Vollkommenheit der Welt

Vollkommenheit der Welt

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Ist unsere Welt vollkommen?

Ist unsere Welt vollkommen?

Ich war mit einem netten Menschen wandern. 1000 Höhenmeter bergauf. Eigentlich sehr anstrengend und deshalb nicht gerade die beste Gesprächsatmosphäre. Aber wir sind sehr langsam gegangen und immer wieder stehen geblieben, um zu verschnaufen und besser reden zu können.
Angestoßen durch einen Beitrag in unserer APAMI-Telegram-Gruppe gingen wir unter anderem der Frage nach, ob diese Welt vollkommen ist. Ein spannendes Thema und wir kamen bald darauf, dass es natürlich von unserem eigenen Verständnis von Vollkommenheit abhängt, ob wir das bejahen oder verneinen. Uns kam in den Sinn:

„Vollkommenheit ist Perfektion“

Eine Künstlerin erschafft ein Werk und irgendwann ist es fertig und sie sagt „Jetzt ist es vollkommen; jetzt ist es perfekt.“ Dann bleibt dieses Werk so in der von der Künstlerin definierten Vollkommenheit und sie arbeitet daran nicht mehr weiter.

Demnach wäre Vollkommenheit statisch. Etwas ist so, wie es ist, vollkommen und in dieser Vollkommenheit wird es nicht mehr verändert.

Wenn wir Vollkommenheit als einen Endzustand begreifen, der keiner Entwicklung, keiner Veränderung mehr unterliegt, dann ist diese Welt nach unserem Verständnis nicht vollkommen.

Denn dann müsste ja zum Beispiel mein Zustand des Hungers vollkommen sein und wenn ich das Bedürfnis habe, den Hunger zu stillen, indem ich etwas esse, dann würde ich mit dieser Verbesserung des Zustandes „Hunger“ seine Vollkommenheit ad absurdum führen.

Die Welt befindet sich in stetiger Veränderung.

Wenn wir aber unsere Welt genau anschauen, stellen wir fest, dass sie sich in stetiger Veränderung befindet. Alles in ihr folgt dem hermetischen Gesetz der Entwicklung. Alles entwickelt sich und zwar immer – manches langsam, manches schnell. Aber die Veränderung passiert sogar bei Steinen, Felsen, Bergen. Wir leben jetzt in Österreich und können gut sehen, wie sogar das scheinbar Statische, die Berge, dem Entwicklungsprozess unterliegt.

Meine Wanderbegleitung meinte deshalb:

„Jeder Moment ist vollkommen“

Mit dieser Aussage und Haltung würdigt sie die Dynamik in der Welt und schenkt allem Wertschätzung.

Und mir fiel heute Nacht dazu noch ein:

„Alles ist richtig“

Betrachten wir Vollkommenheit unter diesen beiden Aspekten der Dynamik und der Wertschätzung, dann stimmen wir der Aussage „Diese Welt ist vollkommen“ zu.

Alles ist, wie es ist, genau richtig und damit in jedem Moment vollkommen.

Und jede Veränderung, die wir gestalten oder die gerade – durch was auch immer – angestoßen wird, ist genau so richtig.

Und deshalb dürfen wir auch die Vollkommenheit immer weiter gestalten oder sie auch einfach nur im Zuschauen genießen. Wie es gerade passt. Mal so und mal so.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Wenn Du die Vollkommenheit dieser Welt nicht nur genießen, sondern sie gerne auch mit gestalten willst – und sei es auch erstmal nur durchs Drüber-Nachdenken, dann begleite uns: APAMI, die Akademie Paradiesisches Miteinander – gerne weiter und wenn es dann passt, melde Dich bei uns und bringe Dich aktiv in unseren Verein mit ein.

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Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander

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apami-kontakt@apami.at
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Wir freuen uns, darüber mit Dir ins Gespräch kommen zu können. Denn das bringt auch uns weiter – und genau das wollen wir: Uns immer weiter entwickeln.

Haifischbecken

Haifischbecken

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Haifischbecken oder Gesellschaft auf Augenhöhe?

Haifischbecken
oder
Gesellschaft auf Augenhöhe?

Ein Gastbeitrag von Sabine Sothmann

Durch den regelmäßigen Austausch mit Dir, liebe Christiane, über ein Miteinander auf Augenhöhe, schaue ich genauer im Alltag und achte noch mehr auf meine Gefühle, was sich für mich gut anfühlt und was nicht.

Heute möchte ich Euch gerne mitnehmen in Erlebnisse aus einer Alltagssituation, in denen ich genau spüre, was „auf Augenhöhe“ heißt und wie im Außen gerade auf der anderen Seite noch mit Ellenbogen und Manipulation gekämpft wird.

Wir verkaufen gerade unser Haus.

Wir haben uns eine Maklerin zur Seite genommen, die wirklich mit Herz dabei ist. Sie holt uns mit ins Boot, kommuniziert, macht kreative Vorschläge und wir haben das Gefühl, dass wir ihr wirklich wichtig sind – als Kunden aber auch als Menschen.
Wir sind auf beiden Seiten offen und ehrlich miteinander.

Leider ist der Immobilienmarkt gerade von mehreren Herausforderungen geprägt. Deshalb hat uns unsere Maklerin signalisiert, dass sie auch offen für Kooperationen ist, falls das dem Verkauf zuträglich ist.

Da ich mich selten mit einem „Nein“ oder „geht nicht“ zufriedengebe, habe auch ich nach kreativen Möglichkeiten Ausschau gehalten und den Raum für Kooperationen und einem „Miteinander“ geöffnet.

Leider habe ich nicht damit gerechnet, was daraufhin folgte, weil ich immer zuerst von den guten Absichten der Menschen ausgehe:

Ich bin auf einige Makler getroffen, die „natürlich“ auch zu Kooperationen bereit sind (besser ½ Provision als gar keine…), die sich dann aber doch nicht auf die Bedingungen einlassen wollten und uns ihre Spielregeln aufdrücken wollten (nachdem aber schon alles abgesprochen war). Oder sie haben alle Informationen (Bilder, Texte, Grundriss etc.) genommen und sich dann nie wieder gemeldet.

Es wird kein gutes Haar gelassen an Bildern und Texten, weil ja JEDER es besser weiß und besser kann.
Die Bilder sind das Thema schlechthin: Unsere sind gut gemacht und vor allem authentisch.
Kennt Ihr das vielleicht auch, wenn Ihr Bilder einer Immobilie auf den Portalen seht und das Haus dann in echt erlebt? Ich habe mich schon im letzten Jahr immer über die Immobilienmakler gewundert, die wunderschöne Bilder zum Verkauf nutzen und wenn man vor Ort ist, wird man nur enttäuscht. Wäre es nicht schön, wenn die Bilder authentisch wären?

Es gäbe noch viel zu berichten über falsche Spiele, Manipulationen, unechte Freundlichkeit und vieles mehr, aber worauf ich eigentlich hinaus möchte:

Wollen wir das alles wirklich:

Wollen wir gegeneinander ankämpfen mit unfairen Mitteln, jemanden ausbooten, nur um ein Geschäft abschließen zu können?
Wollen wir in einer Welt leben, wo wir niemandem mehr trauen können und wo jeder nur versucht, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen?

Oder sehnen wir uns nicht eher nach einem verständnisvollen, authentischen und wohlwollenden Miteinander?

Mich hat das sehr geschockt, weil ich mich zunehmend nur noch mit Menschen umgebe, die ähnlich denken und handeln wie ich, und dabei hatte ich fast aus den Augen verloren, wie es in der Welt da draußen gerade zugeht.

Was wäre, wenn sich jeder einzelne schon mal an seine Nase fasst und andere Menschen so behandelt, wie er oder sie selbst behandelt werden möchte: mit Respekt, mit Menschlichkeit, ehrlich und harmonisch.

Könnte man sich nicht in unserem Fall an einen „Tisch“ setzen und gemeinsam überlegen, wie man den Verkauf unseres Hauses schneller realisieren könnte.

Es gibt den Spruch „Viele Köche verderben den Brei“ – aber was wäre, wenn viele Menschen, viele Ideen und kreative Lösungen haben und dadurch etwas entstehen kann, was jemand allein nicht geschafft hätte, weil man sich gegenseitig inspirieren kann und Mut & Kraft geben kann?

Wie wünschst DU Dir Deine Welt?

Danke, liebe Sabine Sothmann, für Deine Gedanken zum paradiesischen Miteinander in diesem Gastbeitrag!

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„Paradiesisches Miteinander“ und „Augenhöhe“
schreiben möchtest, melde Dich gerne bei uns.
Wir freuen uns darüber.

Christiane Kilian lachend


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Bewusstsein reicht nicht

Bewusstsein reicht nicht

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„Ein höheres Bewusstsein verbessert diese Welt.“
Wirklich?

„Ein höheres Bewusstsein verbessert
diese Welt.“
Wirklich?

Nein! Ein höheres Bewusstsein alleine reicht nicht!

Wenn wir uns das genau anschauen, erkennen wir, dass es mehrere Stufen gibt, die zur Verbesserung führen:
Wahrnehmung, Ziel, Wissen, Bewusstsein, Umsetzung

Ein alltägliches Beispiel:

Ein alltägliches Beispiel:

Ich fühle mich zu dick, bin unbeweglich und kränklich. (Wahrnehmung)
Ich möchte abnehmen und mich gesund ernähren. (Ziel)
Ich habe Wissen über gesunde Ernährung und Möglichkeiten des Abnehmens. (Wissen)
Mir ist bei der Essensplanung, dem Einkaufen und Zubereiten bewusst, auf was ich achten muss. (Bewusstsein)
Ich handle gemäß meines Zieles und meines Wissens. (Umsetzung)

Das Wissen und das Bewusstsein über die Zusammenhänge des Übergewichtes und der Fehlernährung führen NICHT zu einem gesunden Lebensstil. Erst die Umsetzung des Wissens mit dem Zwischenschritt des Bewusstseins führt dazu.

Wir können noch so sehr in höheren Bewusstseinsebenen schwingen;
sie werden erst dann diese Welt verbessern,
wenn wir unsere Erkenntnisse Wirklichkeit werden lassen und gemäß unseres Bewusstseins leben.

Ist doch logisch! Oder siehst du das anders?

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Setze Dein höheres Bewusstsein in Deinem Leben um! 

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Es ist alles in dir

Es ist alles in dir

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„Es ist alles in Dir“
Aber: Ist es nicht viel einfacher,
die Schuld im Außen zu suchen?

„Es ist alles
in Dir“

Aber: Ist es nicht viel einfacher, die Schuld im Außen zu suchen?

Luzifer, Satan, Engel, Erzengel, Archonten, Anunnaki, Dämonen, Reptiloiden, dunkle Mächte, …
Und was nicht alles für Namen und Begriffen von Wesen in der Welt rumgeistern.
Aber gibt es die wirklich?

Ja, es gibt Menschen, die können sie sehen und auch mit ihnen kommunizieren.

Und es gibt viele Menschen, die etwas wahrnehmen und dafür Namen, Begriffe und vor allem Erklärungen suchen.

Wenn Du aber eine Erklärung gefunden hast oder einen Begriff für Dein Erleben, heißt das dann, dass es wirklich so ist?

Könnte es nicht alles auch ganz anders sein?

Könnte es nicht alles auch ganz anders sein?

Wir von APAMI haben eine Erklärung (unsere Erklärung!), die ohne solche Wesen auskommt:
Wir sehen diese „Übertragung“ (so können wir es nennen) als eine Art Abspaltung eines Teils von jemand.
Es ist doch so viel einfacher, jemand anders die Schuld für Geschehenes in die Schuhe zu schieben, als zu sagen:
Es war ein Mensch. Vor allem, wenn das Geschehene so unmenschlich ist.

Die Logik hinter dem Glauben an die „Bösen“:

Wenn es ein Mensch war, egal ob im Guten oder im Bösen, dann könnte es ja auch sein, dass ICH so etwas zustande bringe. Und vielleicht klingt eine Ahnung mit, dass ICH tatsächlich auch sowas schon getan habe – so etwas Gutes und auch so etwas Böses. Und wenn ICH so etwas tun könnte und gar vielleicht auch schon getan habe, dann habe ich ja auch Verantwortung.  – Und Macht!

Unsere Erklärung:

Mit dem Paradiesbaum haben wir ein Modell des menschlichen Verhaltens entwickelt. Es zeigt klar und einfach auf, dass wir uns auf drei Ebenen verhalten können:
Auf dem roten Ast turnend fühlen wir uns klein, hilflos und ohnmächtig – kindlich abhängig und ausgeliefert.
Wollen wir uns so fühlen?
Manche ja und sie bleiben in der Stimmung hängen und verstärken sie.
Andere Nein und sie turnen auf den blauen Ast des Paradiesbaumes, erheben sich über andere, urteilen, bewerten, schimpfen, dominieren, bestimmen und/oder üben Gewalt aus. Damit fühlen sie sich gut und vor allem stark. Sie kommen durchaus in ihre Kraft, spüren aber tief im Inneren, dass es nicht gut und richtig ist, wie sie sich verhalten.

Beide Verhaltensweisen finden wir, wenn Menschen von Luzifer, Engeln, … sprechen: Es geschah etwas (mit ihnen), dadurch fühlten sie sich ohnmächtig und klein. Um es sich zu erklären und ggfs. die Schuld für Negatives nicht bei sich suchen zu müssen, erschufen sie gedanklich in ihrer Vorstellung Wesen außerhalb ihres Selbsts und legten damit die Eigenverantwortung ab (Abspaltung).

Ein Mensch, der auf dem grünen Ast des Paradiesbaumes turnt und mit sich selbst und mit anderen auf Augenhöhe ist, braucht keine externen Wesen als Erklärung und Entschuldigung heranziehen. Er steht zu sich selbst, merkt, wenn er mal durch irgendetwas ausgelöst auf den roten oder blauen Ast geraten ist und ändert es sofort wieder.

Hier findest Du übrigens mehr Infos zum Paradiesbaum.

Für viele mögen die oben erwähnten Wesen hilfreiche und gute Erklärungen sein, aber sie lenken Dich in jeder Hinsicht von Deiner eigenen Macht und Größe ab.

Es ist natürlich in Ordnung, wenn Du an dunkle Mächten glauben und von ihnen sprechen willst.
Aber sei Dir einfach bewusst, dass es auch ganz andere Erklärungen geben und diese Dich weiter bringen könnten.

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Es ist alles in Dir – Du bist mächtig!

Es ist alles in Dir –
Du bist mächtig!

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Leben oder planen

Leben oder planen

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„Lebe im Jetzt!“
Aber: Ist planen nicht gleichzeitig manifestieren?

„Lebe im Jetzt!“

Aber: Ist planen nicht gleichzeitig manifestieren?

Mit Berufstätigkeit und auch mit Kindern spätestens ab dem Schulalter unterliegt der Alltag der Planung. Termine werden vorgegeben und müssen eingehalten werden.

Wenn wir genau hinschauen, ist dieses Planen Manifestation. Wir wissen, was geschehen soll (haben also das Ziel vor Augen). Wir wissen, wann etwas geschehen soll und wir wissen auch wie es geschehen soll.
Und so wird es Wirklichkeit. Das meiste zumindest.

So viel wird uns gesagt, wir sollten loslassen, nicht planen, unser Leben wem oder was auch immer anvertrauen.

Aber es kann doch nur das eintreten, was wir uns vorher ausgemalt und vorgenommen haben. Wie sonst könnten wir unser Essen kochen, wenn wir nicht vorher wissen, was wir essen wollen und welche Zutaten wir dafür brauchen.

Durch Planung manifestieren und gestalten wir unser Leben.

Durch Planung manifestieren und gestalten wir unser Leben.

Und umso mehr Du wahrnimmst, wie Du ganz bewusst Dein Leben gestaltest, umso stärker wirst du Dich innerlich fühlen.

Und mit dieser wachsenden inneren Stärke kannst Du immer mehr ins Vertrauen kommen, geschehen lassen und das annehmen, was außerhalb von Planung liegt.

Also: Plane, um dann im Jetzt leben zu können!

Ist doch ganz logisch! Oder?

Wir von APAMI, der Akademie Paradiesisches Miteinander, regen Dich an, nicht alles einfach so auf- und anzunehmen, was uns (egal von wem) erzählt wird. Höre/lies es und dann denke nach und erwäge alle Aspekte einer Aussage. Messe sie an Deinen Werten, Deinen Erfahrungen und Deinem Leben und entscheide dann, ob Du sie für Dich zu diesem Zeitpunkt passt oder nicht.

Mehr zu den Ergebnissen unserer „Hinterfragungen“ findest Du
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Manifestiere durch Planung!

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