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Die Kleinen wie die Großen???

Die Kleinen
wie die Großen???

Das „Gesetz der Entsprechung“ ist eines der hermetischen, also eines der universell gültigen Gesetze. Es lautet: „Wie es im Kleinen ist, so ist es auch im Großen. Und wie es im Großen ist, so ist es auch im Kleinen.“

Schauen wir uns einen Aspekt dieses Gesetzes und einen ganz kleinen Teil dessen an, wie es die Großen tun und fragen wir, ob es dann in Ordnung ist, wenn auch wir Kleinen das tun:

Was tun die Großen?

Die Großen, die Reichen, die Mächtigen, die oberen Zehntausend tun Gutes. Sie verwenden einen Teil ihrer Gelder, ihrer Unternehmensgewinne, um damit Menschen oder Themenbereiche zu unterstützen, die sie ganz persönlich für unterstützungswürdig halten. Sie nehmen sich die Freiheit heraus das zu tun und sie wissen um die Möglichkeiten, die die Gesetze und Verordnungen ihnen lassen oder ihnen sogar extra geben, um dies tun zu können.

Ist das in Ordnung?

Wir finden: Ja!

Die Gesetze und Verordnungen geben das her. Sie lassen ihnen die Möglichkeit, ihren zu versteuernden Gewinn zu minimieren, um damit andere und anderes zu unterstützen.

Die Gesetze und Verordnungen könnten ja auch anders aussehen. Sie könnten „wasserdicht“ sein und das nicht zulassen. Sind sie aber nicht; sie lassen den Spielraum.

Das „Gesetz der Entsprechung“ ist eines der hermetischen, also eines der universell gültigen Gesetze. Es lautet: „Wie es im Kleinen ist, so ist es auch im Großen. Und wie es im Großen ist, so ist es auch im Kleinen.“

Schauen wir uns einen Aspekt dieses Gesetzes und einen ganz kleinen Teil dessen an, wie es die Großen tun und fragen wir, ob es dann in Ordnung ist, wenn auch wir Kleinen das tun:

Was tun die Großen?

Die Großen, die Reichen, die Mächtigen, die oberen Zehntausend tun Gutes. Sie verwenden einen Teil ihrer Gelder, ihrer Unternehmensgewinne, um damit Menschen oder Themenbereiche zu unterstützen, die sie für unterstützungswürdig halten. Sie nehmen sich die Freiheit heraus das zu tun und sie wissen um die Möglichkeiten, die die Gesetze und Verordnungen ihnen lassen oder ihnen sogar extra geben, um dies tun zu können.

Ist das in Ordnung?

Wir finden: Ja!

Die Gesetze und Verordnungen geben das her. Sie lassen ihnen die Möglichkeit, ihren zu versteuernden Gewinn zu minimieren, um damit andere und anderes zu unterstützen.

Die Gesetze und Verordnungen könnten ja auch anders aussehen. Sie könnten „wasserdicht“ sein und das nicht zulassen. Sind sie aber nicht; sie lassen den Spielraum.

Der Spielraum der Gesetze

Wurde der Spielraum der Gesetze nur für die Große und Mächtigen geschaffen bzw. gelassen? Und für uns Kleine nicht?

Nein! Die Gesetze und Verordnungen gelten ebenso für uns „Kleine“.
Wieso nutzen wir sie dann nicht ebenso für uns? Wieso empfinden wir es als unethisch oder als falsch, wenn wir uns auch die Freiheit nehmen und selbst entscheiden, wen oder was wir mit unserem Geld unterstützen wollen?

Gelungene Manipulation

Unsere Antwort ist: Die Manipulation ist auch in diesem Bereich außerordentlich gut gelungen. Denn welche Botschaften haben wir von Klein auf mitbekommen?

– Mit unseren Steuern wird der Staat finanziert: Schulen, Bildung, Gesundheitswesen, Absicherung für Arbeitslose und Hilfsbedürftige, Straßen, Spielplätze, …
– Wir tun Gutes, indem wir brav unsere Steuern zahlen. Wir sind dadurch solidarisch und drücken damit aus, dass uns das Gemeinwohl am Herzen liegt.
– Und da wir ja alle 4 – 6 Jahre auch wählen gehen dürfen, stellen wir durch unsere Stimmabgabe die Weichen, wofür unsere als Steuern gezahlten Gelder hingehen sollen.

Und so wurden zuletzt die Grünen in die Regierung gewählt, die immer für die Natur eintraten und für den Frieden, und nun nach der Wahl davon nichts mehr wissen und mit unserem Geld Kriege und das Abholzen von Wäldern finanzieren.

„Naja! Ist halt so.“ Davon sind wir zwar enttäuscht, aber was wollen/sollen wir denn machen? Beim nächsten Mal wählen wir dann eben anders in der Hoffnung, dass die dann Gewählten ihre Wahlversprechen einhalten werden (was sie aber vielleicht doch wieder nicht tun?).

Hauptsache wir sind brav und halten den Staat mit unseren Steuern am Leben. Das gibt uns doch ein gutes Gefühl! Und es erhebt uns über die Großen, die so unsolidarisch und unethisch handeln.

Wende Deinen Blick:
Könnte es nicht vielleicht auch ganz anders passen?

Ey, Leute! Wieso finanzieren denn eigentlich die oberen Zehntausend durch braves Steuernzahlen nicht selbst ihre eigene Politik?

Warum ist es schlecht, böse, unethisch, …, wenn ich mich entscheide, weniger Steuern zu zahlen und stattdessen mehr Geld genau dorthin zu geben, wo ich mir sicher bin, dass es in meinem Sinne dem Gemeinwohl zu Gute kommt?

Wieso ist es für uns Kleine denn anders als für die Großen? Wieso bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich das tue, was die Großen doch auch tun? Wenn ich mir diese Freiheit nehme, die ich mir gesetzlich auch nehmen kann und darf? Wenn ich solche Fragen andern stelle, dann kommt manchmal die Antwort: „Ja, wenn das alle täten, dann würde hier ja alles zusammen brechen.“

So gelingt Veränderung = Verbesserung:

Aber genau das ist es doch: Wenn wir uns alle diese Freiheit nehmen würden, die gesetzlich möglich ist, und dadurch weniger Steuergeld zum Verteilen übrig wäre, dann würden die Regierenden vielleicht doch mal darüber nachdenken, was wir als Volk für richtig halten.

(Siehe dazu auch unsere anderen Blogartikel „Ja, ich will“ und „Bewusstsein reicht nicht“.)

Aber solange niemand meckert und die meisten freiwillig in den – noch nicht mal gesetzlich vorgegebenen! – Grenzen sitzen bleiben, solange besteht keine Notwendigkeit für einen Kurswechsel.

Unser Tipp:
Wenn es Dich so arg triggert, dass Menschen Wege aufzeigen, das legale Handeln der Großen auch als Kleine anzuwenden, dann schau mal genauer hin und frage Dich, wieso das so ist und ob dieses Gefühl wirklich Dein eigenes ist. Oder ist es Dir von unserer Kultur eingeprägt worden? Oder hast Du Angst an Ansehen zu verlieren, weil die um Dich drumherum ja auch brav sind? Was ist es, dass Dich das Thema triggert?

Christiane Kilian am Flipchart
Dieses Bild ist von privat.

Wenn Du schon beschlossen hast, Dir diese Rechte auch zu nehmen, dann komm doch in unseren Workshop „Freiheit für Unternehmen“ und höre Dir an, wie Du Freiheit gewinnen und selbst bestimmen kannst, wen oder was Du mit Deinem Geld unterstützen willst.
Klicke hier drauf und schaue Dir die Einladung für den Workshop an.
Oder informiere Dich unter www.foerderverband.com

Damit ist doch nichts weiter passiert, als dass Du Deinen Horizont erweitert und Dir Gedanken gemacht hast, ob es vielleicht auch andere Sichtweisen und Wege gibt. Denn das alles ist ja erstmal nur in Deinem Kopf.

Aber klar: Das ist seeeehr gefährlich! Denn was mal in Deinem Kopf als Gedanken beginnt, könnte ja vielleicht auch Realität werden. Da ist es doch besser, nicht weiter zu denken. Denn am Ende könnte sich unsere Gesellschaft ja verbessern! Und wer will das schon? wink
Zumindest wollen die das nicht, die sich und anderen das Weiterdenken und das Erweitern des Horizontes verbieten.
Gehörst Du da echt auch dazu? Wir hoffen: Nein!

Gesellschaft auf Augenhöhe

Willst Du zum Schluss noch wissen, was das Thema Steuern mit APAMI zu tun hat, mit der Akademie Paradiesisches Miteinander?

Es ist einfach und logisch: Wir setzen uns für eine Gesellschaft auf Augenhöhe ein. Steuern zu erheben und ziemlich willkürlich zu verwenden ist ganz klar keine Augenhöhe des Staates mit seinem Volk. Denn wir werden ja unter Strafandrohung gezwungen unser Geld Menschen abzugeben, die mal so und mal anders ihr Fähnchen in den Wind der Lobbyisten hängen und je nachdem entscheiden, wie sie die Steuereinnahmen, also unser Geld verwenden.

In einer Gesellschaft, die sich die Augenhöhe mit allen zu ihr gehörenden Lebewesen auf die Fahnen geschrieben hat, bestimmen die erwachsenen Menschen selbst und frei, wieviel ihres Einkommens sie wem oder was zu Gute kommen lassen wollen. Und wir sind uns sicher, dass sich das gerecht zum Wohle aller ausgleichen wird. Doch dazu gibt es bald einen anderen Blogartikel.

Das Nutzen des jetzt schon möglichen Spielraumes in unserer Gesellschaft  ist ein Schritt dahin, mit unserem Staat auf Augenhöhe zu kommen. Es ist ein Schritt zum Erwachsen- und zum Freisein.

Geh ihn! Du bist doch schon groß!

Und übrigens kannst Du Dir hier ein paar erste Gedanken anschauen/anhören, wie wir uns die Gesellschaft auf Augenhöhe vorstellen.

Möchtest du mehr dazu wissen, wie das paradiesische Miteinander gehen kann?
Dann trage Dich gerne in unseren Newsletter ein, durch den wir Dich zum Einen auf dem Laufenden halten und zum Anderen immer wieder Gedankenanstöße und Tipps zum besseren Miteinander geben.

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Trage unsere und Deine Gedanken dazu gerne weiter!

 

Und wenn Du noch Fragen zum Workshop hast oder uns gerne dazu in Deine Region holen möchtest, dann schreibe uns gerne eine Mail an:
apami-kontakt@apami.at
oder kontaktiere uns in Telegram.
Wir helfen Dir sehr gerne weiter – auch ohne Bezahlung, aber gerne gegen eine (finanzielle) Unterstützung unserer Akademie.

Christiane Kilian lachend

Herzlichst

Deine Christiane Kilian,
die Gründerin und Präsidentin von APAMI,
der Akademie paradiesisches Miteinander