses Webinar stattfinden wird.

Deine Welt

Deine Welt

Dieses Bild ist aus canva.com.

Machst Du Dir Deine Welt, wie sie Dir gefällt?

Machst Du Dir Deine Welt,
wie sie Dir gefällt?

Ich bin in social media unterwegs, in Facebook und in Telegram, in Kanälen, in denen ich „nur“ konsumieren, also mitlesen, mithören oder mitschauen kann, und in Gruppen, in denen ich mich zusätzlich auch aktiv einbringen kann.
Durch die Diskussion in einer Gruppe, ist mir gerade aktuell mal wieder aufgefallen und bewusst geworden, dass wir uns unsere Welt selbst erschaffen.

Ich veranschauliche es im Folgenden mal anhand eines Bildes, das mir heute Morgen in meiner Thetameditation gekommen ist.

Wir leben in unserer eigenen kleinen Welt.

Stell Dir ein Zimmer, einen Raum vor, in dem all das drin ist, was gerade in Deinem Leben ist. Und wahrscheinlich ist da auch noch irgendwo in Schubladen, Schränken oder Ecken das versteckt, was Du in Deinem Leben früher schon mal erlebt hast. Es ist Deine ganz eigene Welt, und in der fühlst Du Dich mehr oder weniger wohl.

Du weißt oder ahnst wenigstens, dass es noch so unendlich viel mehr gibt, dass Du aber niemals alles hineinlassen und in Deinem Raum integrieren kannst. Es ist einfach mengenmäßig viel zu viel. Und so manches widerspricht sich auch und erzeugt dann ein Chaos in Deinem Raum, das Du gar nicht haben willst.

Das eine oder andere Thema/der eine oder andere Mensch klopft mal an Deine Tür an; es/er will in Dein Leben hinein.

Manchmal öffnest Du die Tür und sagst: „Ja, passt grad; komm rein.“ Und sehr oft sagst Du: „Nö, für Dich habe ich jetzt keine Zeit/auf Dich habe ich grad keine Lust. Ich mach Dir nicht auf. Komm ein anderes Mal wieder.“ oder „Komm am besten gar nicht wieder.“

Stell Dir ein Zimmer, einen Raum vor, in dem all das drin ist, was gerade in Deinem Leben ist. Und wahrscheinlich ist da auch noch irgendwo in Schubladen, Schränken oder Ecken das versteckt, was Du in Deinem Leben früher schon mal erlebt hast. Es ist Deine ganz eigene Welt, und in der fühlst Du Dich mehr oder weniger wohl.

Du weißt oder ahnst wenigstens, dass es noch so unendlich viel mehr gibt, dass Du aber niemals alles hineinlassen und in Deinem Raum integrieren kannst. Es ist einfach mengenmäßig viel zu viel. Und so manches widerspricht sich auch und erzeugt dann ein Chaos in Deinem Raum, das Du gar nicht haben willst.

Das eine oder andere Thema/der eine oder andere Mensch klopft mal an Deine Tür an; es/er will in Dein Leben hinein.

Manchmal öffnest Du die Tür und sagst: „Ja, passt grad; komm rein.“ Und sehr oft sagst Du: „Nö, für Dich habe ich jetzt keine Zeit/auf Dich habe ich grad keine Lust. Ich mach Dir nicht auf. Komm ein anderes Mal wieder.“ oder „Komm am besten gar nicht wieder.“

Du entscheidest! – Ab und zu bewusst, aber meist leider unbewusst.

Es dringt dann etwas in Dein Leben ein und lässt Dir keine Wahl; es ist dann einfach da. Wie zum Beispiel ein ungeplantes Kind oder ein Erlebnis durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit. Es ist dann da und nimmt sich in Deiner Welt den Raum, den es haben will und füllt ihn aus. Und wenn Du Pech hast, gefällt Dir das nicht, was da in Deine Welt eingedrungen ist. Aber Du arrangierst Dich damit.
Was sollst Du auch sonst tun, denkst Du Dir.

Ein Beispiel aus einer der Gruppen, die ich oben erwähnt habe:

Ein Mensch ist spirituell. Er wendet sich einer schöneren Welt zu und will eine positive Botschaft in die Welt bringen. Plötzlich erlebt er, dass er von jetzt auf gleich krank wird und heftige Schmerzen hat.

Das ergeht manchen so. Und sie gehen unterschiedlich damit um.

Ich skizziere hier mal drei mögliche Umgangsweisen:

1. Die, die solche Schmerzen oder Krankheiten aus heiterem Himmel bekommen, denken sich nichts weiter dabei, bringen beides (ihr Engagement und ihre Beschwerden) nicht in Zusammenhang und widmen sich natürlich trotzdem ihrer Heilung auf schul- oder alternativ-medizinischem Wege, je nachdem, wie sie halt drauf sind.

2. Andere bringen beides in einen Zusammenhang, haben allerdings auf dieses Erleben eine psychosomatische Sicht oder die des BioLogischen Heilwissens. Dadurch setzen sie mit ihrem Bemühen um Heilung bei sich selbst an oder lassen den Prozess geschehen, weil sie dem bio-logischen Sinn vertrauen.

3. Wiederum andere erleben auch so etwas, bringen es in einen Zusammenhang mit ihrer Botschaft und suchen und finden die Erklärung in Angriffen bösartiger feinstofflicher Wesen oder Entitäten, gegen die sie nun kämpfen und sich ihrer erwehren müssen.

Welche Atmosphäre entsteht in Deinem Raum, wenn Du Dich so oder anders verhältst?
Wie fühlst Du Dich?
Wie agierst Du folgerichtig aus Deinem Wahrnehmen und Deiner Erklärung heraus?

Es wird jeweils anders sein!

Wenn ich mich in die Situationen hineinversetze, dann stelle ich mir folgendes vor:

Zu 1.: Wer keinen Zusammenhang zwischen dem eigenen Engagement und den körperlichen Beschwerden ahnt oder sieht, wird weiter in seiner Welt leben wie bisher. Da ist etwas unbemerkt durch die Tür geschlüpft und hat sich Raum genommen. Der Mensch will das nicht haben und agiert dagegen. Die Beschwerden werden vielleicht geheilt, vielleicht auch nicht und sie begleiten im letzteren Fall diesen Menschen in seinem Leben eine Zeit lang oder vielleicht auch bis zum Ende seines Lebens. Inneres Wachstum entsteht dadurch nicht und vielleicht ist das auch unbewusst von diesem Menschen so gewollt. Es ist sein Weg.

Zu 2.: Wer einen Zusammenhang zwischen seinem Engagement und solcher Art von Beschwerden herstellt, wird sich auf psychischer, gedanklicher und auch auf Gefühlsebene damit auseinandersetzen.

Ich habe eine Freundin, die zwar nicht sehr gerne, aber doch bereitwillig in solchen Zeiten intensiv an sich arbeitet, ihrer Vergangenheit und ihren Glaubenssätzen auf die Spur kommt, die überlegt, was das ihr wohl sagen, wie sie damit umgehen und wo sie eigentlich hin soll/will. Sie führt sich ihre Ziele vor Augen und richtet dann ihr Tun darauf aus, dass sie ihren Raum erweitert und an der ganzen Geschichte wächst. Ich bewundere, mit welcher Konsequenz und Disziplin sie in solchen Situationen an sich arbeitet. Sie erlebt sich durch diese Herangehensweise als Gestalterin ihres Lebens. Sie macht sich damit ihre Welt so, dass sie ihr gefällt; dass sie ihr wieder gefällt oder sogar, dass sie ihr noch besser gefällt.

Zu 3.: Wer den Zusammenhang zwischen dem eigenen Engagement und den Beschwerden herstellt und als Erklärung auf bösartige, feinstoffliche Wesen, Entitäten (oder auch auf den Partner/die Partnerin, die Eltern) oder sonst was oder wen stößt, wird sich ausgeliefert fühlen. Man ahnt, dass man jemand anders nicht mal einfach so ändern kann. Da ist jemand oder etwas in das eigene Leben eingedrungen, den oder das man nicht haben wollte und von dessen Existenz man vielleicht nicht mal etwas ahnte. Es ist passiert. Und mit diesem Erleben und dieser Erklärung dafür weiß man, dass es auch jeder Zeit wieder passieren kann – wenn man nicht aufpasst oder wenn man sich nicht schützt oder wenn man nicht stark genug ist oder wenn man …

Mit einer solchen Erklärung (etwas Böses von außen ist schuld) muss man in die Abwehr gehen, in den Kampf – auf welchem Wege auch immer. Das ist in jedem Fall mindestens genauso beschwerlich wie die Herangehensweise unter 2.

Es hat aber auch noch den Aspekt der Ohnmacht und der Hilflosigkeit. Denn es kann ja wieder passieren. Und genau das führt zu Unsicherheit, vielleicht sogar zu Angst davor.

Ist es nicht viel leichter, wenn ich mich mit mir selbst auseinandersetze,
als mit etwas Nicht-Greifbarem außerhalb von mir?

Ich möchte nochmal auf das Bild von dem Raum zurückkommen:

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Es klopft etwas an meine Tür und ich kann – wenn es mir bewusst ist! – selbst und frei entscheiden, was ich hereinlasse und was nicht. Es macht durchaus Sinn, sich zu überlegen, welche Konsequenzen es hat, wenn ich dies in meine Welt hereinlasse, und welche, wenn ich jenes in meine Welt hereinlasse. Es macht für mein Leben, für mein Verhalten und vor allem auch für mein Fühlen einen deutlichen Unterschied, ob ich Bedrohungen von außen für wahr nehme oder ob ich sage, es ist mein nächster Entwicklungsschritt, der nur mit mir zu tun hat und den gehe ich jetzt alleine an.

Ja, es kann sein, dass es Verschwörungen gegen uns Menschen gibt.
Ja, es kann sein, dass es bösartige, feinstoffliche Wesen gibt.
Ja, es kann auch sein, dass meine Gruppe unterwandert ist.
Und ja es kann sein, dass Mitmenschen mir Böses wollen.

Das und noch viel mehr kann durchaus der Fall sein.

Aber zu was führt mich dieser Glaube? Wie fühle ich mich, wenn ich das glaube? Bin ich dann nicht ständig in der Angst? Sehe ich nicht überall das Böse lauern? Fühle ich mich nicht unsicher? Bin ich nicht ständig in Abwehrstellung und Kampfeshaltung?

Fühle ich mich mit diesem Glauben an das Böse wohl? Geht es mir damit gut?
Was strahle ich mit dem Glauben an dieses Böse in die Welt hinaus?

Begegne ich meinen Mitmenschen dann so, wie ich mir wünsche, dass sie mir begegnen?

Ich weiß, dass ich entscheiden kann, wem oder was ich meine Tür öffne. Und ich habe mich entschieden, sie nicht diesem Gedankengut des „Bösen von außerhalb“ zu öffnen. Denn dann würde ich mich klein und hilflos fühlen – mit allen Konsequenzen bis hin zur Depression. Und das will ich auf gar keinen Fall!

Ich möchte Mut in die Welt hinausstrahlen! Und dass sich die Hinwendung zum Positiven lohnt! Und dass das Leben nicht schwer sein muss! Es ist meine eigene Entscheidung!

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist aus canva.com

Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!

Indem ich sie bewusst auf meine Ziele hin gestalte. (Die mir natürlich erstmal klar sein/werden müssen!)

Und Du so?

Möchtest Du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

Ach, da fällt mir noch was ein:

Ja, es ist total super, wenn man sich mit der Quelle/Schöpfung/Gott verbinden und/oder in der Akasha-Chronik, der Palmblatt-Bibliothek, im morphologischen Feld oder sonst was lesen kann. Das erleichtert vieles. Und doch: Auch da ist unendliches Wissen und zu mir kommt nur dieses Wissen und diese Botschaft, die in dem Moment für mich (aus welchem Grund auch immer) wichtig ist. Das heißt nicht, dass das das einzig (!) richtige Wissen für mich und für andere ist.
Ich weiß, dass Du das weißt. Aber ich weiß auch, dass vieles, was ich weiß, mir nicht immer präsent ist. Manchmal muss ich durch andere/durch anderes erst wieder daran erinnert werden. Du vielleicht auch? 😉

Wenn Du Dir ein Gegenüber wünschst, mit dem Du Klarheit für Dich finden kannst, mit dem Du Deine Werte, Deine Ziele, Deinen Weg finden kannst, dann sprich bzw. schreib uns gerne an. Wir wollen, dass es Dir gut geht, damit Du das in die Welt tragen kannst. Nur so kann ein paradiesisches Miteinander entstehen. Stück für Stück, Schritt für Schritt. Wir sind überzeugt davon, dass sich das lohnt. APAMI, das Paradiesische Miteinander klopft an Deine Tür. Lässt Du es rein? Willst Du es in Deinem Leben haben? Dann melde Dich per Mail, trage Dich in den Newsletter ein oder komm erstmal zum Schnuppern zu uns

– in Facebook
– in unseren Telegram-Kanal
– oder in unsre Telegram-Gruppe

Und trage unsere und Deine Gedanken zu der Welt, wie sie uns gefällt, gerne weiter!